Der Fahrtkostenzuschuss vom Arbeitgeber klingt zunächst attraktiv, kann aber Nachteile mit sich bringen. Hier die wichtigsten Punkte:

  • Verlust von Steuerabzügen: Jeder erhaltene Zuschuss reduziert die steuerlich absetzbare Entfernungspauschale. Dadurch sinken mögliche Steuerersparnisse.
  • Eingeschränkte Flexibilität: Zuschüsse sind oft an bestimmte Verkehrsmittel gebunden und können nicht für andere Mobilitätsoptionen genutzt werden.
  • Verwaltungsaufwand: Belege sammeln, Abrechnungen und steuerliche Berücksichtigung erfordern Zeit und Sorgfalt.
  • Steuerliche Belastung: Je nach Modell können Zuschüsse teilweise versteuert werden, was den finanziellen Vorteil mindert.

Alternative Lösung: Moderne Angebote wie das Jobticket+ bieten steuerfreie Vorteile, flexible Nutzungsmöglichkeiten und vereinfachte Verwaltung – eine zeitgemäße Option für Arbeitnehmer und Arbeitgeber.

Fahrtkostenzuschuss erklärt: So sparst du Steuern und Arbeitgeber Sozialabgaben!

Steuerliche Regelungen und rechtlicher Rahmen für Fahrtkostenzuschüsse

Wichtiger Hinweis: Wir bieten keine steuerliche Beratung an. Die hier bereitgestellten Informationen dienen lediglich zur Orientierung und basieren auf dem aktuellen Wissensstand. Für verbindliche Auskünfte oder individuelle Beratung wende dich bitte an deinen Steuerberater. Änderungen vorbehalten.

Die steuerlichen Regelungen rund um Fahrtkostenzuschüsse in Deutschland sind nicht ganz unkompliziert. Sie beeinflussen sowohl dein Nettogehalt als auch deine Steuerlast. Es gibt drei gängige Modelle, die du als Arbeitnehmer kennen solltest, um die für dich passende Variante auszuwählen.

Steuerfreies Zuschussmodell (§ 3 Nr. 15 EStG)

Beim steuerfreien Zuschussmodell übernimmt dein Arbeitgeber die Kosten für dein Ticket komplett steuerfrei, in diesem Fall 56,10 € pro Monat. Klingt gut, oder? Der Haken: Deine Entfernungspauschale wird um diesen Betrag gekürzt. Das bedeutet, dass dir jährlich 673,20 € weniger als Werbungskosten angerechnet werden. Bei einem Steuersatz von 30 % entspricht das einem Verlust von etwa 202 € an Steuerersparnis pro Jahr.

Entgeltumwandlung mit 15 % Pauschalsteuer (§ 40 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 EStG)

Hierbei wird ein Teil deines Bruttogehalts – in diesem Beispiel 58 € – für das Ticket verwendet. Dein Arbeitgeber versteuert diesen Betrag pauschal mit 15 %. Dadurch sinken deine effektiven Kosten auf etwa 34,68 € pro Monat. Allerdings entfällt bei diesem Modell die Möglichkeit, die Entfernungspauschale steuerlich geltend zu machen, was ein Nachteil sein kann.

Split-Pay-Kostenteilung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Das Split-Pay-Modell bietet eine Mischung aus Zuschuss und Eigenanteil: Dein Arbeitgeber steuert 15,50 € steuerfrei bei, während du 40,60 € aus deinem Nettogehalt zahlst. Der Vorteil? Deine Entfernungspauschale wird nur um den Arbeitgeberanteil gekürzt, also um 186 € pro Jahr. Bei einem Steuersatz von 30 % bedeutet das einen Verlust von nur rund 56 € an Steuerersparnis – deutlich weniger als beim rein steuerfreien Zuschuss.

Wie Zuschüsse deine Pendlerpauschale (Entfernungspauschale) beeinflussen

Die Entfernungspauschale ist ein wichtiger Bestandteil der Steuererklärung für Millionen von Arbeitnehmern in Deutschland. Ab 2026 wird sie auf 38 Cent ab dem ersten Kilometer erhöht [3]. Zuschüsse wirken sich jedoch direkt auf die Höhe der absetzbaren Pauschale aus.

