Kurz gesagt: Das Jobticket kann entweder vom Bruttogehalt oder vom Nettogehalt abgezogen werden – je nach gewähltem Steuermodell. Es gibt drei Modelle:

  • Arbeitgeberzuschuss (steuerfrei): Der Arbeitgeber übernimmt die Kosten zusätzlich zum Gehalt. Für Mitarbeitende entstehen keine direkten Kosten, aber die Entfernungspauschale wird gekürzt.
  • Gehaltsumwandlung (Abzug vom Brutto): Der Ticketpreis wird vom Bruttogehalt abgezogen. Mitarbeitende sparen Steuern, behalten aber die volle Entfernungspauschale.
  • Hybridmodell (Split-Pay): Arbeitgeber und Mitarbeitende teilen sich die Kosten. Der steuerfreie Zuschuss reduziert die Entfernungspauschale nur anteilig.

Vergleichstabelle:

Modell Kosten für Mitarbeitende Vorteile für Unternehmen Auswirkungen auf Entfernungspauschale
Arbeitgeberzuschuss 0 € Steuerfrei, keine Sozialabgaben Gekürzt um Zuschussbetrag
Gehaltsumwandlung Ca. 25 € netto Geringere Sozialabgaben Keine Kürzung
Hybridmodell Abhängig vom Zuschuss Flexibel anpassbar Kürzung nur anteilig

Fazit: Die Wahl des Modells hängt von den Zielen deines Unternehmens und den Bedürfnissen der Mitarbeitenden ab.

Jobticket vom Chef? 🔎 Überblick hier im Video: Wie wird ein Jobticket versteuert?

Wie funktioniert das Jobticket+: Abzug vom Brutto- oder Nettogehalt

Die Frage, ob das Jobticket vom Brutto- oder Nettogehalt abgezogen wird, lässt sich nicht pauschal beantworten. Es gibt unterschiedliche steuerliche Modelle, die jeweils verschiedene Auswirkungen haben. Bitte beachte, dass wir keine steuerliche Beratung anbieten. Die folgenden Informationen dienen als allgemeine Orientierung und beruhen auf unserem aktuellen Wissensstand. Für verbindliche Auskünfte wende dich bitte an deinen Steuerberater. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

Welche Variante du wählst, beeinflusst sowohl die Kosten für dein Unternehmen als auch die finanzielle Belastung deiner Mitarbeitenden. Bei TicketPlus+ stehen dir drei Modelle zur Auswahl: Arbeitgeberzuschuss, Gehaltsumwandlung und das Hybridmodell. Hier ein Überblick, wie diese Optionen funktionieren.

Arbeitgeberzuschuss (Steuerfreies Modell)

Beim steuerfreien Arbeitgeberzuschuss übernimmst du die gesamten Kosten des Jobtickets zusätzlich zum Gehalt. Das bedeutet: Du zahlst den vollen Ticketpreis plus 1 € Verwaltungsgebühr an TicketPlus+. Für deine Mitarbeitenden fallen dabei keine direkten Kosten an.

Zu beachten ist jedoch, dass in diesem Modell die Entfernungspauschale um den Wert des steuerfreien Jobtickets gekürzt wird [9]. Diese Variante eignet sich besonders für Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden einen zusätzlichen Vorteil bieten möchten. Dank der Regelung nach § 3 Nr. 15 EStG ist das Jobticket steuerfrei, wodurch weder Lohnsteuer noch Sozialabgaben anfallen [3]. Im Vergleich dazu wird bei der Gehaltsumwandlung das Ticket direkt vom Bruttogehalt abgezogen.

Gehaltsumwandlung (Bruttogehaltsabzug)

Bei der Gehaltsumwandlung wird der Ticketpreis direkt vom Bruttogehalt deiner Mitarbeitenden abgezogen. Das bedeutet, dass die Angestellten einen Teil ihres Gehalts in das Jobticket+ umwandeln. Für dich als Arbeitgeber bringt das deutliche Einsparungen: Dank der 25 % Pauschalsteuer und geringeren Sozialversicherungsabgaben entstehen dir pro Mitarbeitendem nur etwa 4,70 € monatlich – während die Mitarbeitenden mit etwa 25 € netto belastet werden [9].

Ein großer Vorteil dieses Modells ist, dass die Pendlerpauschale vollständig erhalten bleibt, da das Jobticket pauschal besteuert wird [9].

