Die Pause-Taste von Jobticket+ ermöglicht es Unternehmen, Kosten für das Deutschlandticket flexibel zu senken. Mitarbeitende können ihr Ticket pausieren, ohne das Abo zu kündigen. Dies spart Arbeitgebern direkte Kosten und erleichtert die Verwaltung durch vollautomatische Prozesse. Die Einsparungen variieren je nach Modell:
- Arbeitgeberzuschuss-Modell: 56,10 € pro pausiertem Monat.
- Entgeltumwandlungs-Modell: Wegfall eines Gewinns von 1,49 € pro Mitarbeitendem.
- Split-Pay-Modell: Arbeitgeber spart z. B. 15,50 €, Mitarbeitende 40,60 € netto.
Diese Funktion ist besonders nützlich bei Homeoffice, Urlaub oder längerer Abwesenheit und stärkt die Kostenkontrolle im Unternehmen. Alle Anpassungen laufen automatisiert über bestehende HR-Systeme.
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Überblick über die Jobticket+ Kostenmodelle
Hier erfährst du, wie die flexible Pause-Taste deine Einsparungen in den drei Hauptkostenmodellen steigern kann. Jedes Modell bietet unterschiedliche finanzielle Vorteile für Arbeitgeber und Mitarbeitende – und die Pause-Funktion macht diese noch flexibler.
Wichtiger Hinweis: Wir bieten keine steuerliche Beratung an. Die hier bereitgestellten Informationen beruhen auf aktuellem Wissensstand. Für verbindliche Auskünfte und individuell zugeschnittene Beratung wende dich bitte an deinen Steuerberater. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Modell 1: Arbeitgeberzuschuss
Beim Arbeitgeberzuschuss-Modell übernimmst du als Arbeitgeber die gesamten Kosten von 56,10 € für das Deutschlandticket. Seit 2019 sind solche Zuschüsse für den öffentlichen Nahverkehr gemäß § 3 EStG steuerfrei [2][3].
Vorteile für dich als Arbeitgeber:
- Du übernimmst die vollen Kosten von 56,10 € pro Mitarbeitendem und Monat.
- Steuerfreie Abrechnung als Sachbezug.
- Keine zusätzlichen Sozialabgaben.
- Stärkung der Mitarbeiterbindung und Verbesserung der Attraktivität als Arbeitgeber.
Vorteile für deine Mitarbeitenden:
- Keine direkten Kosten für das Ticket.
- Nutzung des Tickets für berufliche und private Fahrten.
- Allerdings entfällt die Pendlerpauschale in Höhe des Ticketpreises.
Dieses Modell eignet sich besonders, wenn du das Jobticket als Benefit für deine Mitarbeitenden positionieren möchtest. Durch die steuerliche Begünstigung ist es deutlich günstiger als eine vergleichbare Gehaltserhöhung. Beispiel: Für eine Nettogehaltserhöhung von 50 € müsstest du als Arbeitgeber etwa 85,75 € aufwenden [2]. Mit der Pause-Taste kannst du diese Einsparungen noch flexibler gestalten.
Modell 2: Entgeltumwandlung mit 15 % Pauschalsteuer
Das Entgeltumwandlungsmodell bietet dir als Arbeitgeber die Möglichkeit, kostenneutral oder sogar mit einem kleinen Gewinn zu arbeiten. Hierbei wird der Betrag von 58 € direkt vom Bruttogehalt der Mitarbeitenden abgezogen.
So setzen sich die Kosten zusammen:
- Deine Ersparnis bei den Sozialabgaben: ca. 10,89 €.
- Deine Kosten für die 15 % Pauschalsteuer: -9,40 €.
- Dein Nettogewinn: +1,49 € pro Mitarbeitendem und Monat.
Auswirkungen für deine Mitarbeitenden:
- Bruttogehaltsverzicht von 58 €.
- Tatsächliche Nettokosten belaufen sich auf ca. 34,68 €.
- Kein Anspruch mehr auf die Pendlerpauschale.
- Arbeitsverträge werden vollautomatisch über Jobticket+ angepasst.
