Ab 1. Januar 2026 wird das Deutschlandticket teurer: Der Preis steigt von 49 € auf 63 € pro Monat. Das bedeutet 168 € Mehrkosten pro Jahr für Millionen von Nutzern. Die Erhöhung von 28,6 % ist auf steigende Betriebskosten, Löhne und Energiepreise zurückzuführen. Ein neues Indexierungssystem wird zudem jährliche Preisanpassungen ermöglichen.

Was bedeutet das für dich?

  • Pendler profitieren weiterhin, wenn sie das Ticket regelmäßig nutzen.
  • Gelegenheitsfahrer könnten Alternativen prüfen, wie Einzelfahrkarten oder Sharing-Dienste.
  • TicketPlus+ bietet eine günstigere Option: Für 58 € monatlich gibt es das Deutschlandticket plus zusätzliche Sharing-Vorteile.

Langfristig steigen die Kosten weiter: Bis 2030 könnte der Ticketpreis auf 70–75 € klettern. Arbeitgeberzuschüsse oder Kombi-Angebote wie TicketPlus+ können helfen, die Belastung zu reduzieren. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, deine Mobilitätsstrategie zu überprüfen.

Warum das Deutschlandticket jetzt 63 € kostet

Was die Preiserhöhung verursacht hat

Die Erhöhung von 49 € auf 63 € ist vor allem auf eine Finanzierungslücke zurückzuführen. Bund und Länder stellen jährlich 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein Betrag, der nicht ausreicht, um die Betriebskosten und die entgangenen Einnahmen auszugleichen. Zusätzliche Subventionen des Bundes wurden nicht bewilligt, was die Situation weiter verschärft[3][4][1].

Ein weiterer Faktor sind die steigenden Lohn- und Energiekosten, die durch einen indexbasierten Mechanismus direkt auf den Ticketpreis umgelegt werden[2][5]. Da das Deutschlandticket günstiger ist als viele frühere Monatsabonnements, entsteht ein zusätzlicher Finanzierungsbedarf, der die bereitgestellten Mittel übersteigt.

Diese Herausforderungen sind auch der Grund für die Einführung eines jährlichen Indexierungssystems, das ab 2026 greifen soll.

Wie sich die Preise in den kommenden Jahren ändern werden

Ab 2026 wird der Preis des Deutschlandtickets jedes Jahr automatisch an steigende Lohnkosten, Energiepreise und die Inflation angepasst[2][5]. Bei einer geschätzten Kostensteigerung von 3 % könnte der Preis bis 2030 auf etwa 70 € bis 75 € steigen.

Diese jährliche Anpassung macht es für die Nutzer schwieriger, langfristig mit einem festen Preis zu planen, was die Budgetierung für viele Haushalte komplizierter gestaltet.

Deutschlandticket 2026: 63 Euro – ist das zu teuer? | BR24

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Wer sollte das 63‑€‑Deutschlandticket kaufen?

Die Preiserhöhung des Deutschlandtickets lädt dazu ein, genauer hinzuschauen, wer davon tatsächlich profitieren kann.

Kostenanalyse für unterschiedliche Nutzungsgewohnheiten

Für tägliche Pendler ist das Ticket eine klare Ersparnis. Bei einem Einzelfahrpreis von 3,50 € lohnt es sich bereits nach wenigen Fahrten. Diese einfache Rechnung hilft, den eigenen Mobilitätsbedarf besser einzuschätzen.

Doch es geht nicht nur um den Preis. Regionale Rabatte und Arbeitgeberzuschüsse können den Wert des Tickets zusätzlich steigern. Für Menschen, die vor allem an Wochenenden längere Strecken zurücklegen, hängt die Wirtschaftlichkeit von den Kosten der Einzelfahrten ab. In Regionen mit hohen Preisen für grenzüberschreitende oder langstreckige Verbindungen kann sich das Ticket schnell auszahlen. Wer jedoch nur gelegentlich und auf kurzen Strecken unterwegs ist, sollte genau prüfen, ob Einzelfahrkarten nicht günstiger sind.

Die größte Ersparnis ergibt sich für diejenigen, die regelmäßig pendeln und zusätzlich ab und zu Ausflüge machen.

Rabatte und Leistungen durch Arbeitgeber

Rabatte und Zuschüsse sind regional unterschiedlich. In einigen Bundesländern oder Verkehrsverbünden erhalten Studierende günstigere Tarife, während in anderen der volle Preis gilt.

Arbeitgeberzuschüsse können den Eigenanteil erheblich senken. Viele Unternehmen stellen auf das Deutschlandticket um, oft in Zusammenarbeit mit Verkehrsverbünden, was zu attraktiveren Konditionen führt.

