Das Jobticket+ bietet Unternehmen eine steuerlich effiziente Möglichkeit, Mitarbeitenden das Deutschlandticket anzubieten. Die Wahl des Steuermodells, insbesondere der 15%-Pauschalsteuer, kann die Kosten für Arbeitgeber und Mitarbeitende erheblich senken. Hier die Kernpunkte:

  • Drei Steueroptionen: Vollzuschuss (steuerfrei), Entgeltumwandlung mit 15% Pauschalsteuer, oder Split-Pay.
  • 15%-Modell: Arbeitgeber sparen Sozialabgaben (11,89 € pro Ticket), zahlen 9,40 € Pauschalsteuer und profitieren von einem Nettogewinn von 1,49 € pro Mitarbeitendem.
  • Mitarbeitende zahlen weniger: Nur 34,68 € statt des vollen Ticketpreises von 58,00 €.
  • Einfachere Verwaltung: Automatisierte Prozesse reduzieren den Aufwand für Unternehmen.

Mit dem richtigen Modell sparen beide Seiten – und das Jobticket+ wird zu einem attraktiven Benefit.

Jobticket vom Chef? 🔎 Überblick hier im Video: Wie wird ein Jobticket versteuert?

Steuerrechtliche Grundlagen der Jobticket+ Entgeltumwandlung

Hinweis: Wir bieten keine steuerliche Beratung an. Die nachfolgenden Informationen dienen lediglich als allgemeine Orientierung basierend auf unserem aktuellen Wissen. Für verbindliche Auskünfte und individuelle Beratung wende dich bitte an deinen Steuerberater. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

Gesetzliche Grundlagen für die Entgeltumwandlung

Die steuerliche Regelung der Jobticket+ Entgeltumwandlung stützt sich auf klare gesetzliche Vorgaben. Der § 40 Abs. 2 EStG bildet die Basis für die pauschale Lohnsteuer von 15 % oder 25 %, die bei Entgeltumwandlungen für Jobtickets angewendet werden kann [1]. Diese Regelung ermöglicht eine vereinfachte und übersichtliche Besteuerung.

Bei der 15 %-Pauschalsteuer wird die Entgeltumwandlung in der Lohnsteuerbescheinigung vermerkt und mit der Entfernungspauschale der Mitarbeitenden verrechnet [1]. Im Gegensatz dazu bleibt die 25 %-Pauschalsteuer außerhalb der Lohnsteuerbescheinigung, wodurch eine Verrechnung mit der Entfernungspauschale entfällt [1]. Für viele Unternehmen erweist sich das 15 %-Modell als die wirtschaftlich sinnvollere Option.

Zusätzlich regelt § 3 Nr. 15 EStG, dass Arbeitgeberzuschüsse für öffentliche Verkehrsmittel seit Januar 2019 steuerfrei sind – allerdings nur, wenn sie als zusätzlicher Vorteil und nicht im Rahmen einer Entgeltumwandlung gewährt werden [1].

"Die pauschale Lohnbesteuerung bietet eine praktische Lösung für die Verwaltung der steuerlichen Auswirkungen bestimmter Arbeitnehmerleistungen und Einkommensarten. Durch die Wahl der pauschalen Besteuerung können Arbeitgeber ihre Lohnbuchhaltungsprozesse vereinfachen und klare, vorhersagbare Steuerergebnisse für ihre Mitarbeitenden schaffen." – WW+KN, a Baker Tilly Company [5]

Im nächsten Abschnitt beleuchten wir die Pflichten und Meldeanforderungen, die für dein Unternehmen relevant sind.

Unternehmenspflichten und Compliance-Anforderungen

Die Entscheidung für die pauschale Lohnbesteuerung liegt bei dir als Arbeitgeber – sie ist freiwillig [5]. Falls du dich für die 15 %-Pauschalsteuer entscheidest, gibt es einige wichtige Dokumentations- und Meldepflichten, die du beachten musst:

  • Lohnsteuerbescheinigung: Steuerfreie Zuschüsse müssen in Zeile 17 der Lohnsteuerbescheinigung ausgewiesen werden, damit sie mit der Entfernungspauschale verrechnet werden können [4].
  • Transparenz bei Gehaltsangaben: Bereits vor Vertragsabschluss solltest du klar kommunizieren, wie sich die Entgeltumwandlung auf das Nettogehalt auswirkt [2].
  • Systematische Dokumentation: Die Unterlagen müssen die gesetzlichen Transparenzanforderungen erfüllen [2]. Tools wie das Jobticket+ für Unternehmen bieten hier Unterstützung, z. B. durch die automatisierte Integration in über 50 HR-Systeme.

