Das Jobticket, insbesondere das Deutschlandticket, bietet Arbeitgebern und Arbeitnehmern eine kostengünstige Möglichkeit, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen. Die tatsächlichen Kosten hängen von drei möglichen Modellen ab:

  • Vollzuschuss: Der Arbeitgeber übernimmt die gesamten Kosten (55,10 € bei Rabatt). Für Mitarbeitende entstehen keine Kosten, aber die Pendlerpauschale entfällt.
  • Entgeltumwandlung: Mitarbeitende zahlen netto 34,68 €, während der Arbeitgeber durch Steuer- und Sozialabgabeneffekte sogar einen kleinen finanziellen Vorteil erzielt.
  • Split-Pay: Beide Parteien teilen sich die Kosten. Der Arbeitgeber zahlt z. B. 15,50 €, und der Mitarbeitende trägt den Rest (40,60 €). Die Pendlerpauschale wird nur teilweise gekürzt.

Das Deutschlandticket ist steuerlich begünstigt und kann durch digitale Lösungen wie TicketPlus+ effizient verwaltet werden. Unternehmen sparen nicht nur Geld, sondern profitieren auch von Vorteilen wie geringeren Parkplatzkosten und einer stärkeren Mitarbeiterbindung. Mitarbeitende können zudem von zusätzlichen Mobilitätsangeboten profitieren.

Das #49 € Ticket: Steuerliche Aspekte und Vorteile für Unternehmen

3 Kostenmodelle und Steuerregeln

Nachdem wir die Grundlagen des Jobtickets besprochen haben, tauchen wir nun in die Details der Kostenmodelle und steuerlichen Regelungen ein. Für das Jobticket für Unternehmen stehen drei Kostenmodelle zur Verfügung, die sich in ihren finanziellen Auswirkungen auf Unternehmen und Mitarbeitende unterscheiden. Mit der richtigen Wahl kannst du nicht nur deine Ausgaben optimieren, sondern möglicherweise sogar Vorteile für alle Beteiligten schaffen.

Die 3 Kostenmodelle im Überblick

Modell 1: Vollständiger Arbeitgeberzuschuss

Hier übernimmt der Arbeitgeber den gesamten Betrag von 58,00 € monatlich für das Deutschlandticket. Falls du mindestens 25 % des Ticketpreises (etwa 14,50 €) bezuschusst, erhältst du zusätzlich einen 5‑%‑Rabatt, wodurch der Preis auf 55,10 € pro Monat sinkt [4].
Vorteil: Deine Mitarbeitenden zahlen keinen Cent. Nachteil: Das Unternehmen trägt 100% der Kosten.

Modell 2: Entgeltumwandlung mit 15 % Pauschalsteuer

Bei diesem Modell wird der Ticketpreis direkt vom Bruttogehalt der Mitarbeitenden abgezogen. Dadurch sparst du als Arbeitgeber etwa 11,89 € an Sozialabgaben, während eine pauschale Steuer von 9,40 € anfällt [4].
Das Ergebnis: Dein Unternehmen profitiert von einem monatlichen Kostenvorteil von rund 1,49 € pro Mitarbeiter. Für die Mitarbeitenden ergibt sich ein effektiver Eigenanteil von 34,68 €. Hinweis: Hier wird die Pendlerpauschale teilweise angerechnet.

Modell 3: Split-Pay (Geteilte Zahlung)

Hier teilen sich Arbeitgeber und Mitarbeitende die Kosten. Du stehst für einen steuerfreien Betrag von etwa 15,50 € ein, während deine Mitarbeitenden netto rund 40,60 € zahlen. In diesem Fall wird die Pendlerpauschale nur um den Arbeitgeberanteil reduziert [1].
Besonders interessant: Dieses Modell eignet sich, wenn du die 50‑Euro‑Sachbezugsgrenze einhalten möchtest. Innerhalb dieser Grenze bleiben die Bezüge für Mitarbeitende steuerfrei [1].

Mit diesen Modellen im Hinterkopf werfen wir nun einen Blick auf die steuerlichen Rahmenbedingungen, die für die Umsetzung entscheidend sind.

Steuerregeln und gesetzliche Voraussetzungen

Die steuerliche Behandlung des Jobtickets basiert auf § 3 Nr. 15 EStG. Arbeitgeberzuschüsse für den öffentlichen Nahverkehr sind steuer- und sozialversicherungsfrei, sofern sie zusätzlich zum regulären Gehalt gezahlt werden [1].