Zwar ist das Ticket in diesem Modell nicht steuerfrei nach § 3 Nr. 15 EStG, es kann jedoch innerhalb der monatlichen 50-Euro-Freigrenze für Sachbezüge steuerfrei bleiben. Voraussetzung ist, dass der Sachbezug zusammen mit anderen Sachbezügen diese Grenze nicht überschreitet [7]. So kannst du flexibel entscheiden, wie sich die Gehaltsumwandlung auf das Bruttogehalt auswirkt.

Hybridmodell (Split-Pay)

Das Hybridmodell kombiniert die Vorteile der beiden anderen Ansätze. Dabei übernimmst du als Arbeitgeber einen Teil der Kosten als steuerfreien Zuschuss, während der Rest vom Nettogehalt der Mitarbeitenden getragen wird. Ein Beispiel: Du zahlst 15,50 € steuerfrei, während die Mitarbeitenden die verbleibenden 40,60 € netto übernehmen.

Dieses Modell bietet dir die Möglichkeit, die Kosten flexibel an dein Budget anzupassen. Gleichzeitig wird die Entfernungspauschale nur um den steuerfreien Anteil reduziert [9].

Das Hybridmodell ist oft günstiger als eine Gehaltserhöhung, da zusätzliche Lohnnebenkosten vermieden werden [9]. Es zeigt, wie sich diese Variante auf Brutto- und Nettogehalt auswirkt.

Fazit

Die Wahl des passenden Modells hängt von deinen Unternehmenszielen, deinem Budget und den Bedürfnissen deiner Mitarbeitenden ab. Mit TicketPlus+ kannst du alle drei Varianten umsetzen und so die beste Lösung für dein Unternehmen finden.

Steuermodelle und Lohnbuchhaltung

Hinweis: Wir bieten keine steuerliche Beratung an. Die folgenden Informationen dienen nur zur allgemeinen Orientierung und basieren auf unserem aktuellen Kenntnisstand. Für verbindliche Auskünfte und individuelle Beratung wende dich bitte an einen Steuerberater. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

Nachdem wir die verschiedenen Steuermodelle vorgestellt haben, werfen wir nun einen Blick darauf, wie diese in der Lohnbuchhaltung umgesetzt werden können. Die korrekte Abwicklung der unterschiedlichen Jobticket+-Modelle erfordert genaue Kenntnisse der steuerlichen Vorgaben. Jedes Modell bringt spezifische Anforderungen an Dokumentation und Abrechnung mit sich.

Steuerfreier Zuschuss und seine Auswirkungen

Der steuerfreie Zuschuss gemäß § 3 Nr. 15 EStG ist die unkomplizierteste Variante für die Lohnbuchhaltung. Hierbei wird das Deutschlandticket als Jobticket zusätzlich zum Gehalt gewährt, in der Lohnabrechnung dokumentiert und in der Zeile 17 der Lohnsteuerbescheinigung ausgewiesen [10] [9].

Damit das Jobticket steuerlich anerkannt wird, muss es eindeutig als Jobticket+ gekennzeichnet sein [9]. Außerdem ist eine Rahmenvereinbarung mit einem Verkehrsunternehmen erforderlich, um die Steuervergünstigungen zu nutzen [10]. Bei TicketPlus+ ist diese Voraussetzung bereits erfüllt.

Ein wichtiger Punkt für deine Mitarbeitenden: Die Entfernungspauschale wird um den Wert des steuerfreien Jobtickets reduziert [9]. Das bedeutet, dass in der Steuererklärung weniger Fahrtkosten geltend gemacht werden können.

Gehaltsumwandlung und 25% Pauschalsteuer

Im Fall der Gehaltsumwandlung wird das Jobticket als steuerpflichtiger Sachbezug behandelt [8]. Allerdings besteht die Möglichkeit, eine Pauschalsteuer von 25% anzuwenden, was sowohl dir als auch deinen Mitarbeitenden Vorteile bietet.

Der Vorteil der 25%-Pauschalsteuer liegt darin, dass die Entfernungspauschale vollständig erhalten bleibt [8]. Deine Mitarbeitenden können weiterhin die gesamten Fahrtkosten steuerlich absetzen. Für die Lohnbuchhaltung bedeutet das weniger Aufwand, da keine Anpassungen bei der Pendlerpauschale erforderlich sind.