Obwohl das Jobticket+ bei der Entgeltumwandlung nicht steuerfrei nach § 3 Nr. 15 EStG ist, kann es innerhalb der monatlichen 50-Euro-Freigrenze für Sachbezüge steuerfrei bleiben [4].

Die pauschale Lohnbesteuerung bringt eine deutliche Vereinfachung für deine Lohnbuchhaltung [5]. Anstelle komplizierter individueller Berechnungen wird ein fixer Steuersatz angewandt.

Für Unternehmen mit 200 oder mehr Mitarbeitenden gelten zusätzliche Transparenzpflichten in Bezug auf Gehaltsinformationen [3]. Diese klar definierten Vorgaben machen es einfacher, das Jobticket+ in deinen Lohnbuchhaltungsprozess zu integrieren.

Kostenaufschlüsselung: Wie sich die 15% Pauschalsteuer auf die Jobticket+ Ausgaben auswirkt

So funktioniert die Entgeltumwandlung mit 15% Pauschalsteuer

Mit der 15% Pauschalsteuer bietet das Jobticket+ für Unternehmen eine clevere Möglichkeit, Kosten zu sparen – sowohl für Arbeitgeber als auch für Mitarbeitende. Der Betrag für das Ticket wird direkt vom Bruttogehalt der Mitarbeitenden abgezogen, wodurch sich steuerliche Vorteile ergeben.

Hier ein genauer Blick auf die Zahlen: Vom Bruttogehalt der Mitarbeitenden werden 58,00 € einbehalten. Dies spart dem Arbeitgeber etwa 11,89 € an Sozialabgaben, während 9,40 € an das Finanzamt abgeführt werden. Das ergibt einen Nettovorteil von 1,49 € pro Mitarbeitendem und Monat.

Für die Mitarbeitenden bedeutet das: Sie zahlen effektiv nur 34,68 € monatlich für das Ticket. Denn auf die 58,00 € fallen weder Sozialabgaben noch die übliche Lohnsteuer an. Durch die Einsparungen bei den Lohnnebenkosten kann dieses Modell für Unternehmen nahezu kostenneutral sein.

Kostenvergleich aller 3 Steuermodelle

Wie schneidet das 15%-Modell im Vergleich zu den anderen Optionen ab? Hier eine Übersicht, die die Unterschiede deutlich macht:

Modell Kosten Arbeitgeber Kosten Mitarbeitende Pendlerpauschale Verwaltungsaufwand
Zuschuss (steuerfrei) 56,10 € 0,00 € Nicht davon betroffen Gering
Entgeltumwandlung 15% +1,49 € (Gewinn) 34,68 € Reduziert sich um den Ticketpreis Sehr gering
Split-Pay 15,50 € (Beispiel) 40,60 € netto Nur um den Arbeitgeberanteil gekürzt Mittel

Das 15%-Modell fällt besonders auf, da es durch die Einsparungen bei den Lohnnebenkosten sogar einen kleinen Gewinn für das Unternehmen generieren kann.

Ein Beispiel verdeutlicht die Vorteile: Gewährst du 10 Mitarbeitenden ein Mobilitätsbudget von 50 € pro Monat als steuerfreien Zuschuss, beläuft sich der gesamte Betrag auf 500 €. Würdest du stattdessen das Gehalt um 50 € erhöhen, entstünden durch Lohnnebenkosten rund 600 €, während die Mitarbeitenden netto nur etwa 250 € erhalten würden [6].

Mit der 15%-Umwandlung profitieren beide Seiten: Dein Unternehmen spart, und deine Mitarbeitenden sichern sich das Deutschlandticket zu einem günstigeren Preis.

Die automatisierte Abwicklung über TicketPlus+ macht das Modell zusätzlich attraktiv. Dank minimalem Verwaltungsaufwand und der Integration in über 50 HR-Systeme ist die Umsetzung denkbar einfach. Das erklärt, warum viele Unternehmen auf dieses Modell setzen.

Einrichtung des Jobticket+ in deinem Lohnabrechnungssystem

Schritt-für-Schritt Einrichtungsprozess

Die Einführung des Jobticket+ mit 15 % Pauschalsteuer in dein Lohnabrechnungssystem erfolgt über TicketPlus+. Über ein zentrales Dashboard kannst du alle wichtigen Funktionen steuern – von der Abwicklung von Sammelrechnungen über das Onboarding und Offboarding von Mitarbeitenden bis hin zur Pausenfunktion [7].