Wichtige Punkte, die du beachten solltest:

  • Der Zuschuss muss zusätzlich zum Gehalt gezahlt werden und darf dieses nicht ersetzen.
  • Bei einer Entgeltumwandlung gilt der Freibetrag aus § 3 Nr. 15 EStG nicht. Stattdessen greift hier die 50‑Euro‑Sachbezugsgrenze [1].
  • Steuerfreie Zuschüsse werden in der Lohnsteuerbescheinigung ausgewiesen.
  • Mitarbeitende müssen den Zuschuss in ihrer Steuererklärung unter „Werbungskosten" angeben, da er die Pendlerpauschale mindert [2].
  • Entscheidest du dich für die 25‑%‑Pauschalbesteuerung, bleibt das Ticket für die Mitarbeitenden steuerfrei, und die Pendlerpauschale wird nicht gekürzt [1].
  • Für Geschäftsreisen können Mitarbeitende das Deutschlandticket nutzen. Du kannst die Ticketkosten als steuerfreie Reisekosten gemäß § 3 Nr. 13 oder Nr. 16 EStG erstatten, sofern die eingesparten Einzelfahrscheine den Ticketpreis erreichen oder übersteigen [1].

Diese steuerlichen Regeln bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Integration des Jobtickets in dein Unternehmen. Als Nächstes zeigen wir, wie TicketPlus+ den gesamten Prozess automatisiert und vereinfacht.

Steuerberatungs-Haftungsausschluss

Ein wichtiger Hinweis zu steuerlichen Themen:

Wir bieten keine steuerliche Beratung an. Alle hier genannten Informationen dienen ausschließlich der allgemeinen Orientierung und basieren auf dem aktuellen Stand unseres Wissens. Für verbindliche Auskünfte und individuelle Beratung wende dich bitte an deinen Steuerberater. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

Mit TicketPlus+ kannst du den gesamten Prozess automatisieren. Unsere Plattform lässt sich nahtlos in über 50 HR-Systeme integrieren und übernimmt alles – von der Aktivierung bis zur Lohnbuchhaltung. So wird die Verwaltung des Jobtickets für dein Unternehmen zum Kinderspiel.

Reale Kosten für Arbeitgeber

Wenn du als Arbeitgeber über die Einführung eines Jobtickets nachdenkst, sind die Kosten ein entscheidender Faktor. Dabei spielen sowohl steuerliche Regelungen als auch digitale Optimierungsmöglichkeiten eine Rolle, die wir zuvor beleuchtet haben. Die drei Kostenmodelle unterscheiden sich deutlich in ihren finanziellen Auswirkungen – einige scheinen auf den ersten Blick teurer, können aber langfristig sogar Einsparungen bringen.

Direkte und versteckte Kosten

Direkte Kosten im Überblick

  • Modell 1: Vollzuschuss
    Aktuell kostet dich dieses Modell 58,00 € pro Mitarbeiter und Monat. Ab 2025 steigt der Preis durch die Erhöhung des Deutschlandtickets. Wenn du mindestens 25 % des Ticketpreises bezuschusst (ab 2025 mindestens 14,50 €), erhältst du zusätzlich einen Rabatt von 5 % von den Verkehrsverbünden [4]. Dadurch sinken die Kosten auf 55,10 € pro Ticket.
  • Modell 2: Entgeltumwandlung
    Bei diesem Modell fallen für dich keine direkten Kosten an. Stattdessen sparst du Sozialabgaben in Höhe von rund 11,89 € pro Mitarbeiter, während eine Pauschalsteuer von 9,40 € anfällt. Unterm Strich ergibt sich ein monatlicher Vorteil von 1,49 € pro teilnehmendem Mitarbeiter.

Verborgene Kosten und Verwaltungsaufwand

Neben den direkten Kosten solltest du auch die administrativen Aufwände berücksichtigen. Dazu gehören die Pflege von Teilnehmerlisten, die Anpassung der Lohnbuchhaltung und die interne Kommunikation. Manuelle Prozesse, wie die Verwaltung von Belegen, können zusätzliche Personalkosten verursachen. Eine digitale Lösung kann hier helfen, diese versteckten Kosten zu minimieren.

Potenzielle Einsparungen

Ein Jobticket kann dir auch indirekte Einsparungen ermöglichen. Wenn mehr Mitarbeitende öffentliche Verkehrsmittel nutzen, kannst du beispielsweise Parkplatzkosten senken oder den Ausbau von Parkflächen vermeiden. Zudem kann ein attraktives Jobticket-Programm die Mitarbeiterbindung stärken, was langfristig ebenfalls Kosten reduziert.