Alternativ kann das Jobticket auch innerhalb der 50-Euro-Freigrenze für Sachbezüge steuerfrei gewährt werden [8]. Voraussetzung ist, dass diese Grenze nicht bereits durch andere Sachbezüge ausgeschöpft wurde. Sollte die Freigrenze überschritten sein, kannst du zwischen einer Pauschalsteuer von 15% oder 25% wählen [11].

Zuschussmodell Preis Deutschlandticket 2025 Zuschuss Unternehmen Kosten Mitarbeitende
Minimale Bezuschussung (25%) 58,00 € 14,50 € 40,60 €
Bezuschussung über Sachbezug (50 Euro) 58,00 € 50,00 € 5,10 €
Maximale Bezuschussung (100%) 58,00 € 58,00 € 0,00 €

Split-Pay-Modell und Pendlerpauschale

Das Hybridmodell, bei dem steuerfreier Zuschuss und Nettoabzug kombiniert werden, erfordert besondere Sorgfalt in der Lohnbuchhaltung. Hier müssen der steuerfreie Zuschuss und der Nettoabzug separat verbucht werden.

Für die Pendlerpauschale gilt: Nur der steuerfreie Zuschuss wird angerechnet [9]. Wenn beispielsweise 14,50 € steuerfrei bezuschusst werden und die Mitarbeitenden 40,60 € netto zahlen, wird die Entfernungspauschale lediglich um die 14,50 € gekürzt.

Die korrekte Dokumentation ist hierbei entscheidend: Der steuerfreie Zuschuss muss in der Lohnsteuerbescheinigung ausgewiesen werden, und der Nettoabzug sollte ebenfalls klar erfasst sein. Alle relevanten Belege müssen sorgfältig aufbewahrt werden [8].

Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, wie effizient diese Modelle sein können: Die apoBank hat 2024 ihr altes Essensgutschein-System durch das digitale Mobilitätsbudget von NAVIT ersetzt. Mitarbeitende nutzen nun das Deutschlandticket und andere Verkehrsmittel über eine App. Das Ergebnis: 90% weniger Verwaltungsaufwand und eine Nutzungsrate von über 95% [9].

Mit einer präzisen Umsetzung dieser Buchungsvorgänge kannst du die Prozesse reibungslos gestalten. Zusätzlich bietet TicketPlus+ professionelle Unterstützung bei der Einrichtung und Verwaltung der Steuermodelle an.

Unternehmensvorteile durch das Angebot von Jobticket+

Das Jobticket+ bietet deinem Unternehmen eine moderne Mobilitätslösung, die nicht nur die Mobilität deiner Mitarbeitenden verbessert, sondern auch dein Unternehmensimage stärkt.

Stärkung des Employer Brandings

76 % der Arbeitnehmer schätzen zusätzliche Benefits bei der Wahl ihres Arbeitgebers [12]. Prognosen zufolge werden bis 2025 über 70 % der deutschen Arbeitnehmer Unternehmen bevorzugen, die attraktive Zusatzleistungen anbieten [12].

Mit dem Jobticket+ zeigst du deinen Mitarbeitenden und potenziellen Bewerbern, dass dein Unternehmen zukunftsorientiert und mitarbeiterfreundlich handelt. Arbeitgeber, die flexible Mobilitätslösungen integrieren, setzen ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Mitarbeiterorientierung – zwei Schlüsselfaktoren, wenn es darum geht, Talente zu gewinnen und langfristig zu binden [5].

Eine Umfrage von Greenpeace unter den 90 größten DAX– und MDAX-Unternehmen zeigt, dass mehr als die Hälfte der Unternehmen ihren Mitarbeitenden bereits ein Deutschlandticket als Jobticket anbietet [5]. Viele führende Firmen sind hier bereits Vorreiter.

Einsparungen und höhere Motivation der Mitarbeitenden

Neben den steuerlichen Vorteilen bringt das Jobticket+ auch wirtschaftliche Entlastungen. So können Unternehmen deutlich Kosten sparen, etwa durch die Reduzierung von Parkflächen. Schon der Wegfall eines einzigen Firmenparkplatzes kann spürbare Einsparungen bewirken [14].