Für Familien gibt es jedoch keine speziellen Rabatte, da jede Person ein eigenes Ticket benötigt. Alternativen wie das TicketPlus+ könnten interessant sein: Es bietet das Deutschlandticket für 58 € und inkludiert kostenfreie Sharing-Dienste – ein spannendes Gesamtpaket für Vielnutzer.

Shared Mobility Services als Alternativen

Mit der Preiserhöhung des Deutschlandtickets auf 63 € rücken Sharing-Dienste wie MILES, Bolt, dott und TIER stärker in den Fokus. Diese Services können das öffentliche Verkehrsnetz ergänzen oder – je nach Nutzungsverhalten – sogar eine Alternative darstellen. Doch wie schneiden sie in Bezug auf Kosten und Anwendungsfälle ab?

Flexibilität und Kostenstruktur

Im Gegensatz zum festen Monatspreis des Deutschlandtickets zahlen Sie bei Sharing-Diensten nur für tatsächlich genutzte Fahrten. Das macht sie besonders attraktiv für Gelegenheitsnutzer, während Pendler oft vom festen Tarif des Deutschlandtickets profitieren.

Die monatlichen Kosten für Sharing-Dienste hängen stark von der Häufigkeit der Nutzung ab. Für gelegentliche Fahrten können diese Services günstiger sein. Wer jedoch regelmäßig unterwegs ist, fährt mit dem Deutschlandticket in der Regel besser.

Perfekt für die „letzte Meile“

Sharing-Dienste sind ideal für Kurzstrecken, zum Beispiel die „letzte Meile“ zwischen Bahnhof und Arbeitsplatz oder spontane Fahrten unter 3 Kilometern. Gerade in weniger frequentierten Gebieten oder zu Randzeiten bieten sie eine praktische Lösung, wenn Busse und Bahnen seltener fahren.

Kombination von Ticket und Sharing-Diensten

Unregelmäßige Nutzer können von einer Kombination profitieren. Ein vergünstigtes Deutschlandticket deckt die Basisstrecken ab, während Sharing-Services gezielt für Kurzstrecken genutzt werden. Ein Beispiel: Das TicketPlus+ Deutschlandticket für 58 € im Monat bietet neben dem Zugang zum öffentlichen Nahverkehr auch 15 Freiminuten, 3 Freischaltungen für E-Bikes oder Scooter (im Wert von bis zu 7 €) sowie einen 5 € MILES-Gutschein.

Wetterabhängige Nutzung

Auch das Wetter spielt eine Rolle bei der Wahl des Verkehrsmittels. Bei Regen oder Schnee erweist sich das Deutschlandticket oft als die zuverlässigere Option im Vergleich zu E-Scootern oder E-Bikes, die unter solchen Bedingungen weniger komfortabel oder sicher sein können.

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Digitale Zahlungstools für Verkehrskosten

Mit der bevorstehenden Preiserhöhung des Deutschlandtickets wird es wichtiger denn je, die eigenen Mobilitätskosten im Blick zu behalten. Digitale Zahlungsmethoden wie Apple Pay und Google Pay machen es möglich, schnell und bequem per Smartphone zu bezahlen – ganz ohne Bargeld. Diese Technologien sind nicht nur praktisch, sondern auch die Grundlage für viele weitere Funktionen, die moderne Ticket-Apps bieten.

Smarte Ticketing-Funktionen in der App

Die TicketPlus+ App kombiniert diese Zahlungsmöglichkeiten mit zusätzlichen, benutzerfreundlichen Features. Neben der Unterstützung von Apple Pay und Google Pay bietet die App eine flexible Pausenoption: Sie können Ihr Deutschlandticket bis zu 24 Stunden vor Monatsende pausieren. Das ist besonders praktisch, wenn Sie in den Ferien weniger unterwegs sind oder Ihre Fahrgewohnheiten vorübergehend ändern. Und das Beste: Mit TicketPlus+ sichern Sie sich das Ticket zu einem günstigen Preis von 58 € pro Monat.

Verkehrsoptionen auf einen Blick

Ein weiteres Highlight der TicketPlus+ App ist die übersichtliche Darstellung verschiedener Mobilitätsoptionen. Die App hilft Ihnen, stets das günstigste und effizienteste Verkehrsmittel zu finden – alles in einer einzigen Anwendung.

Durch die Kombination aus digitalen Zahlungsmethoden und integrierten Mobilitätsdiensten schafft die TicketPlus+ App eine klare Kostenübersicht. So können Sie Ihr Mobilitätsbudget optimal planen. Gerade angesichts der geplanten Preiserhöhung des Deutschlandtickets auf 63 € ab 2026 ist diese Transparenz ein echter Vorteil. TicketPlus+ ergänzt damit das bestehende Angebot im Bereich Shared Mobility und macht Ihre Mobilitätsplanung nicht nur einfacher, sondern auch effizienter.