Kostenmodell-Vergleich

Die folgende Tabelle fasst die monatlichen Kosten der drei Modelle zusammen:

Kostenmodell Deine Kosten Sozialabgaben-Effekt Steuereffekt Netto-Ergebnis
Vollzuschuss 55,10 € (mit Rabatt) 55,10 €
Entgeltumwandlung 0,00 € +11,89 € Ersparnis –9,40 € Pauschalsteuer –1,49 € (Gewinn)
Split-Pay 15,50 € 15,50 €

Modell 2 als Kostenvorteil

Modell 2 ist besonders interessant: Hier entstehen keine direkten Kosten, und du erzielst sogar einen kleinen Gewinn durch die Einsparungen bei den Sozialabgaben.

Langfristige Kostenbetrachtung

Langfristig betrachtet können auch indirekte Effekte ins Gewicht fallen. Ein gut umgesetztes Jobticket-Programm steigert die Attraktivität deines Unternehmens und erhöht die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Allerdings schaffen es nur 11 % der Unternehmen, über einen Zeitraum von drei Jahren nachhaltige Kosteneinsparungen zu erzielen [5].

Automatisierung reduziert versteckte Kosten

Digitale Prozesse können nicht nur direkte, sondern auch versteckte Kosten reduzieren. Mit einer Plattform wie TicketPlus+ lassen sich viele administrative Aufgaben automatisieren – von der Aktivierung bis zur Lohnbuchhaltung. Die Plattform integriert sich in über 50 HR-Systeme und minimiert so den Verwaltungsaufwand. Dadurch kannst du dich voll auf die eigentlichen Ticketkosten konzentrieren und unnötige Zusatzkosten vermeiden.

Reale Kosten für Mitarbeitende

Die Wahl des Kostenmodells für das Deutschlandticket hat direkten Einfluss auf die Ausgaben deiner Mitarbeitenden. Jedes Modell bringt unterschiedliche finanzielle Vor- und Nachteile mit sich – von komplett kostenfrei bis hin zu einer moderaten Eigenbeteiligung. Hier sind die Auswirkungen im Detail.

Nettokosten für Mitarbeitende

Modell 1: Vollzuschuss – Keine Kosten für Mitarbeitende

Bei diesem Modell übernehmen Arbeitgeber die gesamten Kosten von 56,10 € (inklusive Rabatt) pro Monat. Für die Mitarbeitenden bedeutet das: 0,00 € Eigenkosten. Allerdings wird die steuerliche Pendlerpauschale um den bezuschussten Betrag gekürzt.

Modell 2: Entgeltumwandlung – Moderate Eigenkosten

Hier zahlen Mitarbeitende 34,68 € netto monatlich. Der Betrag wird durch eine Gehaltsumwandlung ermöglicht: 58,00 € werden vom Bruttogehalt abgezogen, wobei der Arbeitgeber eine 25%ige Pauschalsteuer übernimmt. Dadurch sinkt die tatsächliche Belastung deutlich. Ein Pluspunkt: Die Mitarbeitenden können die komplette Pendlerpauschale weiterhin steuerlich geltend machen [6].

Modell 3: Split-Pay – Flexible Kostenteilung

In diesem Modell teilen sich Arbeitgeber und Mitarbeitende die Kosten. Übernimmt der Arbeitgeber beispielsweise 15,50 €, verbleiben für die Mitarbeitenden 40,60 € netto. Vorteil: Die Kürzung der Pendlerpauschale betrifft nur den vom Arbeitgeber übernommenen Anteil, nicht den gesamten Ticketpreis.

Auswirkungen auf die Pendlerpauschale

Die Pendlerpauschale bleibt ein wichtiger steuerlicher Vorteil für viele Mitarbeitende. Seit 2023 gibt es jedoch neue Regelungen, die berücksichtigt werden müssen:

Steuerfreier Zuschuss (Modell 1 und 3)

Wenn Arbeitgeber einen steuerfreien Zuschuss leisten, wird die Entfernungspauschale um diesen Betrag gekürzt [7]. Dies verhindert eine doppelte steuerliche Begünstigung. Der steuerliche Vorteil pro Kilometer bleibt jedoch unverändert [7].