Die Vorteile im Überblick:

  • Geringere Verwaltungskosten, da die Abwicklung digital erfolgen kann und weniger Parkplatzflächen benötigt werden
  • Steuerliche Entlastung durch Arbeitgeberzuschüsse [13]
  • Rabatte bei größeren Abnahmemengen [3]

Zusätzlich steigern niedrigere Fahrtkosten die Motivation der Mitarbeitenden. Mobilitätsangebote wie das Jobticket+ erhöhen die Zufriedenheit und Bindung der Mitarbeitenden [5]. Zufriedene Angestellte sind produktiver und bleiben länger im Unternehmen [6].

Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung (CSR)

Das Jobticket+ unterstützt nicht nur wirtschaftliche Ziele, sondern hilft auch, ökologische Verantwortung zu übernehmen. Der Verkehrssektor verursacht etwa 20 % aller CO₂-Emissionen [15], wobei das Pendeln 85 % der gesamten Mobilitätsemissionen ausmacht [15].

Durch die Einführung des Jobticket+ kann dein Unternehmen bis zu 100 kg CO₂ pro Ticketnutzer jährlich einsparen [1]. Dies passt zu den Zielen der deutschen Bundesregierung, die eine Reduktion der Treibhausgasemissionen bis 2030 um 55 % im Vergleich zu 1990 anstrebt [15].

Einige internationale Beispiele zeigen, wie Unternehmen nachhaltige Mobilität fördern können:

  • Sony (Japan) bietet Rabatte für öffentliche Verkehrsmittel und unterstützt den Kauf von Elektrofahrzeugen [16].
  • Google (USA) fördert nachhaltige Verkehrsmittel durch Anreize wie Elektrofahrräder oder Elektroauto-Programme [16].
  • SAP (Deutschland) hat ein Mobilitätsbudget als Alternative zu Firmenwagen eingeführt [17].

Das Jobticket+ macht dein Unternehmen besonders für junge Talente interessant, die großen Wert auf Nachhaltigkeit legen [17]. Gleichzeitig stehen Unternehmen zunehmend unter Druck, ihre CO₂-Emissionen – insbesondere im Bereich der Mitarbeitermobilität – transparent zu dokumentieren. Das Jobticket+ bietet hierfür eine praktische Lösung [15].

Mit TicketPlus+ erhältst du nicht nur eine smarte Mobilitätslösung, sondern auch ein Werkzeug, um deine Arbeitgebermarke zu stärken, Kosten zu senken und deine Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

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Schritt-für-Schritt-Einrichtung mit TicketPlus+

Die Einführung des Jobticket+ ist unkompliziert. Mit TicketPlus+ bekommst du eine digitale Komplettlösung, die alles von der Anmeldung bis zur Verwaltung abdeckt.

Anmeldung bei TicketPlus+

Der erste Schritt ist die Registrierung deines Unternehmens bei TicketPlus+ – das dauert nur etwa 3 Minuten online [1].

Besuche die Registrierungsseite für Unternehmen und trage die grundlegenden Informationen ein, wie Firmenname, Ansprechpartner und die geschätzte Zahl der Mitarbeitenden, die das Jobticket+ nutzen möchten.

Nach der Anmeldung kannst du die Mitarbeitenden-Daten entweder per Excel hochladen oder manuell eingeben [18]. Die TicketPlus+ App ist für Android und iOS verfügbar, sodass deine Mitarbeitenden das Ticket direkt auf ihrem Smartphone nutzen können [1].

Für eine umfassende Übersicht zu den Funktionen und Vorteilen steht dir das Informations-PDF für Geschäftskunden zur Verfügung. Im nächsten Schritt erfolgt die Integration des Jobticket+ in dein Lohnabrechnungssystem.

Einrichtung der Lohnabrechnungssysteme

Die Integration in die Lohnabrechnung ist ein wichtiger Schritt, um das Jobticket+ reibungslos umzusetzen. Je nach Steuermodell sind unterschiedliche Anpassungen notwendig:

  • Steuerfreier Zuschuss: Der Zuschuss wird als zusätzliche Leistung zum Gehalt dokumentiert und in der Lohnsteuerbescheinigung ausgewiesen. So kann er mit der Pendlerpauschale verrechnet werden [2][7].
  • Pauschalbesteuerung (25 %): Hier wird der Zuschuss pauschal versteuert. Das hat den Vorteil, dass die Pendlerpauschale der Mitarbeitenden unberührt bleibt. Zusätzlich fallen Solidaritätszuschlag und eventuell Kirchensteuer an [7].
  • Entgeltumwandlung: Mitarbeitende können einen Teil ihres Bruttogehalts umwandeln. Diese Variante fällt nicht unter die steuerfreie Regelung des § 3 Nr. 15 EStG, kann aber innerhalb der monatlichen 50-Euro-Freigrenze für Sachbezüge steuerfrei bleiben [7].