Der Ablauf ist unkompliziert: Registriere dein Unternehmen online, und schon erhältst du Zugriff auf das Dashboard, mit dem sich deine Mitarbeitenden einfach verwalten lassen [7]. Dank der Kompatibilität mit mehr als 50 HR-Systemen ist die Integration schnell und ohne IT-Kenntnisse möglich.

TicketPlus+ übernimmt die monatliche Automatisierung der Lohnabrechnungsdaten und liefert dir fertige Berichte [8]. Diese Berichte enthalten alle relevanten Informationen, sodass dein Team den manuellen Aufwand erheblich reduzieren kann.

Die Integration in bestehende HR- und Gehaltsabrechnungsprozesse erfolgt vollständig digital [8]. Dein Team muss lediglich die Berichte übernehmen, die das System automatisch erstellt. Alles andere läuft im Hintergrund – das minimiert Fehler und spart Zeit. Nach der technischen Einrichtung können deine Mitarbeitenden das Deutschlandticket direkt über die TicketPlus+ App nutzen. Das Ticket wird jeweils um 3:00 Uhr am 1. eines Monats aktiviert und kann bequem in der App angezeigt oder in Apple Wallet bzw. Google Wallet gespeichert werden [9].

Monatliche Pausierung und Anpassungsoptionen

Neben der einfachen Einrichtung bietet das System flexible Optionen, um Kosten weiter zu senken. Besonders praktisch ist die Pausenfunktion, die es Mitarbeitenden ermöglicht, ihr Ticket bis zu 24 Stunden vor Monatsende selbstständig zu pausieren [7][10]. Mit nur einem Klick in der TicketPlus+ App können sie ihr Ticket anpassen [10]. Für dein Unternehmen bedeutet das: keine unnötigen Kosten für ungenutzte Tickets und minimaler Verwaltungsaufwand.

Die Vorteile der Automatisierung werden besonders bei größeren Unternehmen sichtbar:

"Dank Jobticket+ haben wir 90 % unseres Benefits-Admin-Aufwands eingespart. Die Integration in unser HR-System reduzierte den jährlichen Aufwand von 112 Personentagen auf nur 9."
– Britta Ludowig, Projektleiterin [8]

Dieser drastische Rückgang des Verwaltungsaufwands zeigt, wie effizient TicketPlus+ arbeitet. Das System übernimmt alle Schritte – von der Aktivierung über die Pausierung bis hin zur Lohnabrechnung – und entlastet dein Team.

Für die monatlichen Anpassungen liefert das System automatisch generierte Berichte. Diese Berichte enthalten wichtige Informationen, wie z. B. welche Mitarbeitenden das Ticket nutzen, wer es pausiert hat und wie sich die Kosten auf die Steuermodelle verteilen. Das spart deinem Team wertvolle Zeit [8].

Falls erforderlich, kannst du zwischen den Steuermodellen wechseln oder individuelle Anpassungen vornehmen. Möchte ein Mitarbeitender beispielsweise von der 15 % Pauschalsteuer zum Split-Pay-Modell wechseln, wird dies automatisch in der nächsten Lohnabrechnung berücksichtigt.

Durch die digitale Verwaltung und automatisierten Prozesse wird das Jobticket+ zu einem echten Gewinn für dein Unternehmen. Die Kombination aus Einsparungen durch die 15 % Pauschalsteuer und der einfachen Abwicklung macht dieses Modell für Unternehmen jeder Größe interessant.

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Warum Unternehmen das 15%-Pauschalsteuer-Modell wählen

Einsparungen und weniger Verwaltungsaufwand

Das 15%-Pauschalsteuer-Modell bringt nicht nur finanzielle Vorteile, sondern vereinfacht auch die Verwaltung erheblich. Im Vergleich zu anderen Steuermodellen, die oft komplexe Einzelberechnungen erfordern, bietet die Pauschalsteuer eine einheitliche und unkomplizierte Lösung für alle Mitarbeitenden [12].

Ein klarer finanzieller Vorteil zeigt sich bei den Sozialversicherungskosten: Pro Mitarbeitendem sparst du monatlich etwa 11,89 € an Sozialabgaben, während die Pauschalsteuer nur 9,40 € beträgt. Das ergibt einen Nettovorteil von 1,49 € pro Ticket. Hochgerechnet auf 100 Mitarbeitende, die das Jobticket+ nutzen, ergibt sich eine jährliche Ertrag von rund 1.788 €.

