Jobticket+ mit Entgeltumwandlung spart Steuern und Sozialabgaben für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Unternehmen können Sozialversicherungsbeiträge reduzieren, während Mitarbeitende bis zu 50 % im Vergleich zum Kauf eines regulären Deutschlandtickets sparen. Das Ticket kostet 58 € monatlich und bietet deutschlandweiten Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln sowie Sharing-Dienste.

Vorteile für Arbeitgeber:

  • Reduzierte Sozialabgaben durch Entgeltumwandlung.
  • Positive Wirkung auf Employer Branding und Mitarbeiterbindung.
  • Flexibilität durch verschiedene Kostenmodelle:
    • Zuschuss-Modell: Arbeitgeber zahlt 58 €, keine Kosten für Mitarbeitende.
    • Entgeltumwandlung: Mitarbeitende zahlen aus Bruttogehalt, Arbeitgeber spart 2,49 € pro Ticket.
    • Split-Pay-Modell: Kostenaufteilung zwischen Arbeitgeber (14,50 €) und Mitarbeitenden.

Vorteile für Mitarbeitende:

  • Steuer- und Sozialversicherungsersparnis durch Entgeltumwandlung.
  • Pendlerpauschale bleibt bei Entgeltumwandlung ungekürzt.
  • Zusatzleistungen wie E-Bike- und Carsharing-Gutscheine.

Fazit: Jobticket+ senkt Kosten, verbessert die Mobilität und stärkt die Arbeitgeberattraktivität – eine Win-Win-Lösung für beide Seiten.

Jobticket vom Chef? 🔎 Überblick hier im Video: Wie wird ein Jobticket versteuert?

Arbeitgeberkosten und Einsparungen

Je nach Modell entstehen deinem Unternehmen unterschiedliche Kosten und Einsparungen. Während eines der Modelle sogar einen Überschuss für das Unternehmen generiert, bieten alle Varianten steuerliche Vorteile und erleichtern die Verwaltung.

3 Arbeitgeber-Kostenmodelle für Jobticket+

Hinweis: Wir bieten keine steuerliche Beratung an. Die folgenden Informationen dienen lediglich zur Orientierung und basieren auf unserem aktuellen Wissensstand. Für eine verbindliche Beratung kontaktiere bitte deinen Steuerberater. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

  • Zuschuss-Modell: In diesem Modell übernimmt dein Unternehmen die gesamten 58,00 € für das Jobticket+ zusätzlich zum regulären Gehalt. Für die Mitarbeitenden fallen keine direkten Kosten an, jedoch entfällt die Pendlerpauschale in Höhe des Ticketpreises.
  • Entgeltumwandlung mit 15 % Pauschalsteuer: Hier werden 58,00 € vom Bruttogehalt der Mitarbeitenden abgezogen. Dadurch spart dein Unternehmen 11,89 € an Sozialabgaben. Nach Abzug von 9,40 € Pauschalsteuer ergibt sich ein Überschuss von 2,49 € pro Ticket. Die Anpassung der Arbeitsverträge erfolgt dabei vollständig automatisiert.
  • Split-Pay-Modell: Dein Unternehmen übernimmt 14,50 €, während die Mitarbeitenden die restlichen 40,60 € zahlen. Die Pendlerpauschale wird anteilig nach deinem Kostenbeitrag angepasst.

Laut einer Studie aus 2024 finanzieren 70,4 % der Unternehmen das Deutschlandticket vollständig, während 18,5 % bis zu 50 % der Kosten übernehmen. Nur 3,7 % nutzen die Mindestförderung von 25 % [3].

Steuer- und Sozialversicherungseinsparungen für Arbeitgeber

Neben den direkten Kostenmodellen profitieren Arbeitgeber von Steuervergünstigungen und Einsparungen bei den Sozialabgaben. In Deutschland tragen Arbeitgeber und Arbeitnehmer jeweils etwa 20 % des Bruttogehalts zu den Sozialversicherungen bei [5]. Bei der Entgeltumwandlung reduziert sich die Bemessungsgrundlage, was die Sozialabgaben senkt. Zudem lassen sich die übernommenen Kosten als Betriebsausgaben steuerlich geltend machen [7].

"Arbeitgeber können das Deutschlandticket weiterhin als Jobticket steuer- und sozialversicherungsfrei ohne Sachbezüge anbieten. Dies funktioniert über die Regelung des §3 Nr. 15 EStG, wonach Fahrkarten für öffentliche Verkehrsmittel vom Arbeitgeber steuerfrei angeboten und von Arbeitnehmern genutzt werden können." [7]

Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Sachbezugsgrenze von 50 € monatlich. Bis zu diesem Betrag kannst du steuerfreie Zusatzleistungen gewähren, ohne dass für deine Mitarbeitenden zusätzliche Steuern anfallen [4] [7]. Da das Jobticket+ mit 58,00 € knapp über dieser Grenze liegt, wird die Entgeltumwandlung besonders attraktiv.