Ab Januar 2025 kostet das Deutschlandticket 58,00 € [7][2]. Damit die steuerlichen Vorteile erhalten bleiben, darf dein Zuschuss diesen Betrag nicht übersteigen [2].

Nach der Integration in die Lohnabrechnung stehen dir zusätzliche digitale Verwaltungsfunktionen zur Verfügung.

Verwaltung und Support

Nach der Einrichtung profitierst du von den digitalen Verwaltungstools von TicketPlus+ [1]. Das zentrale Dashboard bietet dir eine klare Übersicht über alle Nutzerdaten.

Einige der praktischen Funktionen umfassen:

  • Automatisierte Sammelrechnung: Statt einzelne Abrechnungen zu verwalten, erhältst du eine monatliche Gesamtrechnung [1].
  • Onboarding- und Offboarding-Optionen: Neue Mitarbeitende hinzufügen oder ausscheidende Mitarbeitende entfernen – alles mit wenigen Klicks [1].
  • Pausenfunktion: Mitarbeitende können das Ticket bei Bedarf vorübergehend pausieren, etwa während des Urlaubs oder bei Homeoffice. Das spart Kosten und sorgt für Flexibilität [1].

Der Kundenservice von TicketPlus+ steht dir bei der Einrichtung, steuerlichen Fragen oder der laufenden Verwaltung zur Seite. Für einen ersten Eindruck kannst du dir auch eine 3-minütige Demo auf YouTube ansehen.

Die TicketPlus+ App bietet deinen Mitarbeitenden nicht nur das Deutschlandticket, sondern auch Sharing-Vorteile wie 15 Freiminuten für E-Bikes und Scooter sowie 5,00 € Carsharing-Guthaben pro Monat – ohne zusätzliche Kosten für dein Unternehmen.

Fazit: Warum das Jobticket+ eine kluge Investition ist

Das Jobticket+ mit TicketPlus+ vereint Kosteneffizienz, Mitarbeiterzufriedenheit und Umweltbewusstsein – eine smarte Lösung für Unternehmen, die zukunftsorientiert handeln wollen.

Finanzielle Vorteile, die überzeugen: Für nur 15,50 € pro Mitarbeitendem im Monat kannst du deinem Team ein attraktives Angebot machen und gleichzeitig deine Ausgaben optimieren [1]. Dank der Möglichkeit zur Entgeltumwandlung profitierst du zusätzlich von geringeren Sozialversicherungsbeiträgen [1]. Zudem erhält dein Unternehmen 5 % Rabatt auf das Deutschlandticket, was die Kosten weiter senkt [19].

Mehr Zufriedenheit im Team: 72 % der Fachkräfte legen großen Wert auf Benefits bei der Wahl ihres Arbeitgebers [20]. Mit dem Jobticket+ zahlen deine Mitarbeitenden maximal 40,60 € statt 58,00 € pro Monat [4]. Außerdem zeigen Studien, dass 78 % der Mitarbeitenden durch solche Zusatzleistungen motivierter sind [20].

Ein Beitrag zur Nachhaltigkeit: Mit der Nutzung des Jobticket+ spart jede Person bis zu 100 kg CO₂ pro Jahr [1]. Das unterstützt nicht nur deine Nachhaltigkeitsziele, sondern stärkt auch dein Image als verantwortungsbewusster Arbeitgeber. Viele führende Unternehmen setzen bereits auf moderne Mobilitätskonzepte, um sowohl die Mitarbeiterbindung zu fördern als auch umweltfreundliche Mobilität voranzutreiben [5].

Die einfache, digitale Verwaltung durch TicketPlus+ spart zusätzlich Zeit und Kosten. Automatisierte Prozesse machen die Handhabung effizient, und der Trend ist klar: Über die Hälfte der großen deutschen Unternehmen bietet bereits das Deutschlandticket als vergünstigtes Jobticket an [20].