Entgeltumwandlung (Modell 2)

Beim Modell der Entgeltumwandlung wird das Jobticket nicht in der Lohnsteuerbescheinigung ausgewiesen. Dadurch können Mitarbeitende die volle Pendlerpauschale als Werbungskosten geltend machen [6]. Je nach Arbeitsweg kann dies zu einer Steuerersparnis von mehreren hundert Euro jährlich führen.

Zusätzlich zu den steuerlichen Vorteilen bieten die Modelle weitere Pluspunkte, die den Nutzen für Mitarbeitende erhöhen.

Mitarbeitervorteile nach Kostenmodell

Zusätzliche Sharing-Angebote

Mit TicketPlus+ profitieren Mitarbeitende nicht nur von deutschlandweiter Mobilität, sondern auch von kostenlosen Sharing-Services im Wert von bis zu 7,00 € pro Monat. Dazu gehören 15 Freiminuten und 3 Freischaltungen für E-Bikes und Scooter von Bolt, dott und TIER mobility sowie ein 5,00 € Carsharing-Gutschein von MILES.

Kostenvergleich und Ersparnisse

Die folgende Tabelle zeigt, wie sich die monatlichen Kosten für Mitarbeitende im Vergleich zum regulären Deutschlandticket darstellen:

Kostenmodell Mitarbeiterkosten Regulärer Preis Ersparnis Pendlerpauschale
Vollzuschuss 0,00 € 58,00 € 58,00 € Reduziert um 56,10 €
Entgeltumwandlung 34,68 € 58,00 € 23,32 € Voll verfügbar
Split-Pay (Beispiel) 40,60 € 58,00 € 17,40 € Reduziert um 15,50 €

Flexibilität und Pausierbarkeit

Das Jobticket+ bietet Mitarbeitenden maximale Flexibilität: Es kann bis 24 Stunden vor Monatsende pausiert werden. Das ist besonders praktisch bei Urlaub, Homeoffice oder wenn das Ticket vorübergehend nicht benötigt wird.

Langfristige finanzielle Vorteile

Neben den direkten Einsparungen reduzieren Mitarbeitende auch ihre Ausgaben für Benzin, Parkgebühren und Fahrzeugwartung. Angesichts steigender Spritpreise können diese Einsparungen schnell mehrere hundert Euro im Jahr ausmachen. Zusätzlich lässt sich das Ticket privat nutzen – etwa für Wochenendausflüge, Familienbesuche oder Freizeitaktivitäten in ganz Deutschland.

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Vorteile und Herausforderungen – und wie TicketPlus+ sie meistert

Ein Jobticket bietet Dir als Arbeitgeber nicht nur klare Vorteile, sondern bringt auch einige Herausforderungen mit sich. Mit der richtigen Umsetzung kann es jedoch zu einem echten Pluspunkt bei der Mitarbeitergewinnung und -bindung werden. Schauen wir uns genauer an, welche Vorteile es bietet und welche Hürden es zu meistern gilt.

Hauptvorteile für Arbeitgeber

Employer Branding und Mitarbeiterbindung
Das Jobticket ist ein beliebter Vorteil, der Deine Attraktivität als Arbeitgeber stärkt [3]. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels kann solch ein Benefit den Unterschied machen. Wie Indeed.com treffend erklärt:

"A good benefits package shows that a company cares about its employees… This can lead to employees who are happy to be in their job, loyal to the company and motivated to do good work." [10]

Steuerlich günstiger als Gehaltserhöhungen
Ein Nettogehaltssprung von 50,00 € kostet Dich als Arbeitgeber etwa 85,75 € [11]. Das Jobticket hingegen bietet einen vergleichbaren Vorteil – oft sogar ohne zusätzliche Kosten.

Klimaziele erreichen
Ein Jobticket-Nutzer spart jährlich bis zu 100 kg CO₂ ein – ein Beitrag, der Deine Nachhaltigkeitsziele unterstützt und das Image Deines Unternehmens stärkt [9].

Weniger Kosten für Parkplätze
Wenn mehr Mitarbeitende auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, sinken Deine Ausgaben für Parkplätze. Zudem profitieren größere Unternehmen häufig von Mengenrabatten bei Ticket-Kontingenten [3][8].

Rückkehr ins Büro erleichtern
Das Jobticket motiviert Mitarbeitende, regelmäßiger ins Büro zu kommen – ein wichtiger Faktor in der Arbeitswelt nach Corona [11].

Diese Vorteile helfen Dir dabei, Dein Unternehmen zukunftssicher auszurichten.