Ein weiterer Pluspunkt ist die administrative Einfachheit. Durch den festen Steuersatz von 15 % werden Fehlerquellen reduziert, und die Abwicklung wird effizienter [12]. Zudem bleibt die Entfernungspauschale der Mitarbeitenden unberührt, da pauschal besteuerte Leistungen auf der elektronischen Lohnsteuerbescheinigung ausgewiesen werden müssen [11]. Das ist ein entscheidender Vorteil gegenüber steuerfreien Zuschüssen.

Allerdings gilt die Pauschalsteuer nur bis zu dem Betrag, den die Mitarbeitenden als Werbungskosten geltend machen könnten, wenn die Pauschalsteuer nicht angewendet würde [11]. Dadurch bleibt das Modell rechtskonform und transparent. Neben den finanziellen Vorteilen bietet dieses Modell auch qualitative Verbesserungen.

Verbesserte Unternehmenswahrnehmung und Nachhaltigkeit

Das 15%-Pauschalsteuer-Modell für das Jobticket+ unterstützt nicht nur deine Nachhaltigkeitsziele, sondern stärkt auch dein Unternehmensimage. Solche steuerlichen Vorteile senden ein starkes Signal an Investoren und Finanzinstitute, indem sie das Engagement des Unternehmens für gesellschaftliche Verantwortung unterstreichen [13].

Unternehmen, die das Jobticket+ anbieten, positionieren sich als umweltbewusst und sozial verantwortlich. Das World Economic Forum beschreibt dies treffend:

"A company serves society at large through its activities, supports the communities in which it works, and pays its fair share of taxes." [14]

Indem du den öffentlichen Nahverkehr förderst, trägst du aktiv zur Senkung des CO₂-Ausstoßes bei. Jede Person, die vom Auto auf Bus oder Bahn umsteigt, reduziert den ökologischen Fußabdruck deines Unternehmens.

Darüber hinaus profitieren auch deine Mitarbeitenden: Die Zufriedenheit steigt, wenn sie durch das Jobticket+ Geld sparen und gleichzeitig umweltfreundlicher unterwegs sind. Für dich als Arbeitgeber bleibt das Ganze durch das 15%-Modell entweder kostenneutral oder es bringt sogar einen kleinen Gewinn.

Ein weiterer Vorteil: Solche steuerlichen Anreize helfen dir, nachhaltige Innovationen zu fördern, die den Erwartungen von Stakeholdern entsprechen [13]. Das Jobticket+ wird so zu einem greifbaren Beweis für dein Engagement in Sachen Nachhaltigkeit.

Auch die Arbeitgeberattraktivität nimmt zu. In Zeiten, in denen Fachkräfte schwer zu finden sind, können moderne Benefits wie das Jobticket+ den Unterschied machen. Es zeigt potenziellen Mitarbeitenden, dass du nicht nur auf die Gegenwart, sondern auch auf die Zukunft setzt.

Zusätzlich kannst du langfristig Parkplatzkosten senken, wenn mehr Mitarbeitende auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Das schafft nicht nur Platz für alternative Nutzungen, sondern spart auch Geld – ein weiterer Nebeneffekt, der sich positiv auswirkt.

Warum TicketPlus+ die ideale Wahl für dein Jobticket+ ist

Die wichtigsten Vorteile für Arbeitgeber

TicketPlus+ bietet nicht nur finanzielle Vorteile, sondern auch praktische Erleichterungen im Unternehmensalltag. Neben einer monatlichen Kostenersparnis profitierst du von einem deutlich geringeren Verwaltungsaufwand.

Das System lässt sich problemlos in euer HR-System integrieren und passt Arbeitsverträge automatisch an. Dadurch wird die rechtliche Komplexität minimiert, und dein HR-Team wird spürbar entlastet. Über ein benutzerfreundliches Dashboard erhältst du eine einzige monatliche Rechnung, die die Verwaltung aller Mitarbeitenden erheblich vereinfacht.

Für deine Mitarbeitenden gibt es zusätzliche Anreize: Sie erhalten monatlich Gutscheine im Wert von bis zu 7 € für Last-Mile-Mobilitätsangebote wie Bolt, MILES, TIER und Dott. Das bedeutet eine jährliche Ersparnis von bis zu 696 € pro Person – ein Vorteil, der einer Gehaltserhöhung ähnelt. Gleichzeitig wird der CO₂-Ausstoß pro Nutzer um bis zu 100 kg pro Jahr gesenkt [15].