Jetzt handeln und Vorteile sichern: Die Einrichtung des Jobticket+ ist unkompliziert und in wenigen Minuten erledigt. Die positiven Effekte – ob finanziell, für dein Team oder die Umwelt – sind sofort spürbar. Registriere dein Unternehmen noch heute bei TicketPlus+ und gewinne einen Vorsprung im Wettbewerb um die besten Talente. Alle Details findest du im Informations-PDF für Geschäftskunden oder auf der Jobticket+ Unternehmensseite.

FAQs

Welche steuerlichen Vorteile bringt das Jobticket+ für dich als Arbeitgeber und deine Mitarbeitenden?

Was ist das Jobticket+?

Das Jobticket+ bringt dir als Arbeitgeber und deinen Mitarbeitenden sowohl finanzielle als auch steuerliche Vorteile. Für dich bedeutet das: Die Kosten für das Jobticket kannst du als Betriebsausgaben geltend machen, was deine Steuerlast senkt. Gleichzeitig kannst du deinen Mitarbeitenden das Jobticket bis zu einem festgelegten Betrag steuerfrei zur Verfügung stellen. Dieser Betrag fällt unter den steuerfreien Sachbezug und ist somit von der Lohnsteuer befreit.

Für deine Mitarbeitenden ergeben sich ebenfalls Vorteile: Sie können das Jobticket entweder komplett steuerfrei nutzen oder durch eine Entgeltumwandlung von niedrigeren Steuer- und Sozialabgaben profitieren. Dabei bleibt die Pendlerpauschale – je nach Modell – ganz oder teilweise bestehen. Das Ergebnis? Du sparst als Arbeitgeber Kosten und bietest gleichzeitig einen attraktiven Mehrwert, der die Motivation und Loyalität deiner Mitarbeitenden stärkt. Ein Gewinn für alle Beteiligten!

Wie wirkt sich das Jobticket auf die Entfernungspauschale aus?

Wie beeinflusst das Jobticket die Entfernungspauschale?

Die Art und Weise, wie dein Arbeitgeber das Jobticket bereitstellt, hat direkte Auswirkungen darauf, wie die Entfernungspauschale berechnet wird.

Steuerfreies Jobticket:
Stellt dein Arbeitgeber dir das Jobticket steuerfrei zur Verfügung, wird der Wert des Tickets auf die Entfernungspauschale angerechnet. Das bedeutet, dass der Betrag des Jobtickets deine absetzbare Entfernungspauschale reduziert. Ein Beispiel: Erhältst du ein steuerfreies Jobticket im Wert von 60 €, kannst du die Entfernungspauschale nur noch um den verbleibenden Betrag mindern.

Pauschal versteuertes Jobticket:
Entscheidet sich dein Arbeitgeber hingegen, das Jobticket pauschal zu versteuern, bleibt deine Entfernungspauschale unberührt. Du kannst also weiterhin den vollen steuerlichen Vorteil der Entfernungspauschale nutzen. Diese Variante ist besonders interessant, da sie dir den maximal möglichen Steuervorteil sichert.

Wie integrierst du das Jobticket+ erfolgreich in die Lohnabrechnung deines Unternehmens?

Um das Jobticket+ in die Lohnabrechnung deines Unternehmens einzubinden, sind ein paar wichtige Schritte erforderlich. Zunächst solltest du die steuerlichen Rahmenbedingungen prüfen. Das Jobticket kann entweder steuerfrei oder mit einer pauschalen Steuer angeboten werden – eine Entscheidung, die sich direkt auf die Kostenstruktur auswirkt. Hierbei ist es ratsam, deinen Steuerberater einzubeziehen, um die beste Lösung für dein Unternehmen zu finden.

Im nächsten Schritt passt du die Lohnabrechnungssoftware an. Viele Programme verfügen bereits über Schnittstellen, die die Integration erleichtern. Es lohnt sich, die verfügbaren Funktionen zu prüfen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Gleichzeitig solltest du deine Mitarbeitenden umfassend über die Vorteile des Jobtickets informieren, damit alle Daten rechtzeitig und korrekt für die Abrechnung bereitstehen.

Mit einer durchdachten Planung und klarer Kommunikation kannst du sicherstellen, dass das Jobticket+ nahtlos in die Abläufe deines Unternehmens integriert wird – ein Gewinn für dein Team und dein Unternehmen.

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