TicketPlus+ Deutschlandticket: Mehr Wert für 58 €

Ab Januar 2026 kostet das reguläre Deutschlandticket 63 € pro Monat. TicketPlus+ bietet jedoch eine spannende Alternative: Für nur 58 € monatlich profitieren Nutzer nicht nur von einem günstigeren Preis, sondern auch von zusätzlichen Leistungen und mehr Flexibilität.

Was TicketPlus+ bietet

TicketPlus+ kombiniert das Deutschlandticket mit praktischen Extras, die den Alltag erleichtern. Im Preis von 58 € sind Sharing-Dienste im Wert von bis zu 12 € monatlich enthalten:

  • 15 Freiminuten und 3 Freischaltungen für E-Bikes und E-Scooter von Bolt, dott und TIER mobility (Wert: bis zu 7 € pro Monat)
  • 5 € Gutschein pro Monat für Carsharing-Dienste von MILES
  • 20 € Neukunden- und Wechselbonus für neue Abonnenten

Das Beste: Alles ist im monatlichen Preis enthalten. Es gibt keine versteckten Kosten, und eine separate Registrierung bei den Partnerdiensten ist nicht nötig.

Effektive monatliche Kosten mit TicketPlus+

Durch die inkludierten Sharing-Guthaben reduzieren sich die tatsächlichen Mobilitätskosten mit TicketPlus+ auf etwa 46 € pro Monat. Zum Vergleich: Mit einem regulären Deutschlandticket und ähnlichen Sharing-Diensten würden die Gesamtkosten bei rund 75 € liegen. Besonders für Pendler, die gelegentlich E-Scooter oder Carsharing nutzen, ist TicketPlus+ eine attraktive Wahl. Zusätzlich wird der erste Monatsbeitrag durch den Willkommensbonus von 20 € auf nur 38 € gesenkt.

App-Features und flexible Zahlungsoptionen

Die TicketPlus+ App macht das Mobilitätsmanagement einfach und übersichtlich. Alle Dienste sind in einer benutzerfreundlichen Oberfläche gebündelt, die auch Apple Pay und Google Pay unterstützt. Besonders praktisch: Eine Pausenfunktion erlaubt es, das Deutschlandticket für 24 Stunden zu unterbrechen – ideal für Berufstätige mit unregelmäßigen Arbeitszeiten oder längeren Urlaubsphasen.

Darüber hinaus ist das Ticket monatlich kündbar, ohne langfristige Verpflichtungen. Die App bietet zudem eine transparente Kostenübersicht, sodass Nutzer stets den Überblick über ihr Mobilitätsbudget behalten und flexibel zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln wechseln können.

Mobilitätsbudgets bis 2030 planen

Die Anhebung des Deutschlandtickets auf 63 € macht eines klar: Die Kosten im öffentlichen Nahverkehr werden in den kommenden Jahren wohl weiter steigen. Wer langfristig seine Mobilitätsausgaben im Griff behalten möchte, sollte frühzeitig ein Budget aufstellen. Dabei spielen flexible Abonnementmodelle eine wichtige Rolle, da sie eine effiziente und anpassungsfähige Budgetplanung ermöglichen.

Entwicklung der Ticketpreise bis 2030

Die Zeichen stehen auf steigende Preise – bis 2030 könnten die Kosten für das Deutschlandticket auf 70 € bis 75 € klettern. Für Berufspendler, die täglich auf Bus und Bahn angewiesen sind, lohnt sich ein Gespräch mit dem Arbeitgeber. Viele Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeitenden durch Zuschüsse oder übernehmen die Kosten sogar vollständig. Wer frühzeitig plant, kann von solchen Vorteilen profitieren, bevor weitere Preiserhöhungen umgesetzt werden.

Flexible Abonnements und individuelle Nutzung

Um auf die steigenden Kosten zu reagieren, bietet TicketPlus+ eine flexible Lösung zur besseren Kontrolle der Ausgaben. Mit monatlicher Kündbarkeit und einer 24-Stunden-Pausenfunktion lässt sich das Angebot perfekt an wechselnde Mobilitätsbedürfnisse anpassen. Diese Flexibilität hebt TicketPlus+ deutlich vom klassischen Deutschlandticket ab.

Zusätzlich helfen regelmäßige Nutzungsanalysen dabei, die eigene Mobilitätsstrategie zu optimieren. Wenn der ÖPNV nur an bestimmten Tagen intensiv genutzt wird, könnten Einzelfahrkarten oder Tageskarten eine sinnvolle Alternative sein. Eine App, die verschiedene Verkehrsmittel integriert, schafft dabei Transparenz über alle anfallenden Kosten und erleichtert die langfristige Budgetplanung.