Diese Vorteile machen TicketPlus+ nicht nur zu einer attraktiven Option, sondern heben es auch klar von anderen Anbietern ab.

TicketPlus+ im Vergleich zu anderen Anbietern

TicketPlus+ punktet mit Flexibilität und einfacher Handhabung. Während andere Anbieter oft Mindestbestellmengen fordern, ist TicketPlus+ für Unternehmen jeder Größe geeignet – ohne Einschränkungen.

Zusätzlich stellt TicketPlus+ hilfreiche Materialien und Vorlagen bereit, um die Vorteile des Jobticket+ effektiv an deine Mitarbeitenden zu kommunizieren. Das erleichtert die Einführung und sorgt für eine hohe Akzeptanz innerhalb des Teams.

Im Vergleich zu klassischen Jobtickets bietet TicketPlus+ weitere Vorteile: kostenlose Sharing-Angebote, eine vollständig automatisierte Verwaltung und zusätzliche steuerliche Vergünstigungen. Durch die Kombination des 15%-Pauschalsteuer-Modells mit den technischen Möglichkeiten von TicketPlus+ entsteht eine echte Win-Win-Situation. Dein Unternehmen spart Zeit und Geld, während deine Mitarbeitenden von einem attraktiven und umweltfreundlichen Benefit profitieren.

Erfahre mehr über das Jobticket+ für Unternehmen und entdecke, wie einfach die Umsetzung sein kann.

FAQs

Wie wirkt sich die 15% Pauschalsteuer auf die Kosten und steuerliche Behandlung des Jobticket+ aus?

Ein klarer finanzieller Vorteil zeigt sich bei den Sozialversicherungskosten: Pro Mitarbeitendem sparst du monatlich etwa 11,89 € an Sozialabgaben, während die Pauschalsteuer nur 9,40 € beträgt. Das ergibt einen Nettovorteil von 1,49 € pro Ticket. Hochgerechnet auf 100 Mitarbeitende, die das Jobticket+ nutzen, ergibt sich eine jährliche Ertrag von rund 1.788 €.

Die 15% Pauschalsteuer beim Jobticket+

Mit der 15% Pauschalsteuer für das Jobticket+ kannst du als Arbeitgeber die Kosten des Tickets steuerlich optimiert und sozialversicherungsfrei handhaben. Das bedeutet: Keine zusätzlichen Sozialabgaben und eine deutlich einfachere Verwaltung und Abrechnung.

Im Vergleich zu anderen Optionen, wie der vollständigen Steuerfreiheit oder der Einstufung als geldwerter Vorteil, punktet die Pauschalversteuerung durch ihre Einfachheit und Effizienz. Zusätzlich kann dein Unternehmen durch den Wegfall von Sozialabgaben sogar Kosten einsparen.

Welche Vorteile bietet das Jobticket+ für Unternehmen bei der Verwaltung und Integration in HR-Systeme?

Das Jobticket+ macht die Verwaltung deutlich einfacher, da es sich problemlos mit über 50 bestehenden HR- und Lohnsystemen verbinden lässt. Alles läuft vollautomatisch ab – und das Beste daran: Du brauchst keinerlei IT-Kenntnisse.

Mit der digitalen Verwaltung und der automatisierten Anpassung von Arbeitsverträgen sparst du nicht nur Zeit, sondern entlastest auch dein HR-Team spürbar. Gleichzeitig wird die Datenverwaltung übersichtlicher, und Fehlerquellen werden reduziert. Eine smarte Lösung für Unternehmen, die effizienter arbeiten wollen.

Wie unterstützt das Jobticket+ dein Unternehmen dabei, nachhaltiger zu werden und sein Image zu verbessern?

Das Jobticket+: Nachhaltig pendeln leicht gemacht

Das Jobticket+ bietet eine einfache Möglichkeit, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen und dabei aktiv CO₂-Emissionen zu senken. Es motiviert Mitarbeitende, auf umweltfreundliche Alternativen umzusteigen, und trägt so direkt zum Klimaschutz bei.

Aber das ist noch nicht alles: Mit dem Jobticket+ setzt dein Unternehmen ein starkes Zeichen für Umweltbewusstsein und soziale Verantwortung. Dieses Engagement verbessert nicht nur dein Image, sondern macht dich auch als Arbeitgeber attraktiver. Es zeigt Mitarbeitenden und Kunden gleichermaßen, dass Nachhaltigkeit bei dir nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Praxis ist.

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