Ab Januar 2026 wird das Jobticket teurer. Der Preis wird direkt an das Deutschlandticket gekoppelt, dessen Kosten steigen könnten. Für Pendler bedeutet das höhere Ausgaben, abhängig von regionalen Besonderheiten und Arbeitgeberzuschüssen. Alternativen wie das TicketPlus+ bieten zusätzliche Vorteile, darunter bundesweite Gültigkeit und Mobilitätsdienste wie Carsharing und E-Scooter.
Wichtige Punkte:
- Jobticket 2026: Preis abhängig vom Deutschlandticket (aktuell 49 €), regionale Einschränkungen.
- Deutschlandticket: 49 € monatlich, bundesweit gültig, keine Zusatzleistungen.
- TicketPlus+: 58 € monatlich, bundesweit gültig, inkl. Sharing-Services (z. B. 15 Freiminuten für E-Bikes).
Tipp: TicketPlus+ bietet mehr Flexibilität und Services, jedoch zum höheren Preis. Arbeitgeberzuschüsse können die Kosten für das Jobticket oder Deutschlandticket senken.
Darum wird das Deutschlandticket bald 9 Euro teurer!

Was das Jobticket 2026 kosten wird
Ab 2026 wird der Preis des Jobtickets wieder an den regulären Tarif des Deutschlandtickets gekoppelt. Der genaue Betrag steht noch nicht fest, da er von laufenden Verhandlungen abhängt. Regionale Besonderheiten und verschiedene Modelle der Arbeitgeberbeteiligung könnten dabei zu unterschiedlichen Endpreisen führen.
Preisentwicklung und mögliche Modelle
Das Jobticket richtet sich künftig nach dem Preis des Deutschlandtickets. Arbeitgeberzuschüsse spielen eine zentrale Rolle, da sie den Eigenanteil der Beschäftigten spürbar senken können. In diesem Zusammenhang lohnt sich ein Blick auf Alternativen wie TicketPlus+, das eine stabile Preisgestaltung bietet.
Regionale Unterschiede und individuelle Vereinbarungen
Regionale Abweichungen und spezielle Vereinbarungen zwischen Arbeitgebern und Verkehrsverbünden könnten den endgültigen Preis ebenfalls beeinflussen. Daher sollten Beschäftigte frühzeitig prüfen, welche Konditionen in ihrem Arbeits- oder Verkehrsverbund gelten.
Für alle, die sich vor Preisschwankungen schützen möchten, bietet TicketPlus+ eine zuverlässige Option: Mit einem festen Monatsbeitrag von 58 € ermöglicht es uneingeschränkte Fahrten im gesamten Bundesgebiet. Zusätzlich profitieren Nutzer von kostenlosen Sharing-Diensten und modernen Zahlungsoptionen wie Apple Pay und Google Pay. Dieses Angebot schafft Planungssicherheit und Flexibilität zugleich.
Jobticket vs. Deutschlandticket vs. andere Optionen
Jobticket, Deutschlandticket und TicketPlus+ unterscheiden sich in ihren Leistungen und Preisen deutlich. Während das Jobticket traditionell durch Arbeitgeberzuschüsse günstiger war, bringt das Jahr 2026 grundlegende Änderungen in der Ticketlandschaft mit sich.
Was die einzelnen Ticket-Optionen bieten
Das klassische Jobticket ist häufig regional begrenzt, wohingegen das Deutschlandticket bundesweit gültig ist. TicketPlus+ kombiniert die bundesweite Gültigkeit des Deutschlandtickets mit zusätzlichen Mobilitätsdiensten.
Das Deutschlandticket erlaubt uneingeschränkte Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Nahverkehr – dazu gehören S-Bahnen, U-Bahnen, Busse, Straßenbahnen und Regionalzüge. Fernverkehrszüge wie ICE oder IC sind nicht inbegriffen. Dadurch entfällt die regionale Begrenzung, was die Flexibilität deutlich erhöht.
Mit dem TicketPlus+ Deutschlandticket erhalten Nutzer nicht nur dieselbe bundesweite Gültigkeit, sondern auch zusätzliche Mobilitätsangebote. Dazu zählen Sharing-Dienste, die den Mobilitätsmix erweitern und insbesondere in urbanen Gebieten praktisch sind.