Dank der nahtlosen Integration in über 50 HR-Systeme wird der Verwaltungsaufwand in der Lohnbuchhaltung auf ein Minimum reduziert. Die Pause-Taste hilft zusätzlich, diese Kostenvorteile flexibel zu maximieren.
Modell 3: Split-Pay-Vereinbarung
Das Split-Pay-Modell ermöglicht eine flexible Kostenaufteilung zwischen dir und deinen Mitarbeitenden. Du übernimmst einen Teil der Kosten steuerfrei, während der Rest vom Nettogehalt der Mitarbeitenden getragen wird.
Beispiel für eine Aufteilung:
- Dein steuerfreier Anteil: 15,50 €.
- Mitarbeitenden-Anteil (netto): 40,60 €.
- Gesamtkosten des Deutschlandtickets: 56,10 €.
Besonderheit bei der Pendlerpauschale: Die Kürzung der Pendlerpauschale bezieht sich nur auf deinen Anteil und nicht auf den gesamten Ticketpreis. Das macht dieses Modell besonders interessant für Mitarbeitende mit langen Arbeitswegen.
Vorteile für beide Seiten:
- Du zeigst Wertschätzung durch einen finanziellen Beitrag.
- Mitarbeitende profitieren von reduzierten Kosten und einer teilweisen Pendlerpauschale.
- Flexible Anpassung der Kostenaufteilung je nach Budget deines Unternehmens.
Jedes Modell hat seinen eigenen Charme: Der Arbeitgeberzuschuss maximiert die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, während das Entgeltumwandlungsmodell sogar einen finanziellen Vorteil für dein Unternehmen bieten kann. Das Split-Pay-Modell schafft eine ausgewogene Lösung für beide Seiten. Mit der Pause-Taste kannst du die Einsparpotenziale in allen Modellen noch weiter ausschöpfen – wie genau, erfährst du im nächsten Abschnitt.
Einsparungen durch die Pause-Taste für jede Jobticket+ Option
Mit der Pause-Taste kannst du in allen drei Modellen bares Geld sparen. Deine Mitarbeitenden haben die Möglichkeit, das Ticket bis zu 24 Stunden vor Monatsende zu pausieren, und du profitierst direkt von den finanziellen Vorteilen. Schau dir an, wie sich die Einsparungen in den verschiedenen Modellen konkret darstellen.
Einsparungen im Arbeitgeberzuschuss-Modell
Im Arbeitgeberzuschuss-Modell sparst du für jeden pausierten Monat die vollen 56,10 € pro Mitarbeitendem. Besonders in Zeiten wie Urlaub, Krankheit oder Homeoffice, wenn das Ticket nicht benötigt wird, summieren sich diese Beträge schnell.
Ein anschauliches Beispiel:
- Urlaubszeit: Wenn ein Mitarbeitender das Ticket für 2 Monate Sommerurlaub pausiert, sparst du 112,20 €.
Bei größeren Teams wird es noch interessanter: Pausieren beispielsweise 50 Mitarbeitende ihr Ticket durchschnittlich 2 Monate im Jahr, ergibt das eine jährliche Ersparnis von 5.610 €.
Die anderen Modelle bieten ebenfalls interessante Sparmöglichkeiten, wenn auch in unterschiedlicher Form.
Einsparungen im Entgeltumwandlungsmodell
Das Entgeltumwandlungsmodell ist etwas komplexer. Wenn ein Mitarbeitender das Ticket pausiert, entfällt der Bruttogehaltsverzicht von 58 €, was zu einem Verlust von 1,49 € Gewinn führt.
So verändern sich die Kosten:
- Wegfall der Sozialabgaben-Ersparnis: -10,89 €
- Einsparung bei der Pauschalsteuer: +9,40 €
- Netto-Auswirkung pro pausiertem Monat: -1,49 €
Für dich bedeutet das einen kleinen Gewinnverlust, aber auch weniger Verwaltungsaufwand während der Pause.
Für deine Mitarbeitenden hat die Pausierung den Vorteil, dass ihr Bruttogehalt wieder steigt. Außerdem können sie die volle Pendlerpauschale geltend machen.