Ein Beispiel: Bei einem täglichen Arbeitsweg von 25 Kilometern und 220 Arbeitstagen könntest du normalerweise 1.540 € als Werbungskosten ansetzen. Mit einem steuerfreien Zuschuss von 673,20 € reduziert sich dieser Betrag auf 866,80 €. Deine Steuerersparnis sinkt dadurch von 462 € auf 260 € – ein Verlust von etwa 202 € jährlich.

Eine moderne Alternative: Das Jobticket+

Klassische Zuschussmodelle haben oft Nachteile, insbesondere bei der Entfernungspauschale. Eine zeitgemäße Lösung wie das Jobticket+ von TicketPlus+ bietet mehr Flexibilität und zusätzliche Services, ohne die steuerlichen Nachteile traditioneller Modelle. Dazu gehören Extras wie 15 Freiminuten für E-Bikes oder ein monatliches 5‑€‑Carsharing-Guthaben.

Darüber hinaus könnte das Jahressteuergesetz 2024 neue Möglichkeiten schaffen: Es sieht vor, Mobilitätsbudgets bis zu 2.400 € jährlich pauschal mit 25 % zu besteuern [2]. Das macht moderne Mobilitätslösungen wie das Jobticket+ noch attraktiver und zeigt, warum sie für viele Arbeitnehmer der bessere Weg sein könnten.

Die wichtigsten Probleme des Fahrtkostenzuschusses für Arbeitnehmer

Ein Fahrtkostenzuschuss vom Arbeitgeber mag auf den ersten Blick wie ein attraktiver Vorteil erscheinen. Doch bei genauerem Hinsehen offenbaren sich einige Herausforderungen, die deine finanzielle Planung und Flexibilität beeinträchtigen können.

Verlust von Steuerabzügen für Fahrtkosten

Ein wesentlicher Nachteil: Der Fahrtkostenzuschuss mindert deine steuerlich absetzbare Entfernungspauschale. Jeder erhaltene Zuschuss muss dem Finanzamt gemeldet werden und wird in gleicher Höhe von deiner Pendlerpauschale abgezogen. Das bedeutet, dass du nur noch den verbleibenden Differenzbetrag als Werbungskosten geltend machen kannst.

Die Berechnung erfolgt dabei nach den üblichen Kilometersätzen: 0,30 € pro Kilometer für die ersten 20 Kilometer und 0,38 € ab dem 21. Kilometer [1]. Liegt dein Fahrtkostenzuschuss über der theoretischen Entfernungspauschale, bleibt dir am Ende nichts mehr zum Absetzen. Dieses System kann deine steuerlichen Vorteile erheblich einschränken und zeigt, dass es an zeitgemäßen Alternativen mangelt.

Eingeschränkte Nutzung und fehlende Flexibilität

Ein weiteres Problem: Fahrtkostenzuschüsse sind oft an strikte Bedingungen geknüpft. So schränken Unternehmensrichtlinien häufig ein, welche Verkehrsmittel du nutzen darfst [5]. Hinzu kommt, dass diese Zuschüsse in der Regel personengebunden sind. Du kannst sie weder für Familienmitglieder noch für alternative Mobilitätsoptionen einsetzen.

Im Gegensatz dazu bieten moderne Lösungen wie das Jobticket+ von TicketPlus+ deutlich mehr Freiheiten. Neben dem Deutschlandticket umfasst es beispielsweise 15 Freiminuten für E-Bikes oder ein monatliches 5-€-Carsharing-Guthaben, wodurch du flexibler unterwegs bist.

Zeitaufwendige Bürokratie und Verwaltung

Die Verwaltung traditioneller Fahrtkostenzuschüsse ist oft kompliziert und zeitintensiv. Du musst Belege sammeln, alles dokumentieren und die steuerlichen Auswirkungen korrekt in deiner Steuererklärung berücksichtigen. Fehler in der Abrechnung sind keine Seltenheit: 80 % aller Arbeitszeiterfassungen müssen von Arbeitgebern korrigiert werden [6]. Für dich kann das zusätzlichen Aufwand, Rückfragen vom Finanzamt und im schlimmsten Fall unerwartete Nachzahlungen bedeuten.

Digitale Alternativen wie das Jobticket+ für Mitarbeitende machen Schluss mit diesem Papierkram. Die Abrechnung erfolgt automatisch, und alle steuerrelevanten Informationen werden digital bereitgestellt. Damit sparst du nicht nur Zeit, sondern reduzierst auch die Fehleranfälligkeit erheblich. Solche Lösungen zeigen, wie sich administrative Herausforderungen mit moderner Technik einfach umgehen lassen.