Sharing-Guthaben und Zusatzleistungen
Ein wesentlicher Unterschied zwischen den Ticketoptionen liegt in den enthaltenen Zusatzleistungen. Während das klassische Jobticket und das Standard-Deutschlandticket keine Sharing-Dienste umfassen, bietet TicketPlus+ hier klare Vorteile.
Das TicketPlus+ Deutschlandticket beinhaltet 15 Freiminuten und 3 kostenfreie Entsperrungen (Unlocks) für E-Bikes oder E-Scooter sowie einen 5‑€ Carsharing-Gutschein. Diese Extras bieten einen monatlichen Mehrwert von bis zu 7 €, was vor allem in Städten den Nutzen erheblich steigert.
Vergleich von Kosten und Leistungen
| Ticket-Option | Monatspreis | Gültigkeit | Sharing-Services | Flexibilität |
|---|---|---|---|---|
| Jobticket 2026 | Variabel (abhängig vom Deutschlandticket-Preis) | Regional/Verbundspezifisch | Keine | Begrenzt |
| Standard-Deutschlandticket | 49 € (aktuell) | Bundesweit | Keine | Sehr flexibel |
| TicketPlus+ Deutschlandticket | 58 € | Bundesweit | E-Bike/Scooter-Guthaben + Carsharing | Sehr flexibel |
Ein weiteres Highlight des TicketPlus+ ist die Pausenoption. Nutzer können ihr Ticket bis zu 24 Stunden vor Monatsende pausieren, ohne sich langfristig binden zu müssen.
Zusätzlich überzeugt TicketPlus+ durch moderne Bezahlmethoden und eine intuitive digitale Verwaltung über die App. Für Pendler, die mehr als nur den klassischen Nahverkehr nutzen möchten, rechtfertigen die zusätzlichen Services den Aufpreis von 9 € gegenüber dem Standard-Deutschlandticket. Besonders in Kombination mit den enthaltenen Sharing-Guthaben ergibt sich oft ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zur separaten Buchung verschiedener Mobilitätsdienste.
Mit festen Monatsbeiträgen und den zusätzlichen Mobilitätsangeboten stellt TicketPlus+ eine attraktive Option für Pendler dar, die Wert auf Flexibilität und Komfort legen. Die digitale Verwaltung und die modernen Zahlungsmöglichkeiten erleichtern den Alltag zusätzlich.
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Digitale Bezahlung und mobiles Ticketing
Die Digitalisierung im öffentlichen Nahverkehr bringt Pendlern spürbare Erleichterungen. Dank moderner Zahlungsmethoden und Smartphone-Apps wird der Ticketkauf einfacher und flexibler gestaltet. Besonders das TicketPlus+ Deutschlandticket hebt sich hier hervor.
Apple Pay, Google Pay und digitale Zahlungsmöglichkeiten

Das TicketPlus+ Deutschlandticket unterstützt gängige digitale Zahlungsmethoden wie Apple Pay und Google Pay. Mit nur einem Fingertipp können Fahrgäste ihr Ticket bequem und schnell erwerben.
Mobile Apps und digitales Ticket-Management
Das Deutschlandticket ist ausschließlich digital verfügbar – entweder als Smartphone-Ticket oder als Chipkarte [1][4]. Die Nutzung eines mobilen Tickets bringt praktische Vorteile mit sich: Es wird zu Monatsbeginn automatisch aktualisiert, und eine Kündigung ist flexibel bis zum 10. des Monats über Apps wie den DB Navigator möglich [2].
Einige regionale Verkehrsverbünde bieten in ihren Apps sogar die Möglichkeit, anteilige Monatspreise zu zahlen. So wird nur der Betrag für die verbleibenden Tage des aktuellen Monats berechnet [3].
Für Jobtickets, die vom Arbeitgeber subventioniert werden, erleichtern mobile Apps ebenfalls die Abwicklung: Mitarbeiter können die vergünstigten Tickets direkt über die Unternehmens-App oder die App des jeweiligen Verkehrsverbunds beziehen [3].
TicketPlus+ geht noch einen Schritt weiter und kombiniert das Deutschlandticket mit Sharing-Angeboten von MILES, Bolt, dott und TIER mobility. Nutzer können ihr Nahverkehrsticket zusammen mit 15 Freiminuten für E-Bikes und Scooter sowie einem 5-€-Carsharing-Gutschein in einer einzigen Anwendung verwalten.
Eine weitere praktische Funktion von TicketPlus+ ist die Pausenoption. Damit können Nutzer ihr Ticket bis 24 Stunden vor Monatsende pausieren, ohne sich langfristig binden zu müssen.