Das Split-Pay-Modell bietet eine flexible Aufteilung der Einsparungen zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitenden.
Einsparungen im Split-Pay-Modell
Im Split-Pay-Modell profitieren beide Seiten von der Pause-Funktion. Die Einsparungen werden entsprechend der vereinbarten Kostenaufteilung aufgeteilt.
Beispiel bei einer Aufteilung von 15,50 € / 40,60 €:
- Deine Ersparnis: 15,50 € pro pausiertem Mitarbeitendem
- Ersparnis der Mitarbeitenden: 40,60 € netto pro pausiertem Monat
Ein Außendienstmitarbeitender, der drei Monate im Jahr überwiegend im Homeoffice arbeitet, spart so 121,80 € netto, während du 46,50 € einsparst.
Vergleichstabelle der Einsparungen
Kostenmodell | Monatliche Kosten (Aktives Ticket) | Monatliche Kosten (Pausiertes Ticket) | Monatliche Ersparnis |
---|---|---|---|
Arbeitgeberzuschuss | 56,10 € (Arbeitgeber) | 0,00 € | 56,10 € |
Entgeltumwandlung | +1,49 € (Gewinn für Arbeitgeber) | 0,00 € | 1,49 € weniger Gewinn |
Split-Pay (Beispiel) | 15,50 € (Arbeitgeber) + 40,60 € (Mitarbeitende) | 0,00 € | 15,50 € + 40,60 € |
Mit der Pause-Taste wird Jobticket+ zu einer der flexibelsten Lösungen auf dem Markt. Während viele Anbieter starre Monatsabonnements ohne Pausierungsmöglichkeit anbieten, kannst du hier die Kosten optimal an den tatsächlichen Bedarf deiner Mitarbeitenden anpassen. Gerade in Zeiten von hybriden Arbeitsmodellen und wechselnden Pendelgewohnheiten bietet diese Flexibilität einen klaren Vorteil für dein Unternehmen. Im nächsten Abschnitt erfährst du, welche rechtlichen und steuerlichen Aspekte bei der Pausierung zu beachten sind.
So nutzt du die Pause-Taste
Die Pause-Taste von Jobticket+ ist so gestaltet, dass sie kinderleicht zu bedienen ist – keine technischen Kenntnisse erforderlich. Sowohl deine Mitarbeitenden als auch dein HR-Team können die Funktion schnell und bequem verwalten. Das Beste: Die Integration in bestehende Systeme läuft automatisch, sodass kein zusätzlicher Verwaltungsaufwand entsteht.
Schritte zur Aktivierung der Pause-Taste
Deine Mitarbeitenden haben die Möglichkeit, ihr Jobticket+ eigenständig zu pausieren – ohne, dass dein HR-Team eingreifen muss. Der Vorgang ist unkompliziert und in wenigen Klicks erledigt.
So funktioniert der Pausierungsprozess:
- Mitarbeitende loggen sich in ihr TicketPlus+ Kundenkonto ein.
- Sie navigieren zum Bereich "Mein Abonnement" und finden dort die Pause-Taste.
- Die Pausierung kann kostenlos bis zu 24 Stunden vor Monatsende aktiviert werden [4].
- Das aktuelle Ticket bleibt bis zum Monatsende gültig [4].
Die Pause bleibt so lange aktiv, bis der Mitarbeitende sie wieder deaktiviert.
Besondere Regelung im ersten Monat:
Für neue Abonnements gelten spezielle Bedingungen:
- Wurde das Ticket vor dem 10. des Monats gekauft, kann es bereits für den nächsten Monat pausiert werden.
- Bei einem Kauf ab dem 10. des Monats verlängert sich das Abonnement automatisch um einen Monat, bevor die Pause-Funktion genutzt werden kann [4].
"Monatlich pausierbar: Mitarbeitende können das Ticket selbst bis 24 Stunden vor Monatsende pausieren." – TicketPlus+ Pressemitteilung [1]
Dieser einfache und kostenfreie Prozess hebt Jobticket+ von anderen Anbietern ab, die oft komplizierte Kündigungsfristen oder Gebühren verlangen. Damit wird die Verwaltung für Unternehmen und Mitarbeitende deutlich erleichtert.
