Die Preise für Jobtickets steigen ab Januar 2026 – eine Belastung für Pendler und Unternehmen. Hauptgründe sind gestiegene Energie- und Personalkosten. Das Jobticket wird maximal 59,85 € kosten, während das Deutschlandticket auf 63 € pro Monat erhöht wird. Arbeitgeber stehen vor der Frage, ob sie die Mehrkosten übernehmen oder Alternativen wie das Deutschlandticket fördern.
Wichtige Fakten:
- Jobticket 2026: Max. 59,85 € (bei Arbeitgeberzuschuss).
- Deutschlandticket: 63 € pro Monat, bundesweit gültig.
- TicketPlus+ Deutschlandticket: 58 € pro Monat mit Extras wie Freiminuten für E-Bikes/Scooter und Carsharing-Guthaben.
Pendler können durch den Wechsel zum Deutschlandticket oder dessen Varianten Kosten senken und gleichzeitig von zusätzlichen Mobilitätsangeboten profitieren.
Deutschlandticket kostet ab 2026 63 Euro

Warum steigen die Jobticket-Preise ab 2026?
Die steigenden Preise für Jobtickets ab 2026 hängen direkt mit höheren Betriebskosten zusammen, insbesondere bei Löhnen und Energie. Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf die Hauptgründe.
Höhere Betriebskosten
Die Verkehrsunternehmen stehen vor wachsenden Ausgaben, vor allem durch gestiegene Energiepreise und höhere Lohnkosten. Diese zusätzlichen Belastungen machen eine Anpassung der Ticketpreise unumgänglich.
Einführung eines neuen Preisindex-Systems
Ab 2027 wird ein automatisches System zur Preisanpassung eingeführt, das auf einem Kostenindex basiert. Dieses System soll künftige Diskussionen über Ticketpreise vermeiden, indem es Faktoren wie Lohn- und Energiekosten sowie die Inflation in die Preisgestaltung einbezieht [1][3].
"Eine gute Entwicklung sei es zudem, dass die künftige Preisentwicklung durch einen Kostenindex ermittelt werde. So werde eine jährliche politische Diskussion über den Preis des Deutschlandtickets vermieden." – Claus Ruhe Madsen, Schleswig-Holsteins Verkehrsminister [1]
Wichtig zu wissen: Das neue Indexsystem hat keinen Einfluss auf die Preiserhöhung im Jahr 2026. Diese wurde bereits als feste Anpassung beschlossen [1][3]. Ab 2026 wird das Deutschlandticket monatlich 63,00 € kosten, während das Jobticket maximal 59,85 € pro Monat betragen wird [1][2][3].
Dieses automatische Preissystem, das ab 2027 greift, soll langfristig mehr Planungssicherheit schaffen. Gleichzeitig wird es als Teil einer umfassenderen Strategie gesehen, alternative Mobilitätslösungen wie das Deutschlandticket attraktiver zu machen.
Wie viel mehr Pendler und Arbeitgeber zahlen werden
Ab 2026 wird die geplante Preiserhöhung des Jobtickets sowohl Pendler als auch Unternehmen finanziell stärker belasten. Diese zusätzlichen Kosten summieren sich über das Jahr hinweg und wirken sich direkt auf die monatlichen Budgets der Betroffenen aus.
Monatliche Kostensteigerungen für Pendler
Das Jobticket wird ab 2026 mit einem höheren monatlichen Beitrag angeboten. Regionale Preisunterschiede könnten dabei zu einem Anstieg von einigen Euro pro Monat führen. Für einen durchschnittlichen Pendler summieren sich diese zusätzlichen Ausgaben im Laufe eines Jahres zu einem spürbaren Betrag.
Das Deutschlandticket bietet im Vergleich dazu bundesweit einheitliche Kosten und zusätzliche Leistungen. Sein Preis könnte nur geringfügig über dem aktuellen Höchstpreis des Jobtickets liegen. Dank der erweiterten Nutzungsmöglichkeiten erscheint das Deutschlandticket für viele Pendler als eine interessante Alternative. Gleichzeitig müssen Unternehmen ihre Mobilitätsbudgets anpassen, um die steigenden Kosten zu bewältigen.
Auswirkungen auf Unternehmensbudgets
Unternehmen, die Jobtickets als Benefit für ihre Mitarbeiter bereitstellen, stehen vor höheren Ausgaben. Die Höhe dieser Mehrkosten hängt vom gewählten Zuschussmodell ab. Bei einer teilweisen Subventionierung der Tickets sind die finanziellen Belastungen moderat, während eine vollständige Kostenübernahme deutlich ins Gewicht fällt. Pauschale Zuschüsse könnten zudem die Attraktivität des Angebots für Mitarbeiter verringern.