So reduzieren Sie Ihre Transportkosten
Die steigenden Preise für Jobtickets ab Januar 2026 machen eine neue Mobilitätsstrategie unumgänglich. Doch mit ein paar cleveren Anpassungen können Sie die zusätzlichen Kosten spürbar senken oder sogar ganz vermeiden. Hier erfahren Sie, wie ein Wechsel zu TicketPlus+ und gezielte Arbeitgeberzuschüsse helfen können.
Deutschlandticket oder TicketPlus+ – welches passt besser?
Das Deutschlandticket ist besonders attraktiv für Pendler, die regelmäßig über regionale Grenzen hinweg fahren. Wenn Sie jedoch mehr Flexibilität und zusätzliche Vorteile wünschen, könnte das TicketPlus+ Deutschlandticket die bessere Wahl sein. Es kostet zwar 9,00 € mehr als das Standard-Deutschlandticket, bietet dafür aber ein überzeugendes Paket: Sharing-Services und einen 20,00 € Neukunden- und Wechselbonus, der die Kosten im ersten Monat auf nur 38,00 € senkt.
Ein weiteres Highlight ist die Pausenoption, mit der Sie Ihr Ticket bis 24 Stunden vor Monatsende pausieren können. Perfekt für Zeiten, in denen Sie Urlaub machen oder im Home-Office arbeiten.
Arbeitgeberzuschüsse geschickt nutzen
Viele Unternehmen bieten Zuschüsse zum Deutschlandticket an – ein Gespräch mit Ihrer Personalabteilung lohnt sich. Manche Arbeitgeber übernehmen die Mehrkosten bei einem Wechsel komplett. Bis zu 50,00 € monatlich sind diese Zuschüsse steuerfrei. Erst Beträge darüber hinaus gelten als geldwerter Vorteil und müssen versteuert werden.
Zusätzlich machen die in TicketPlus+ enthaltenen Sharing-Angebote den Umstieg noch attraktiver. Wie Sie diese optimal nutzen, erfahren Sie im nächsten Abschnitt.
Mehrwert durch Sharing-Services
Die integrierten Sharing-Services von TicketPlus+ können hohe Kosten für Einzelfahrten ersetzen. Mit den monatlichen Freiminuten für E-Bikes und Scooter überbrücken Sie die letzte Strecke vom Bahnhof zum Büro bequem und günstig. Und bei schlechtem Wetter ist der MILES-Gutschein eine praktische Alternative.
Diese Kombination aus öffentlichem Nahverkehr und Sharing-Angeboten hilft Ihnen, Ihre Mobilitätskosten spürbar zu senken. TicketPlus+ bietet hier ein durchdachtes Konzept, das vor allem moderne Pendler anspricht und flexibel auf deren Bedürfnisse eingeht.
Warum TicketPlus+ Deutschlandticket am besten funktioniert
Ab Januar 2026 steigen die Preise für Jobtickets, was Pendler vor die Herausforderung stellt, die beste Mobilitätslösung zu finden. Das TicketPlus+ Deutschlandticket überzeugt durch eine gelungene Mischung aus Flexibilität, praktischen Zusatzleistungen und einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. Hier sind die Vorteile im Detail.
Vorteile des TicketPlus+ Deutschlandtickets
Für nur 58,00 € im Monat erhalten Sie mit dem TicketPlus+ Deutschlandticket bundesweiten Zugang zu öffentlichen und regionalen Verkehrsmitteln. Das bedeutet: freie Fahrt in U-Bahnen, S-Bahnen, Bussen, Straßenbahnen und Regionalzügen – ohne zusätzliche Kosten.
Ein besonderes Highlight ist die flexible Pausenoption. Sie können das Ticket bis 24 Stunden vor Monatsende pausieren und es monatlich kündigen. Damit bietet TicketPlus+ eine Freiheit, die bei herkömmlichen Jobtickets, die oft an langfristige Verträge mit dem Arbeitgeber gebunden sind, fehlt.
Zusätzlich profitieren Sie von kostenlosen Sharing-Services, die vor allem die sogenannte „letzte Meile“ einfacher machen. Dazu gehören:
- 15 Freiminuten für E-Bikes oder E-Scooter
- 3 kostenfreie Unlocks (Wert bis zu 7,00 €)
- Ein 5,00 € Gutschein für MILES-Carsharing
Auch die Verwaltung des Tickets ist denkbar einfach: Alles läuft digital über die App, die mit Apple Pay und Google Pay kompatibel ist. Kein Papierkram, keine komplizierten Prozesse über den Arbeitgeber – einfach, schnell und unkompliziert.