Integration in HR- und Lohnabrechnungssysteme
Sobald die Pause-Taste aktiviert ist, läuft die Verwaltung automatisch über dein HR-System. Die Stärke von Jobticket+ liegt in der reibungslosen Integration mit über 50 HR-Systemen. Alle Änderungen werden direkt an die Lohnbuchhaltung übermittelt – ganz ohne manuelles Eingreifen.
Wie die Integration funktioniert:
- Pausiert ein Mitarbeitender sein Ticket, werden die Anpassungen automatisch in deinem Lohnabrechnungssystem vorgenommen.
- Beim Bruttogehaltsverzicht wird die Entgeltumwandlung gestoppt.
- Arbeitgeberzuschüsse entfallen für den pausierten Zeitraum.
- Beim Split-Pay-Modell werden beide Anteile entsprechend angepasst.
Die Integration ist schnell erledigt – in nur fünf Minuten – und erfordert keine IT-Kenntnisse. TicketPlus+ übernimmt den gesamten technischen Ablauf, damit du dich auf dein Tagesgeschäft konzentrieren kannst.
Vorteile der Automatisierung:
Automatisierte Prozesse reduzieren Fehler und sparen Zeit. Unternehmen, die solche Systeme nutzen, berichten von einer 58%igen Verringerung von Lohnabrechnungsfehlern [6]. Zusätzlich erfolgt die Integration unter strengen deutschen Datenschutzstandards, sodass alle sensiblen Mitarbeiterdaten sicher verarbeitet werden [5].
Neben der technischen Umsetzung spielt auch die interne Kommunikation eine wichtige Rolle, um die Vorteile der Pause-Taste optimal auszuschöpfen.
Wichtige Überlegungen für Arbeitgeber
Damit die Pause-Taste ihr volles Potenzial entfalten kann, ist es wichtig, klare Richtlinien und eine gute Kommunikation mit den Mitarbeitenden zu etablieren. So kannst du die Funktion optimal in deinen Unternehmensalltag einbinden.
Kommunikation und Richtlinien:
- Informiere deine Mitarbeitenden regelmäßig über die 24-Stunden-Frist vor Monatsende. Viele Unternehmen nutzen dafür E-Mails oder interne Kommunikationssysteme.
- Entwickle eine einheitliche Richtlinie, die die Nutzung der Pause-Funktion regelt. Diese sollte Szenarien wie Urlaubszeiten, längere Krankheitsphasen oder Homeoffice abdecken [5].
Eine klare Kommunikation sorgt dafür, dass alle Mitarbeitenden die Funktion richtig nutzen können, und minimiert Missverständnisse.
Compliance und rechtliche Aspekte:
Die Pause-Taste beeinflusst die steuerfreien Sachbezüge nicht, solange die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden. Wichtig ist, dass die Pausierung freiwillig durch die Mitarbeitenden erfolgt.
Regelmäßige Überprüfungen – etwa alle sechs Monate – helfen, mögliche Fehler in der Lohnabrechnung frühzeitig zu erkennen [7].
Strategische Planung:
Nutze die Pausierungsdaten, um dein Budget besser zu planen. Wenn du erkennst, dass in bestimmten Monaten viele Tickets pausiert werden, kannst du diese Einsparungen gezielt einplanen.
Mit diesen Maßnahmen kannst du die Flexibilität der Pause-Taste voll ausschöpfen. Im nächsten Abschnitt werfen wir einen Blick auf die steuerlichen Auswirkungen der Pausierungen.
Rechtliche und steuerliche Auswirkungen der Pause-Taste
Die Pause-Taste bietet nicht nur praktische Vorteile, sondern bringt auch steuerliche Änderungen mit sich. Bei korrekter Nutzung entstehen keine zusätzlichen steuerlichen Nachteile, während sich die Behandlung von steuerfreien Sachbezügen und die Lohnabrechnung anpasst.