Für größere Unternehmen mit vielen Mitarbeitern steigen die jährlichen Kosten erheblich an. Aus diesem Grund überdenken viele Personalabteilungen ihre Mobilitätsstrategien. Einige Unternehmen erwägen, das Deutschlandticket als Alternative anzubieten. Trotz der möglicherweise höheren Kosten wird es wegen seines erweiterten Geltungsbereichs und der vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten oft als wirtschaftlich sinnvoller eingeschätzt.
Darüber hinaus sollten Unternehmen bei ihrer Budgetplanung auch mögliche Lohnnebenkosten und steuerliche Aspekte berücksichtigen. Jobtickets werden häufig als geldwerter Vorteil behandelt, was zusätzliche finanzielle Auswirkungen haben kann.
Wege zur Senkung Ihrer Transportkosten
Trotz der Preiserhöhungen ab 2026 gibt es Möglichkeiten, Ihre monatlichen Fahrtkosten zu reduzieren. Eine der effektivsten Optionen ist der Wechsel zum Deutschlandticket, kombiniert mit modernen digitalen Zahlungsoptionen, die für mehr Transparenz bei Ihren Ausgaben sorgen.
Wechsel zum Deutschlandticket
Ab Januar 2026 wird das Deutschlandticket für 63 € pro Monat angeboten [1][3]. Dieses Ticket bietet nicht nur bundesweite Gültigkeit, sondern auch interessante Zusatzleistungen, insbesondere wenn es über Anbieter wie TicketPlus+ erworben wird. Mit TicketPlus+ zahlen Sie lediglich 58 € pro Monat und erhalten zusätzlich attraktive Extras:
- 15 Freiminuten und 3 Unlocks für E-Bikes und Scooter von Anbietern wie Bolt, dott und TIER mobility.
- Einen 5-€-Gutschein für MILES Carsharing.
- Flexible Optionen wie monatliche Kündbarkeit und Pausenmöglichkeiten, um das Ticket an Ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen.
Diese Vorteile machen das Deutschlandticket noch attraktiver, besonders für Pendler und Vielreisende, die auf Flexibilität und zusätzliche Mobilitätsangebote Wert legen.
Digitale Zahlungsoptionen
Digitale Zahlungsmethoden wie Apple Pay und Google Pay erleichtern nicht nur den Ticketkauf, sondern helfen auch dabei, Ihre Ausgaben besser zu kontrollieren. Mit der Integration in mobile Banking-Apps können Sie Ihre monatlichen Kosten übersichtlich verwalten und Ihr Budget effizient planen. So behalten Sie jederzeit den Überblick über Ihre Mobilitätsausgaben und profitieren von einer unkomplizierten Handhabung.
sbb-itb-5b973fe
Deutschlandticket im Vergleich zu anderen Optionen
Ab 2026 treten Preisanpassungen für Jobtickets und das Deutschlandticket in Kraft. Letzteres wird bundesweit für 63 € pro Monat erhältlich sein. Hier ein Überblick der wichtigsten Ticketoptionen und wie sie sich unterscheiden.
Preis- und Leistungsübersicht
Mit den steigenden Kosten für Jobtickets wird das deutschlandweit gültige Deutschlandticket zu einer interessanten Alternative. Für 63 € pro Monat bietet es bundesweite Gültigkeit – ein Vorteil gegenüber regionalen Abos, die oft teurer und auf bestimmte Gebiete beschränkt sind.
Das Deutschland-Ticket Jobticket kostet ab 2026 maximal 59,85 € monatlich, allerdings nur, wenn der Arbeitgeber einen Zuschuss gewährt. Ohne diesen Zuschuss zahlen Beschäftigte den regulären Preis von 63 €.
Das TicketPlus+ Deutschlandticket bietet für 58 € im Monat nicht nur eine kleine Ersparnis, sondern auch zusätzliche Leistungen, die über den klassischen ÖPNV hinausgehen.
| Angebot | Monatspreis 2026 | Gültigkeit | Kündbarkeit | Zusatzleistungen |
|---|---|---|---|---|
| Deutschlandticket (Standard) | 63 € | Bundesweit | Monatlich | Keine |
| Deutschland-Ticket Jobticket | 59,85 € (mit AG-Zuschuss) | Bundesweit | Abhängig vom Arbeitgeber | Keine |
| TicketPlus+ Deutschlandticket | 58 € | Bundesweit | Monatlich + pausierbar | E-Bike/Scooter-Guthaben, Carsharing |
| Regionale Jobtickets | Variabel (oft teurer) | Regional begrenzt | Meist jährlich | Keine |
Digitale Funktionen und Sharing-Services
Neben dem Preis spielen auch digitale Features und Zusatzservices eine wichtige Rolle. Hier sticht das TicketPlus+ mit moderner Integration und flexiblen Optionen hervor.