Häufige Umsetzungsherausforderungen

Hoher Verwaltungsaufwand
Die Integration in verschiedene Verkehrssysteme und HR-Tools kann kompliziert sein. Unterschiedliche Tarifstrukturen und Verkehrsverbünde machen die Verwaltung oft aufwendig.

Steuerliche Komplexität
Die steuerlichen Auswirkungen verschiedener Kostenmodelle sind nicht immer leicht zu durchschauen. Eine Beratung durch Steuerexperten ist oft notwendig, um alle Vorteile optimal zu nutzen und rechtlich abgesichert zu sein [12].

Regionale Unterschiede
Nicht alle Mitarbeitenden profitieren gleichermaßen vom Deutschlandticket. Der Nutzen hängt stark vom Wohnort und der täglichen Pendelstrecke ab.

Vertragliche Anpassungen
Die Einführung eines Jobtickets erfordert häufig Änderungen in Arbeitsverträgen, was zusätzlichen rechtlichen und administrativen Aufwand mit sich bringt.

Mit TicketPlus+ lassen sich diese Herausforderungen durch clevere Automatisierung lösen – und das macht den entscheidenden Unterschied.

Warum TicketPlus+ wählen

Vollautomatisierte Lösung ohne Aufwand
TicketPlus+ übernimmt den gesamten Prozess – von der Anmeldung bis zur Abrechnung. Dank einer einzigen Sammelrechnung und automatisiertem Onboarding sowie Offboarding wird der Verwaltungsaufwand auf ein Minimum reduziert [13].

Einfache Integration in bestehende Systeme
Ohne IT-Kenntnisse kannst Du TicketPlus+ in über 50 HR-Systeme einbinden. Lohn- und Buchhaltungsdaten werden automatisch synchronisiert, was Dir viel Zeit und Mühe spart [13].

Flexibilität durch Pausenfunktion
Mitarbeitende können das Jobticket bis 24 Stunden vor Monatsende pausieren, wenn sie es vorübergehend nicht benötigen. Das spart Dir unnötige Kosten [13].

Zusätzliche Vorteile für Mitarbeitende
Neben dem Jobticket erhalten Deine Mitarbeitenden monatlich Gratis-Guthaben für Sharing-Dienste wie Bolt, MILES, TIER und Dott [13]. Diese Extras steigern den wahrgenommenen Wert des Angebots, ohne zusätzliche Kosten für Dein Unternehmen.

Zentrale Verwaltung leicht gemacht
Mit dem Company Dashboard behältst Du den Überblick. TicketPlus+ fasst das Konzept treffend zusammen:

"Ein Dashboard. Eine Sammelrechnung. 100% automatisiert." [13]

Durch die Kombination aus steuerlichen Ersparnissen, Automatisierung und zusätzlichen Services hebt sich TicketPlus+ von anderen Anbietern ab. Während viele nur das reine Ticket anbieten, liefert TicketPlus+ eine umfassende Mobilitätslösung – ganz nach dem Motto:

"Gleicher Preis, mehr drin!" [13]

Fazit: Wähle TicketPlus+ für Dein Unternehmen

Die wichtigsten Punkte für Arbeitgeber

Das Jobticket für Unternehmen ist nicht nur ein zusätzlicher Vorteil für Deine Mitarbeitenden, sondern auch eine kluge Investition in die Zukunft Deines Unternehmens. Mit den drei flexiblen Kostenmodellen kannst Du die passende Lösung für Deine Bedürfnisse auswählen.

Ein echtes Highlight: Die Entgeltumwandlung mit 15 % Pauschalsteuer. Hier zahlen Deine Mitarbeitenden nur 34,68 € netto für das 58,00 € teure Deutschlandticket – ein klarer Gewinn für beide Seiten.

Steuerfreie Sachbezüge bieten Dir eine kostengünstige Alternative zu Gehaltserhöhungen, da sie einen vergleichbaren Mehrwert schaffen, ohne zusätzliche Belastungen. Gleichzeitig stärkst Du Deine Arbeitgebermarke, förderst die Bindung Deiner Mitarbeitenden und setzt ein Zeichen für Nachhaltigkeit. Wusstest Du, dass jeder Jobticket-Nutzer bis zu 100 kg CO₂ pro Jahr einspart [9]? Das ist ein messbarer Beitrag zu Deinen CSR-Zielen und ein weiterer Grund, warum das Jobticket eine strategisch sinnvolle Wahl ist.