Auswirkungen auf steuerfreie Sachbezüge
Die steuerliche Behandlung des Jobticket+ variiert je nach Kostenmodell, wenn die Pause-Taste genutzt wird:
- Arbeitgeberzuschuss-Variante:
Wird das Ticket pausiert, entfällt der steuerfreie Zuschuss von 56,10 € für den jeweiligen Monat. Sobald das Ticket wieder aktiv ist, wird der Vorteil wie gewohnt gewährt. - Entgeltumwandlung:
Bei einer Pausierung wird die Entgeltumwandlung automatisch gestoppt. Das Bruttogehalt wird in diesem Zeitraum nicht um 58 € reduziert, wodurch auch die 15 % Pauschalsteuer und die damit verbundenen Sozialabgabenvorteile entfallen. - Wichtige steuerrechtliche Grundlagen:
Die steuerlichen Vorteile bleiben nur bestehen, wenn die Nachweispflichten erfüllt sind und die tatsächlichen Ticketkosten nicht überschritten werden. Da das Jobticket+ als separater Verkehrsmittel-Zuschuss behandelt wird, greift die Sachbezugsregelung hier nicht [8] [9].
Eine sorgfältige Dokumentation aller Änderungen ist hierbei unerlässlich, um steuerliche Vorteile zu sichern und mögliche Fehler zu vermeiden.
Dokumentation und Compliance
Eine präzise Dokumentation ist entscheidend, um alle Änderungen korrekt abzubilden. Durch die automatische Integration von Jobticket+ in dein HR-System werden sämtliche Anpassungen transparent und nachvollziehbar in der Lohnabrechnung erfasst.
Die Nutzung der Pause-Taste erfolgt immer freiwillig. Eine erzwungene Pausierung ist nur in gesetzlich geregelten Sonderfällen, wie Mutterschutz oder Elternzeit, zulässig [11].
Disclaimer zur Steuerberatung
Wichtiger Hinweis:
Wir bieten keine steuerliche Beratung an. Die bereitgestellten Informationen dienen lediglich zur Orientierung und basieren auf dem aktuellen Kenntnisstand. Für verbindliche Auskünfte oder eine individuelle Beratung wende dich bitte an einen Steuerberater. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Da steuerrechtliche Regelungen sich ändern können und jedes Unternehmen individuelle Anforderungen hat, ist es ratsam, zusammen mit einem Steuerberater die beste Lösung für dein Unternehmen zu entwickeln.
Empfohlene Maßnahmen
- Prüfe regelmäßig die Lohnabrechnungen, idealerweise alle sechs Monate, um Fehler frühzeitig zu erkennen.
- Entwickle interne Richtlinien zur Nutzung der Pause-Taste, die auch Sonderfälle wie Urlaub, Krankheit oder Homeoffice berücksichtigen.
TicketPlus+ verarbeitet sämtliche Mitarbeiterdaten gemäß den strengen deutschen Datenschutzstandards [10], um höchste Sicherheit zu gewährleisten.
Die richtige Umsetzung dieser Anpassungen sorgt nicht nur für steuerliche Vorteile, sondern stärkt auch die Effizienz deines Unternehmens. Mit lückenloser Compliance und transparenter Dokumentation kannst du diese Vorteile optimal nutzen.
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Fazit: Mehr Flexibilität und Einsparungen mit Jobticket+
Das Jobticket+ revolutioniert die Verwaltung von Mobilitätsvorteilen in Deinem Unternehmen – vor allem durch die praktische Pause-Taste. Diese Funktion ermöglicht beeindruckende Einsparungen: Bei der Arbeitgeberzuschuss-Variante sparst Du 56,10 € pro pausiertem Monat, während bei der Entgeltumwandlung eine Ersparnis von 1,49 € pro pausiertem Monat erzielt werden kann. Diese Vorteile entstehen durch den Wegfall von Kosten und steuerliche Optimierungen.
Ein weiteres Highlight ist die 100%ige Automatisierung des Systems. Dank der Integration in über 50 HR-Systeme entfällt jeglicher manueller Aufwand. Dein HR-Team kann sich somit auf strategisch wichtige Aufgaben konzentrieren.