Mit der TicketPlus+ App können Sie Ihr Abo bequem verwalten und moderne Zahlungsmethoden wie Apple Pay oder Google Pay nutzen. Besonders praktisch: Sie können das Abonnement pausieren – wenn Sie es bis 24 Stunden vor Monatsende aktivieren, bleibt es flexibel wie kaum ein anderes Ticket.
Zusätzlich profitieren Nutzer von Sharing-Services, die das Mobilitätsangebot erweitern. Dazu gehören monatlich 15 Freiminuten und 3 Unlocks für E-Bikes und Scooter von Anbietern wie Bolt, dott und TIER mobility, sowie ein 5-€-Gutschein für MILES Carsharing. Diese Extras bieten einen Mehrwert von bis zu 7 € pro Monat – ein echter Pluspunkt für alle, die über den ÖPNV hinaus mobil sein möchten.
Regionale Abonnements hinken hier oft hinterher. Sie bieten in der Regel nur grundlegende digitale Funktionen und keine Sharing-Dienste. Außerdem bleibt ihre Gültigkeit auf bestimmte Regionen beschränkt, während das Deutschlandticket spontane Reisen in andere Städte oder Bundesländer ermöglicht – ein klarer Vorteil [1].
Warum TicketPlus+ Deutschlandticket Ihre beste Wahl ist
Mit den steigenden Preisen für Jobtickets ab 2026 rückt das TicketPlus+ Deutschlandticket als attraktive Alternative in den Fokus: Für 58 € im Monat sparen Sie nicht nur 5 € im Vergleich zum regulären Deutschlandticket, sondern profitieren auch von einer größeren Flexibilität und zusätzlichen Vorteilen. Doch was bedeutet das konkret für Sie? Schauen wir uns die Details an.
Monatliche Kosten und zusätzliche Vorteile
Das TicketPlus+ Deutschlandticket bietet nicht nur günstigen Zugang zum ÖPNV, sondern auch kostenlose Sharing-Services. Jeden Monat stehen Ihnen 15 Freiminuten und 3 Unlocks für E-Bikes und Scooter von Bolt, dott und TIER mobility zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es einen 5-€-Gutschein für MILES Carsharing. Diese Extras erweitern Ihre Mobilitätsmöglichkeiten erheblich und bieten einen praktischen Mehrwert, der weit über den klassischen Nahverkehr hinausgeht.
Ein weiteres Highlight ist die flexible Pausenoption. Sie können Ihr Abonnement bis zu 24 Stunden vor Monatsende pausieren – ganz ohne Kündigungsfristen oder zusätzliche Gebühren. Das ist besonders praktisch, wenn Sie in den Urlaub fahren, im Homeoffice arbeiten oder vorübergehend weniger pendeln.
Zusätzlich ist das Ticket monatlich kündbar, was Ihnen maximale Freiheit bietet. Im Gegensatz zu vielen regionalen Jobtickets, die oft an ein ganzes Jahr gebunden sind, bleiben Sie hier vollkommen flexibel. Diese Kombination aus Flexibilität und praktischen Zusatzleistungen macht das Angebot besonders attraktiv für moderne Pendler.
Digitale Funktionen und Zahlungsoptionen
Neben den finanziellen Vorteilen punktet das TicketPlus+ Deutschlandticket mit einer benutzerfreundlichen TicketPlus+ App, die den Alltag erleichtert. Über die App können Sie alles bequem verwalten: Ihr Abo pausieren, Zahlungsarten ändern oder Sharing-Dienste nutzen. Zudem unterstützt die App Apple Pay und Google Pay, sodass Sie schnell und sicher bezahlen können – ohne lästigen Papierkram oder aufwendige Überweisungen.
Für Neukunden gibt es obendrein einen 20-€-Bonus, und auch der Wechsel von anderen Anbietern wird mit einem 20-€-Wechselbonus belohnt. Diese Boni senken die Kosten in den ersten Monaten und machen den Einstieg noch attraktiver.
Die Gründer Laurin, David und Julian haben dieses Angebot speziell für Pendler entwickelt, die mehr als nur den klassischen ÖPNV nutzen möchten. Mit der Kombination aus ÖPNV und Sharing-Services in einem einzigen Abo erfüllt das Ticket die Anforderungen moderner Mobilität deutlich besser als starre, regionale Lösungen.
Fazit: Ihre nächsten Schritte für 2026
Die Preiserhöhungen beim Jobticket ab 2026 bringen für viele Pendler neue Herausforderungen mit sich. Doch anstatt die höheren Kosten einfach hinzunehmen, können Sie diese Gelegenheit nutzen, um Ihre Mobilitätsgewohnheiten zu überdenken und sich auf zukunftssichere Alternativen einzustellen. Hier sind einige praktische Schritte, die Ihnen helfen können, sich optimal auf diese Veränderungen vorzubereiten.