Arbeitgeber-Kostenvergleich Tabelle

Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten Zahlen im Vergleich:

Modell Arbeitgeberkosten Sozialversicherungseinsparung Steuerliche Behandlung Netto-Ergebnis für Arbeitgeber
Zuschuss-Modell 58,00 € 0,00 € Betriebsausgabe –58,00 €
Entgeltumwandlung 9,40 € (Pauschalsteuer) +11,89 € Steueroptimiert +2,49 €
Split-Pay (14,50 €) 14,50 € Betriebsausgabe –14,50 €

Die Zahlen machen klar: Das Entgeltumwandlungsmodell bringt deinem Unternehmen einen Überschuss von 2,49 € pro Ticket. Gleichzeitig profitieren die Mitarbeitenden durch Steuer- und Abgabeneinsparungen.

Ein zusätzlicher Vorteil liegt in der vereinfachten Verwaltung. Während herkömmliche Jobtickets oft komplexe Verträge mit Verkehrsverbünden und Mindestabnahmemengen erfordern, bietet das Deutschlandticket über TicketPlus+ eine einheitliche Lösung zum Festpreis [7] [8]. Dank der Integration in über 50 HR-Systeme wird die Implementierung besonders unkompliziert.

Subventionierst du mindestens 25 % der Ticketkosten (14,50 €), erhalten deine Mitarbeitenden zusätzlich einen 5 %-Rabatt vom Bund. Dadurch reduziert sich ihr Eigenanteil auf maximal 40,60 € [6] [7]. Diese Förderung macht das Angebot für beide Seiten noch attraktiver.

Das Jobticket+ kombiniert finanzielle Vorteile mit einer einfachen Verwaltung – eine Lösung, die sowohl für Unternehmen als auch für Mitarbeitende überzeugt.

Gehalts- und Steuerauswirkungen für Mitarbeitende

Nachdem wir die Perspektive des Arbeitgebers betrachtet haben, stellt sich für Mitarbeitende die Frage: Wie beeinflusst das Jobticket+ das Nettogehalt und die Steuerlast? Die Antwort hängt davon ab, welches Kostenmodell dein Unternehmen wählt, und hat direkte Auswirkungen auf dein Gehalt und die steuerlichen Vorteile.

Mitarbeiterkosten bei verschiedenen Modellen

Dein Unternehmen kann das Deutschlandticket auf drei Arten anbieten:

  • Zuschuss-Modell
    Dein Arbeitgeber übernimmt die gesamten 58,00 € monatlich als steuerfreien Zuschuss. Für dich entstehen keine Kosten, aber der Ticketwert wird vollständig auf die Pendlerpauschale angerechnet.
  • Entgeltumwandlung
    Hierbei wird ein Teil deines Bruttogehalts für das Ticket verwendet. Das Ticket bleibt für dich steuerfrei, da der Arbeitgeber eine pauschale Steuer von 25 % übernimmt. Dadurch bleibt deine Pendlerpauschale ungekürzt, und du profitierst steuerlich im Vergleich zu einer regulären Gehaltserhöhung.

    "Erhalten Mitarbeiter das Deutschlandticket über eine Gehaltsumwandlung, bleibt es für sie ebenfalls steuerfrei. Arbeitgeber nehmen in diesem Fall eine pauschale Versteuerung von 25 Prozent vor (§ 40 Abs. 2 Satz 2 EStG)." [1]

  • Split-Pay-Modell
    Die Kosten des Tickets werden zwischen dir und deinem Arbeitgeber aufgeteilt. Der vom Arbeitgeber übernommene Teil bleibt steuerfrei, während dein Anteil über die Entgeltumwandlung abgegolten wird. Dadurch wird die Kürzung der Pendlerpauschale nur teilweise wirksam, was deinen Eigenanteil reduziert, aber deinen steuerlichen Vorteil leicht schmälert.

Ein Beispiel: Herr Steuerle nutzt ein Modell, bei dem der Arbeitgeber den Großteil der Kosten übernimmt. Obwohl der steuerfreie Zuschuss in der Lohnsteuerbescheinigung auftaucht und die Pendlerpauschale entsprechend gekürzt wird, behält Herr Steuerle einen deutlichen Nettovorteil. Dieser Vorteil übersteigt den Effekt einer klassischen Gehaltserhöhung.

Auswirkungen auf die Pendlerpauschale

Die Pendlerpauschale spielt eine wichtige Rolle bei den steuerlichen Vorteilen des Jobticket+. Beim Zuschuss-Modell wird der Ticketwert komplett auf die Pauschale angerechnet. Bei der Entgeltumwandlung bleibt dein Anspruch auf die volle Pendlerpauschale jedoch erhalten.

"Die steuerfreien Jobtickets oder die steuerfreien Arbeitgeberzuschüsse hierfür führen hingegen zu einem Eintrag auf der jährlichen Lohnsteuerbescheinigung und kürzen entsprechend die Entfernungspauschale, so dass es nicht zu einer doppelten Begünstigung kommt." [2]

Es lohnt sich also, individuell abzuwägen, ob das Jobticket+ oder die Pendlerpauschale finanziell günstiger für dich ist.