Warum TicketPlus+ die richtige Wahl für Dein Unternehmen ist
Neben den finanziellen Vorteilen bietet TicketPlus+ ein umfassendes Mobilitätskonzept, das perfekt auf die Anforderungen moderner Unternehmen zugeschnitten ist. Ab 15,50 € pro Mitarbeiter monatlich [1] erhältst Du das Deutschlandticket sowie ein Mobilitätspaket mit zusätzlichen Sharing-Services im Wert von 12 € monatlich.
Doch das ist noch nicht alles: Durch Einsparungen von bis zu 100 kg CO₂ jährlich [1] unterstützt Du aktiv Deine CSR-Ziele und stärkst gleichzeitig Dein Employer Branding. Damit kombinierst Du wirtschaftliche Vorteile mit einem echten Beitrag zur Nachhaltigkeit.
Die Integration in Deine IT-Landschaft ist kinderleicht und dauert nur 5 Minuten – ganz ohne spezielle IT-Kenntnisse. Während andere Anbieter oft auf separate Systeme setzen, fügt sich TicketPlus+ nahtlos in Deine bestehende Infrastruktur ein.
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FAQs
Wie funktioniert die Pause-Funktion bei Jobticket+ und wie kann sie genutzt werden?
Die Pause-Funktion bei Jobticket+
Mit der Pause-Funktion von Jobticket+ können deine Mitarbeitenden ihr Ticket flexibel jeden Monat pausieren und dadurch Kosten sparen. Die Bedienung ist denkbar einfach: Über die digitale Plattform von TicketPlus+ lässt sich die Pausierung mit nur einem Klick aktivieren.
Wichtig: Die Pause muss spätestens 24 Stunden vor dem Monatsende eingeleitet werden.
Und das Beste? Alles läuft vollautomatisch ab – weder du noch dein Team habt zusätzlichen Aufwand.
Welche steuerlichen Aspekte müssen Arbeitgeber bei der Nutzung der Pause-Taste für das Jobticket+ beachten?
Steuerliche Aspekte bei der Nutzung der Pause-Taste für das Jobticket+
Wenn du als Arbeitgeber die Pause-Taste für das Jobticket+ einsetzt, gibt es einige steuerliche Punkte, die du im Blick haben solltest. Grundsätzlich können Jobtickets als steuerfreier Sachbezug gewährt werden – vorausgesetzt, dass alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden. Die Pause-Taste bietet dir die Möglichkeit, das Ticket flexibel monatlich zu pausieren. Dadurch zahlst du nur für die tatsächliche Nutzung und kannst Kosten sparen.
Damit die Steuerfreiheit nicht gefährdet wird, ist es entscheidend, die steuerliche Behandlung sorgfältig zu dokumentieren. Um sicherzugehen, dass du alle rechtlichen Anforderungen erfüllst und mögliche Änderungen berücksichtigst, empfiehlt es sich, die individuellen steuerlichen Gegebenheiten mit einem Steuerberater zu klären. So handelst du rechtssicher und kannst die Vorteile des Jobticket+ optimal nutzen.
Wie können Unternehmen die Pause-Taste des Jobticket+ nutzen, um gezielt Kosten zu sparen?
Die Pause-Taste des Jobticket+
Mit der Pause-Taste des Jobticket+ können Unternehmen clever und flexibel ihre Ausgaben steuern. Mitarbeitende haben die Möglichkeit, ihr Ticket bis zu 24 Stunden vor Monatsende zu pausieren – ideal bei längeren Abwesenheiten wie Urlaub oder anderen Gründen. Das Beste daran? Es entstehen keine unnötigen Kosten, denn das Ticket wird nur dann berechnet, wenn es tatsächlich genutzt wird.
Diese Funktion kann besonders hilfreich in der Jahresplanung sein. Unternehmen können sie gezielt einsetzen, um auf saisonale Schwankungen oder besondere Unternehmenssituationen zu reagieren. Das Ergebnis: Einsparungen werden optimiert, und die Budgetplanung wird effizienter gestaltet. Neben der Kostenkontrolle bietet diese Flexibilität auch eine bessere Ressourcennutzung – ein doppelter Vorteil für Unternehmen.