Zunächst sollten Sie Ihre aktuellen Mobilitätskosten analysieren. Für viele Pendler könnte das TicketPlus+ Deutschlandticket, das für 58 € im Monat erhältlich ist, eine interessante Option sein. Mit seiner deutschlandweiten Gültigkeit bietet es nicht nur Flexibilität für Jobwechsel, sondern auch Vorteile bei spontanen Reisen.
Ein weiterer wichtiger Schritt: Sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber über mögliche Zuschüsse zum Deutschlandticket. Viele Unternehmen erkennen mittlerweile, dass sie durch die Unterstützung moderner Mobilitätslösungen ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern können. Die monatliche Kündigungsoption des TicketPlus+ Deutschlandtickets gibt Ihnen dabei zusätzliche Verhandlungsspielräume.
Vergessen Sie nicht, die zusätzlichen Sharing-Services in Betracht zu ziehen, die im TicketPlus+ enthalten sind. Gerade angesichts steigender Spritpreise kann die Kombination aus öffentlichem Nahverkehr und Sharing-Angeboten eine kosteneffiziente und praktische Lösung sein.
Zudem können Sie von einem 20-€-Neukunden- oder Wechselbonus profitieren, um die Umstellung auf Ihre neue Mobilitätsstrategie noch günstiger zu gestalten. Dank der flexiblen Pausenoption, die bis zu 24 Stunden vor Monatsende aktiviert werden kann, eignet sich dieses Angebot besonders für Personen, die im Homeoffice arbeiten oder unregelmäßig pendeln.
Um bestens vorbereitet zu sein, laden Sie die TicketPlus+ App herunter. Mit integrierten digitalen Zahlungsoptionen wie Apple Pay und Google Pay sind Sie für die kommenden Änderungen gerüstet. So können Sie den Preisanstieg beim Jobticket 2026 nicht nur abfedern, sondern Ihre Mobilität auch effizienter und zukunftsorientierter gestalten.
FAQs
Wie beeinflusst die Preiserhöhung des Jobtickets ab 2026 die Nutzung des Deutschlandtickets?
Ab 2026 wird der Preis für das Jobticket auf 63,00 € pro Monat steigen. Diese Preisanpassung könnte Auswirkungen auf die Nutzung des Deutschlandtickets haben, da frühere Preisänderungen bereits zu einem Rückgang der Nutzerzahlen führten. Ob sich dieser Trend fortsetzt, wird auch davon abhängen, wie andere Nahverkehrsangebote preislich gestaltet werden.
Trotzdem könnte das Deutschlandticket für Pendler weiterhin interessant bleiben. Es bietet bundesweite Gültigkeit und eine unkomplizierte, digitale Bezahlmöglichkeit. Um die höheren Kosten besser auszugleichen, kann es sinnvoll sein, verschiedene Ticketoptionen zu vergleichen und zu prüfen, ob der Arbeitgeber Zuschüsse gewährt.
Warum ist das TicketPlus+ Deutschlandticket die beste Wahl für moderne Pendler?
Das TicketPlus+ Deutschlandticket bietet eine attraktive Alternative zu anderen Mobilitätsangeboten. Mit einem Preis von maximal 55,10 € pro Monat (abhängig vom Arbeitgeberzuschuss) bleibt es auch ab 2026 günstiger als das reguläre Deutschlandticket, das dann 63 € kosten soll.
Darüber hinaus profitieren Sie von uneingeschränkter Nutzung des Nahverkehrs in ganz Deutschland. Ob tägliches Pendeln zur Arbeit oder ein spontaner Ausflug am Wochenende – das TicketPlus+ Deutschlandticket bietet die Flexibilität, die Sie brauchen, und hilft dabei, Ihre Reisekosten effizient zu gestalten.
Wie können Unternehmen mit steigenden Jobticket-Preisen umgehen, und welche Vorteile bietet das Deutschlandticket?
Unternehmen können die gestiegenen Kosten für Jobtickets ausgleichen, indem sie die Ticketkosten ihrer Mitarbeitenden vollständig übernehmen. Auf diese Weise bleibt das Abonnement automatisch aktiv, solange der Rahmenvertrag des Unternehmens besteht – ganz ohne zusätzlichen Aufwand oder Zustimmung der Mitarbeitenden.
Das Deutschlandticket bietet eine interessante Option, insbesondere da der Preis ab 2026 voraussichtlich bei 63,00 € pro Monat liegen wird. Unternehmen, die mindestens 25 % des Ticketpreises bezuschussen, erhalten zusätzlich einen Rabatt von 5 %. Dadurch sinkt der Preis für das Deutschland-Jobticket ab dem 01.01.2025 auf 55,10 € pro Monat. Diese Regelung macht das Deutschlandticket zu einer preisgünstigen und flexiblen Lösung – sowohl für Arbeitgeber als auch für Mitarbeitende.