Kostenvergleich: Fahrtkostenzuschuss vs. Jobticket+

Ein Blick auf die Zahlen zeigt: Das Jobticket+ von TicketPlus+ überzeugt durch klare und transparente Konditionen. Während klassische Modelle oft unerwartete Nachteile mit sich bringen, profitieren sowohl Arbeitgeber als auch Mitarbeitende von den durchdachten Strukturen des Jobticket+.

Detaillierte Kostenanalyse im Vergleich

Die folgende Tabelle veranschaulicht die Unterschiede zwischen den Modellen:

Kriterium Fahrtkostenzuschuss (Pkw) Fahrtkostenzuschuss (ÖPNV) Herkömmliches Jobticket Jobticket+ (TicketPlus+)
Steuerliche Behandlung 15% Pauschalsteuer Steuerfrei bei Zusatzleistung Steuerfrei bis 50 € monatlich Steuerfrei nach § 3 Nr. 15 EStG
Nettovorteil für Arbeitnehmer Reduziert um 15% Steuer Voller Wert bei Arbeitgeberzuschuss Voller Wert bis 50 € 58 € voller Wert + Sharing-Vorteile
Flexibilität Hoch (Bargeldvorteil) Mittel (nur ÖPNV) Niedrig (regional begrenzt) Sehr hoch (deutschlandweit + Sharing)
Auswirkung auf Entfernungspauschale Eliminiert Abzugsmöglichkeit Reduziert Abzugsmöglichkeit Reduziert Abzugsmöglichkeit Reduziert nur um Arbeitgeberzuschuss
Verwaltungsaufwand Mittel (Belegsammlung) Hoch (Kostennachweis) Sehr hoch (Verträge, Mindestmengen) Niedrig (digitale Abwicklung)
Zusatzleistungen Keine Keine Meist keine 15 Freiminuten E-Bikes + 5 € Carsharing

Die Unterschiede werden besonders deutlich, wenn man die Kosten und den Verwaltungsaufwand betrachtet. Ein Beispiel macht das klarer:

Um einem Mitarbeitenden 50 € netto mehr zur Verfügung zu stellen, müsste ein Arbeitgeber bei einem klassischen Fahrtkostenzuschuss 85,75 € aufbringen [4]. Das Jobticket+ hingegen kostet lediglich 58 € im Monat und bietet zusätzlich attraktive Vorteile wie E-Bike-Freiminuten und Carsharing-Guthaben.

Durch eine Entgeltumwandlung ergibt sich sogar ein kleiner finanzieller Vorteil für den Arbeitgeber: Er spart 1,49 €, während der Mitarbeitende effektiv nur 34,68 € für das Deutschlandticket inklusive aller Zusatzleistungen zahlt.

Das sogenannte Split-Pay-Modell bringt zusätzliche Vorteile: Der Arbeitgeber trägt lediglich 15,50 €, während der Mitarbeitende 40,60 € aus seinem Nettogehalt zahlt. Dabei wird die Entfernungspauschale nur um den Arbeitgeberanteil gemindert, nicht um den gesamten Ticketpreis.

Ein weiterer Pluspunkt: Während herkömmliche Zuschüsse pauschal mit 15% versteuert werden, bietet das Jobticket+ für Mitarbeitende vollständige Steuerbefreiung. Dazu kommen monatlich 15 Freiminuten für E-Bikes und 5 € Carsharing-Guthaben.

Auch der Verwaltungsaufwand ist beim Jobticket+ minimal. Im Gegensatz zu herkömmlichen Modellen, bei denen Belege gesammelt und steuerliche Auswirkungen selbst berechnet werden müssen, läuft hier alles digital und automatisch über die App.

Zusammengefasst zeigt der Vergleich: Das Jobticket+ ist nicht nur kostengünstiger, sondern auch einfacher in der Handhabung als traditionelle Fahrtkostenzuschüsse. Es kombiniert steuerliche Vorteile mit praktischen Zusatzleistungen und einer unkomplizierten digitalen Verwaltung. Ein echter Gewinn für alle Beteiligten.