Diese Kombination aus Flexibilität, Zusatzleistungen und einfacher Handhabung hebt TicketPlus+ deutlich von klassischen Jobtickets ab.
Warum TicketPlus+ die beste Wahl für 2026 ist
Ein zusätzlicher Anreiz: Neukunden und Wechsler erhalten einen 20,00 € Bonus, wodurch das Ticket im ersten Monat nur 38,00 € kostet. Gerade angesichts der steigenden Preise und möglicher Kürzungen von Arbeitgeberzuschüssen ist das ein attraktives Angebot.
Dank der bundesweiten Gültigkeit, der Sharing-Optionen und der Pausenmöglichkeit bietet TicketPlus+ eine Flexibilität, die herkömmliche Jobtickets, oft nur regional gültig, nicht bieten können. Für moderne Pendler, die Wert auf Mobilität und Unabhängigkeit legen, ist TicketPlus+ daher eine zukunftsorientierte Lösung.
Mit dem TicketPlus+ Deutschlandticket erhalten Sie eine Mobilitätslösung, die nicht nur den Anforderungen von 2026 gerecht wird, sondern auch langfristig eine bessere Alternative zu traditionellen Jobtickets darstellt. Es ist die clevere Wahl für Pendler, die Wert auf Komfort und Flexibilität legen.
FAQs
Wie wird sich der Preis des Jobtickets ab dem 1. Januar 2026 ändern und welche Gründe gibt es dafür?
Ab dem 1. Januar 2026 wird das vergünstigte Jobticket für Pendler teurer. Die Höhe der Preiserhöhung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie etwa steigenden Betriebskosten im öffentlichen Nahverkehr und der Anpassung an die Inflation.
Für Pendler bedeutet das höhere monatliche Ausgaben. Doch es gibt Möglichkeiten, die Kosten im Griff zu behalten. Eine Option könnte das Deutschlandticket sein, das eine attraktive Alternative darstellt. Auch Shared Mobility-Dienste wie MILES, Bolt oder TIER könnten je nach Strecke eine sinnvolle Ergänzung oder sogar einen Ersatz bieten. Darüber hinaus machen digitale Zahlungsmethoden wie Apple Pay oder Google Pay den Ticketkauf schneller und bequemer. Überlegen Sie, welche Lösung am besten zu Ihrem Pendleralltag passt, um nicht nur Zeit, sondern auch Geld zu sparen.
Was macht das TicketPlus+ Deutschlandticket besonders und warum ist es für Pendler eine gute Wahl?
Das TicketPlus+ Deutschlandticket bietet dieselben Vorteile wie das Standard-Deutschlandticket und ermöglicht ab Januar 2026 für 63,00 € pro Monat unbegrenzte Fahrten im Nahverkehr in ganz Deutschland. Besonders Pendler profitieren, wenn sie das Ticket als Jobticket nutzen, da viele Arbeitgeber finanzielle Zuschüsse gewähren, die die monatlichen Kosten spürbar reduzieren können.
Ein weiterer Vorteil: Die Bezahlung ist dank moderner Optionen wie Apple Pay und Google Pay schnell und unkompliziert. Für Pendler, die eine preisgünstige und flexible Mobilitätslösung suchen, stellt das Deutschlandticket – insbesondere in der Jobticket-Variante – eine hervorragende Wahl dar.
Wie können Pendler ihre Transportkosten durch Arbeitgeberzuschüsse und Sharing-Dienste senken?
Pendler haben die Möglichkeit, ihre Transportkosten erheblich zu senken, wenn sie die Vorteile von Arbeitgeberzuschüssen und Sharing-Diensten geschickt kombinieren. Viele Unternehmen bieten das Deutschlandticket als Jobticket an – oft zu einem stark reduzierten Preis. Je nach Zuschuss des Arbeitgebers kann der monatliche Betrag dabei auf nur 55,10 € sinken.
Ergänzend dazu sind Sharing-Dienste wie Carsharing oder E-Scooter besonders praktisch, um die sogenannte "letzte Meile" abzudecken. Die Kombination aus einem günstigen Jobticket und flexiblen Sharing-Optionen macht den Arbeitsweg nicht nur preiswerter, sondern auch vielseitiger.