Auch Studierende sollten prüfen, ob ihre Semesterbeiträge bereits eine Fahrkarte für den regionalen Verkehr beinhalten. In Kombination mit vergünstigten Tarifen für junge Erwachsene lassen sich so die Mobilitätskosten erheblich senken.

Fazit: Die beste Antwort auf höhere Deutschlandticket-Preise

Ab dem 1. Januar 2026 wird der Preis für das Deutschlandticket auf 63 € steigen – ein neuer Standard im öffentlichen Nahverkehr[1]. Viele Nutzer empfinden diesen Anstieg als ärgerlich, doch er kommt nicht unerwartet.

Hier setzt TicketPlus+ an und bietet eine spannende Alternative: Das Deutschlandticket für 58 € monatlich, ergänzt durch kostenfreie Sharing-Dienste im Wert von bis zu 7 €[6]. Das reduziert die monatlichen Gesamtkosten deutlich und eröffnet neue Möglichkeiten.

Ein weiterer Vorteil: Das Ticket kann bis zu 24 Stunden vor Monatsende pausiert werden – ideal für Zeiten wie Urlaub oder Krankheit. Damit lassen sich die Kosten flexibel und unkompliziert steuern.

Angesichts steigender Preise im Nahverkehr sind clevere Budgetlösungen und flexible Modelle unverzichtbar. Genau hier punktet TicketPlus+ mit seinen Vorteilen, die es zur optimalen Reaktion auf die Preisentwicklung machen.

Wer jetzt auf TicketPlus+ umsteigt, spart nicht nur Geld, sondern gewinnt auch die Flexibilität, um auf zukünftige Veränderungen im ÖPNV schnell reagieren zu können. TicketPlus+ bietet damit eine durchdachte Lösung, um die finanziellen Herausforderungen im Nahverkehr erfolgreich zu meistern.

FAQs

Warum wird das Deutschlandticket ab Januar 2026 teurer und welche Auswirkungen hat das auf die Nutzer?

Ab dem 1. Januar 2026 steigt der Preis des Deutschlandtickets auf 63,00 €. Der Grund für diese Anpassung liegt in den gestiegenen Energie- und Personalkosten sowie der finanziellen Belastung der Verkehrsunternehmen. Mit dieser Maßnahme soll die langfristige Finanzierung des öffentlichen Nahverkehrs gesichert und dessen Attraktivität bewahrt werden.

Für viele Nutzer könnte die höhere monatliche Belastung jedoch eine Herausforderung darstellen, vor allem für Haushalte mit begrenztem Budget. Trotzdem bleibt das Deutschlandticket eine der günstigsten Möglichkeiten, deutschlandweit flexibel und umweltfreundlich unterwegs zu sein. Wer zusätzlich sparen möchte, könnte Alternativen wie Carsharing oder E-Scooter-Dienste in Betracht ziehen, um die Mobilitätskosten weiter zu senken.

Welche Vorteile bietet TicketPlus+ im Vergleich zum Deutschlandticket und für wen lohnt es sich besonders?

TicketPlus+ bringt einige praktische Vorteile im Vergleich zum regulären Deutschlandticket mit sich. Es bietet mehr Flexibilität, da das Ticket bei Bedarf pausiert werden kann – und das ganz ohne Kündigung. Außerdem erhalten Nutzer monatlich Freiminuten für Carsharing, E-Bikes und E-Scooter. Damit wird der Zugang zu alternativen Mobilitätsangeboten einfacher, ohne dass zusätzliche Kosten entstehen.

Dieses Angebot spricht besonders Menschen an, die flexibel unterwegs sein möchten. Ob moderne Pendler oder Reisende, die regelmäßig Sharing-Dienste neben dem öffentlichen Nahverkehr nutzen – TicketPlus+ ermöglicht eine individuellere Mobilität und hilft dabei, die Kosten im Blick zu behalten und effizient zu planen.

Wie können Pendler und Gelegenheitsfahrer ihre Mobilitätskosten trotz der Preissteigerung des Deutschlandtickets auf 63 € ab Januar 2026 senken?

Pendler und Gelegenheitsfahrer haben trotz der Preiserhöhung des Deutschlandtickets auf 63 € Möglichkeiten, ihre Mobilitätskosten zu senken. Eine clevere Option sind Carsharing-Dienste wie Miles, Bolt, Dott oder Tier. Diese bieten flexible und oft günstige Alternativen, besonders für kürzere Strecken oder gelegentliche Fahrten.

Auch digitale Zahlungsmethoden wie Apple Pay oder Google Pay können hilfreich sein. Sie ermöglichen eine bessere Übersicht über die Ausgaben und erleichtern die Budgetplanung. Wer geschickt verschiedene Mobilitätsangebote kombiniert, kann seine Kosten effizient steuern und dennoch preisbewusst unterwegs bleiben.

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