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Warum Jobticket+ diese Probleme für Unternehmen und Mitarbeitende löst

Das Jobticket+ von TicketPlus+ wurde speziell entwickelt, um die Schwächen herkömmlicher Fahrtkostenzuschüsse zu umgehen. Während traditionelle Modelle oft kompliziert und unflexibel sind, bietet das Jobticket+ eine Lösung, die sowohl Arbeitgeber als auch Mitarbeitende spürbar entlastet.

Wie Jobticket+ die Herausforderungen bei Fahrtkostenzuschüssen meistert

Klare steuerliche Regelungen: Ein häufiges Problem bei Fahrtkostenzuschüssen sind unklare steuerliche Auswirkungen. Das Jobticket+ nutzt den § 3 Nr. 15 EStG, wodurch es für Mitarbeitende komplett steuerfrei bleibt – keine 15 % Versteuerung, keine Unsicherheiten [7].

Beibehaltung der Entfernungspauschale: Bei klassischen Zuschüssen fällt oft die gesamte Entfernungspauschale weg. Mit dem Jobticket+ hingegen wird lediglich der Arbeitgeberanteil abgezogen, sodass Mitarbeitende weiterhin einen Großteil ihrer Fahrtkosten steuerlich geltend machen können [7].

Digitale Verwaltung: Schluss mit Papierkram – die TicketPlus+ App übernimmt die komplette Verwaltung. Das spart Zeit und Aufwand, sowohl für HR-Abteilungen als auch für die Mitarbeitenden.

Flexibilität ohne Einschränkungen: Während herkömmliche Jobtickets oft an Mindestbestellmengen und starre Kündigungsfristen gebunden sind, bietet das Jobticket+ eine monatliche Kündbarkeit. Mitarbeitende können ihr Ticket bis 24 Stunden vor Monatsende pausieren – ideal für Urlaubszeiten oder Homeoffice [8].

Diese Vorteile machen das Jobticket+ zu einer durchdachten Lösung, die sowohl praktisch als auch wirtschaftlich ist.

Zentrale Funktionen und Vorteile des Jobticket+

Das Jobticket+ kombiniert praktische Features mit finanziellen Vorteilen und hebt sich damit deutlich von traditionellen Modellen ab.

Deutschlandweite Nutzung: Für nur 58 € im Monat können Mitarbeitende alle öffentlichen Verkehrsmittel in Deutschland nutzen – von U-Bahnen über Regionalzüge bis hin zu Bussen. Das macht das Ticket nicht nur für den Arbeitsweg, sondern auch für Geschäftsreisen und private Fahrten attraktiv [8].

Inklusive Sharing-Angebote: Zusätzlich gibt es monatlich 15 Freiminuten für E-Bikes (Bolt, dott, TIER) und 5 € Carsharing-Guthaben bei MILES. Diese Extras haben einen Gesamtwert von bis zu 12 € und runden das Mobilitätspaket ab.

Kosteneffizienz für Arbeitgeber: Eine Analyse von NAVIT zeigt, dass Arbeitgeber nur 58 € aufwenden müssen, um ihren Mitarbeitenden einen Nettovorteil von 58 € zu bieten. Im Vergleich dazu würde eine Gehaltserhöhung mit gleichem Nettoeffekt 116 € kosten [9]. Das bedeutet eine Ersparnis von 50 % – eine echte Win-win-Situation.

Beitrag zur Umwelt: Laut einer Studie von Greenpeace kann das Deutschlandticket im ersten Jahr 6,7 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen vermeiden [9]. Damit unterstützt das Jobticket+ Unternehmen, die ihre CSR-Ziele erreichen und nachhaltig handeln möchten.

"Das Jobticket ist weit mehr als nur eine subventionierte Fahrkarte. Es entfaltet eine Vielzahl positiver Effekte – sowohl für die Unternehmen, die es anbieten, als auch für die Mitarbeitenden, die es nutzen. Es ist eine Investition, die sich auf mehreren Ebenen auszahlt."
– Roland Völkel, Senior Content Marketing Manager, Hrmony [10]

Flexible Finanzierungsmodelle

Das Jobticket+ bietet drei verschiedene Finanzierungsmodelle, die flexibel an die Bedürfnisse deines Unternehmens angepasst werden können:

  • Steuerfreier Zuschuss: Der Arbeitgeber zahlt 56,10 €, und die Mitarbeitenden erhalten das Ticket kostenlos.
  • Entgeltumwandlung: Hierbei sparen Arbeitgeber 1,49 € pro Monat, während Mitarbeitende nur 34,68 € zahlen.
  • Split-Pay: Die Kosten werden fair aufgeteilt, wodurch eine steuerlich optimale Lösung entsteht.