Jetzt mit TicketPlus+ starten

TicketPlus+ macht den Einstieg einfach und effizient. Mit einem übersichtlichen Dashboard und automatisierten Sammelrechnungen wird der gesamte Prozess für Dich übernommen. Die Registrierung dauert nur etwa 3 Minuten und erfolgt komplett online. Dank der Integration in über 50 HR-Systeme sparst Du Dir zusätzlichen IT-Aufwand – Lohn- und Buchhaltung werden nahtlos eingebunden.

Ein weiteres Plus: Die monatliche Pausenfunktion. Deine Mitarbeitenden können ihr Jobticket bis zu 24 Stunden vor Monatsende pausieren, sodass Du nur für tatsächlich genutzte Tickets zahlst. Das spart bares Geld.

TicketPlus+ bietet Dir ein transparentes Preismodell (ab 15,50 € pro Mitarbeitendem, abhängig vom Arbeitgeberzuschuss) und einen 5 % Geschäftskundenrabatt – und das alles in einer vollautomatisierten, digitalen Lösung.

Starte jetzt durch: Besuche TicketPlus+ für Unternehmen für weitere Informationen oder lade Dir das kostenlose Info-PDF herunter. Du kannst Dich auch kostenlos registrieren oder die 3-Minuten-Demo auf YouTube ansehen.

Mit TicketPlus+ bekommst Du mehr als nur das Deutschlandticket – Du erhältst eine umfassende Mobilitätslösung. Gleicher Preis, mehr Leistung!

FAQs

Welche steuerlichen Vorteile haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer durch das Jobticket+?

Was ist das Jobticket+?

Das Jobticket+ bringt sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern interessante steuerliche Vorteile. Arbeitgeber können die Kosten für das Ticket gemäß § 3 Nr. 15 EStG bis zu einem festgelegten Betrag steuerfrei übernehmen. Das reduziert nicht nur die Lohnnebenkosten, sondern erhöht auch die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber.

Auch für Arbeitnehmer ist das Jobticket steuerfrei, wenn es als Sachbezug angeboten wird. Das bedeutet: Es fallen keine zusätzlichen Abzüge vom Gehalt an, und das Ticket kann besonders günstig oder sogar kostenlos genutzt werden. Diese steuerlichen Vorteile machen das Jobticket+ zu einer cleveren Lösung, um nachhaltige Mobilität zu fördern und gleichzeitig die Bindung der Mitarbeitenden ans Unternehmen zu stärken.

Wie kann TicketPlus+ die Einführung und Verwaltung des Jobtickets in meinem Unternehmen erleichtern?

TicketPlus+ macht es unglaublich einfach, das Jobticket in deinem Unternehmen einzuführen und zu verwalten. Alles läuft über ein zentrales, digitales Dashboard, mit dem du sämtliche Prozesse – von der Verwaltung der Mitarbeitenden bis hin zur Pausierung von Tickets – effizient im Griff hast. Mit der Integration in über 50 HR-Systeme und einer Einrichtung, die gerade einmal 5 Minuten dauert, sparst du nicht nur Zeit, sondern entlastest auch dein HR-Team spürbar.

Das Beste: Du kannst den gesamten Ablauf komplett automatisieren. Das bedeutet für dich und dein Team weniger Papierkram, weniger Fehler und mehr Zeit, um sich auf andere wichtige Aufgaben zu konzentrieren.

Wie wirkt sich das gewählte Kostenmodell des Jobtickets auf die Pendlerpauschale aus?

Die Auswirkungen des Kostenmodells auf die Pendlerpauschale

Die Art und Weise, wie das Jobticket finanziert wird, beeinflusst direkt, wie die Pendlerpauschale von deinen Mitarbeitenden genutzt werden kann.

  • Steuerfreier Zuschuss: In diesem Fall bleibt die Pendlerpauschale in vollem Umfang bestehen. Deine Mitarbeitenden können sie uneingeschränkt geltend machen.
  • Entgeltumwandlung oder Split-Pay: Hier sieht es anders aus. Wird das Jobticket über diese Modelle finanziert, wird der steuerfreie Anteil oder die Nettobelastung mit der Entfernungspauschale verrechnet. Das bedeutet, die Pendlerpauschale kann nur noch teilweise oder eingeschränkt genutzt werden.

Die Wahl des Kostenmodells ist also nicht nur eine Frage der Finanzierung, sondern hat auch einen direkten Einfluss auf die Steuervergünstigungen deiner Mitarbeitenden.

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