Jetzt Jobticket+ für dein Unternehmen einführen

Die Einführung des Jobticket+ ist unkompliziert und erfordert keine aufwendigen Verhandlungen oder Mindestabnahmemengen. Anders als bei klassischen Jobtickets kannst du das Jobticket+ sofort aktivieren.

Registriere dich einfach kostenlos unter ticket-plus.app/jobticket-registrierung, um Zugriff auf die digitale Verwaltungsplattform zu erhalten. Dort kannst du die verschiedenen Finanzierungsmodelle konfigurieren und direkt starten.

Für weitere Details steht dir ein Info-PDF zur Verfügung – ideal für Geschäftsführer und HR-Verantwortliche. Oder wirf einen Blick auf das 3-minütige Demo-Video, um die Plattform in Aktion zu sehen.

Mit bereits 14,5 Millionen Nutzern ist das Deutschlandticket ein bewährtes Konzept [9]. Mit dem Jobticket+ bringst du diese Mobilitätslösung in dein Unternehmen und bietest deinen Mitarbeitenden einen echten Mehrwert, der weit über klassische Benefits hinausgeht.

Zusammenfassung und nächste Schritte

Die größten Nachteile herkömmlicher Fahrtkostenzuschüsse

Herkömmliche Fahrtkostenzuschüsse haben für Arbeitnehmer oft mehr Nachteile als Vorteile – sowohl finanziell als auch organisatorisch. Der wohl größte Haken: Sie führen zum Verlust der Entfernungspauschale, was sich negativ auf die Steuerlast auswirken kann.

Ein weiteres Problem ist die steuerliche Belastung. Viele Modelle erfordern, dass der Zuschuss versteuert wird, wodurch der tatsächliche Nutzen für den Arbeitnehmer deutlich sinkt. Dazu kommen die starren Regelungen: Diese Zuschüsse berücksichtigen weder Homeoffice-Tage noch Urlaubszeiten, was sie unflexibel macht.

Auch der Verwaltungsaufwand ist nicht zu unterschätzen. Für Arbeitnehmer und HR-Abteilungen bedeuten herkömmliche Zuschüsse oft komplizierte Antrags- und Abrechnungsprozesse. Das schreckt viele Unternehmen davon ab, überhaupt Mobilitätsleistungen anzubieten.

"Fahrtkostenzuschüsse sind nicht sehr beliebt und wenig überzeugend für viele Arbeitnehmer. Erwarte also nicht, dass sie von einem solchen Angebot anstelle eines Firmenwagens begeistert sind." – Newsworthy0815 [11]

Diese Schwächen verdeutlichen, warum eine modernere Lösung dringend notwendig ist.

Warum das Jobticket+ die bessere Wahl ist

Im Gegensatz zu traditionellen Modellen bietet das Jobticket+ von TicketPlus+ eine smarte, digitale Lösung, die alle Schwachstellen klassischer Zuschüsse ausräumt.

Steuerfreie Vorteile: Dank § 3 Nr. 15 EStG können Mitarbeitende das Deutschlandticket komplett steuerfrei nutzen. Die Entfernungspauschale wird dabei nur um den tatsächlichen Zuschuss reduziert. Durch das Split-Pay-Modell bleibt der Großteil der Pauschale erhalten.

Flexibilität, die überzeugt: Das Jobticket+ kann jederzeit bis 24 Stunden vor Monatsende pausiert werden [12]. Egal ob Urlaub, Homeoffice oder Krankheit – diese Anpassungsmöglichkeiten machen es besonders attraktiv.

Zusätzliche Mobilitäts-Extras: Nutzer des Jobticket+ profitieren monatlich von 15 Freiminuten für E-Bikes und Scooter sowie einem Carsharing-Guthaben von 5 € [12]. Damit wird das Mobilitätsangebot deutlich erweitert.

Nachhaltigkeit im Fokus: Mit bis zu 100 kg CO₂-Einsparung pro Nutzer und Jahr [12] unterstützt das Jobticket+ aktiv die Umweltziele deines Unternehmens und signalisiert ein klares Engagement für Nachhaltigkeit.

Die Einführung ist unkompliziert: Jetzt kostenlos registrieren und direkt starten – ohne Mindestabnahmen oder aufwendige Verhandlungen mit Verkehrsverbünden. Alle wichtigen Infos findest du im Info-PDF, und ein kurzes Demo-Video zeigt dir, wie die Plattform funktioniert. Mit diesen Vorteilen hebt sich das Jobticket+ klar von herkömmlichen Modellen ab.

FAQs

Welche steuerlichen Auswirkungen hat ein Fahrtkostenzuschuss und was solltest du beachten?

Steuerliche Auswirkungen eines Fahrtkostenzuschusses

Die steuerlichen Folgen eines Fahrtkostenzuschusses hängen davon ab, wie dein Arbeitgeber diesen gestaltet. Hier sind die gängigen Varianten:

  • Steuerfreier Zuschuss (§ 3 Nr. 15 EStG): In diesem Fall bleibt der Zuschuss für dich steuerfrei. Allerdings wird der Betrag von der Entfernungspauschale abgezogen, was deine steuerliche Absetzbarkeit reduziert.
  • Entgeltumwandlung (§ 40 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 EStG): Hier wird das Ticket aus deinem Bruttogehalt finanziert. Dieses Modell wird pauschal mit 15 % versteuert, was deine effektiven Kosten senkt, da dein zu versteuerndes Einkommen reduziert wird.
  • Split-Pay-Modell: Bei dieser Variante teilen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Kosten. Der Anteil des Arbeitgebers bleibt steuerfrei, jedoch wird die Entfernungspauschale entsprechend um diesen Betrag gekürzt.

Welche Option für dich am besten ist, hängt von deiner individuellen steuerlichen Situation ab. Es kann sinnvoll sein, einen Steuerberater hinzuzuziehen, um die optimale Lösung zu finden.

Welche flexiblen Alternativen gibt es zum klassischen Fahrtkostenzuschuss mit steuerlichen Vorteilen?

Alternativen zum klassischen Fahrtkostenzuschuss

Neben dem herkömmlichen Fahrtkostenzuschuss gibt es einige spannende Alternativen, die sowohl steuerlich attraktiv als auch flexibel sind. Eine davon ist das steuerfreie Jobticket gemäß § 3 Nr. 15 EStG. Mit Lösungen wie TicketPlus+ können Unternehmen die Kosten für ein Ticket übernehmen, was den Mitarbeitenden eine spürbare steuerliche Entlastung bringt.

Eine weitere interessante Option ist das Mobilitätsbudget. Dieses ermöglicht es Mitarbeitenden, ihre Mobilitätskosten nach ihren individuellen Bedürfnissen zu gestalten. Zudem können Arbeitgeber steuerfreie Zuschüsse von bis zu 50 € monatlich anbieten. Diese Variante bietet ebenfalls eine flexible und steuerlich begünstigte Möglichkeit.

Solche Modelle bringen nicht nur Vorteile für die Mitarbeitenden, sondern steigern auch die Attraktivität des Arbeitgebers und fördern gleichzeitig eine umweltfreundlichere Mobilität.

Wie unterscheidet sich das Jobticket+ von klassischen Fahrtkostenzuschüssen und welche Vorteile bietet es für dein Unternehmen?

Das Jobticket+ bietet im Vergleich zu klassischen Fahrtkostenzuschüssen klare Vorteile, insbesondere durch steuerliche Erleichterungen und flexible Modelle. Während herkömmliche Zuschüsse oft steuerpflichtig sind, eröffnet das Jobticket+ dank Optionen wie dem steuerfreien Zuschuss (§ 3 Nr. 15 EStG), der Entgeltumwandlung oder dem Split-Pay-Modell spürbare Einsparpotenziale – sowohl für Arbeitgeber als auch für Mitarbeitende.

Ein weiterer Pluspunkt: Die Verwaltung des Jobticket+ ist einfach und vollständig digital. Gleichzeitig unterstützt es nachhaltige Mobilität, was nicht nur der Umwelt zugutekommt, sondern auch die Attraktivität deines Unternehmens steigert. Es motiviert dein Team und kann langfristig dabei helfen, Kosten zu reduzieren – eine moderne Lösung für die Mobilität in Unternehmen.

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