Übersicht der Modelle und Vorteile

Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten Punkte der drei Modelle zusammen:

Modell Mitarbeiteranteil Auswirkung auf die Pendlerpauschale Vorteil
Zuschuss-Modell 0 € Ticketwert wird vollständig angerechnet Steuerfreier Mobilitätsvorteil, aber vollständige Kürzung der Pauschale
Entgeltumwandlung Einsparungen durch Gehaltsumwandlung Keine Kürzung – volle Pauschale bleibt erhalten Steuerlich günstiger als eine Gehaltserhöhung
Split-Pay-Modell Kosten zwischen beiden Parteien geteilt Teilweise Kürzung der Pauschale Flexible Kombination aus Zuschuss und Gehaltsumwandlung

Zusätzlich kannst du von einem staatlichen Rabatt profitieren, wenn dein Arbeitgeber mindestens 25 % der Kosten übernimmt. Dadurch reduziert sich der Ticketpreis von 58,00 € um weitere 5 %.

Mit TicketPlus+ werden diese steuerlichen Vorteile dank automatisierter Anpassungen in deinem Arbeitsvertrag ohne zusätzlichen Aufwand umgesetzt.

Steuerliche und rechtliche Voraussetzungen für die Umsetzung

Die Einführung des Jobticket+ erfordert, dass bestimmte steuerliche und rechtliche Bedingungen erfüllt werden. Nur so kannst du sicherstellen, dass alle Vorteile ordnungsgemäß genutzt und rechtliche Vorgaben eingehalten werden.

Hinweis: Wir bieten keine steuerliche Beratung an. Die folgenden Informationen dienen lediglich der Orientierung und basieren auf unserem aktuellen Wissensstand. Für verbindliche Auskünfte und individuelle Beratung wende dich bitte an deinen Steuerberater. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

Steuerliche Grundlagen und rechtliche Anforderungen

Das Jobticket+ basiert auf § 3 Nr. 15 EStG, der die steuerfreie Bereitstellung von Fahrkarten für den öffentlichen Nahverkehr regelt. Damit kannst du das Deutschlandticket steuerfrei als Jobticket zur Verfügung stellen, sofern es entsprechend ausgewiesen ist.

Alternativ erlaubt § 40 Abs. 2 Satz 2 EStG eine pauschale Besteuerung mit 25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag und eventuell Kirchensteuer). Diese Regelung sorgt dafür, dass die Zuwendungen für deine Mitarbeitenden steuer- und sozialversicherungsfrei bleiben [10].

Ein zentraler Punkt ist die Dokumentationspflicht: Steuerfreie Leistungen für das Deutschlandticket müssen in Zeile 17 der Lohnsteuerbescheinigung gemeldet werden. Alternativ kannst du die Zuwendungen pauschal mit 25 % versteuern [10].

Zusätzlich ist für die Nutzung des Deutschlandtickets als Jobticket der Abschluss einer Rahmenvereinbarung mit der Deutschen Bahn oder einem Verkehrsverbund notwendig. Diese Vereinbarung bildet die Grundlage dafür, dass deine Mitarbeitenden ihre Tickets erhalten können [11].

Schritt-für-Schritt Umsetzung in der Praxis

Um die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen, ist ein systematisches Vorgehen bei der Einführung des Jobticket+ entscheidend:

  • Arbeitsvertragsanpassungen: Bestehende Arbeitsverträge müssen entsprechend den gesetzlichen Vorgaben angepasst werden. Mit TicketPlus+ erfolgt diese Anpassung automatisiert, sodass für dich kein zusätzlicher Aufwand entsteht.
  • Lohnbuchhaltung und Dokumentation: Der Sachbezug muss in der Lohnbuchhaltung korrekt dokumentiert und in der Lohnsteuerbescheinigung ausgewiesen werden – unabhängig davon, ob die Leistungen steuerfrei oder pauschal versteuert werden. Pauschal versteuerte Leistungen sind gemäß § 4 Abs. 2 Nr. 8 LStDV zu erfassen [12].
  • Integration in HR-Systeme: TicketPlus+ ermöglicht eine einfache Integration in bestehende HR-Systeme, einschließlich Lohnabrechnung und Sozialversicherungsmeldungen [14].
  • Betriebsrat und Mitbestimmung: Gibt es in deinem Unternehmen einen Betriebsrat, gelten umfassende Mitbestimmungsrechte. Die Bedingungen für ein Mobilitätsbudget werden in der Regel in einer Betriebsvereinbarung festgelegt [12].

Bedeutung der steuerlichen Beratung

Die Komplexität des deutschen Steuer- und Arbeitsrechts macht eine professionelle Beratung unverzichtbar. Deutschland hat sechs Steuerklassen, und als Arbeitgeber bist du dafür verantwortlich, dass deine Mitarbeitenden korrekt zugeordnet werden [9]. Bei Unsicherheiten – etwa zu Steuerabzügen oder der praktischen Umsetzung der Entgeltumwandlung – solltest du einen Experten hinzuziehen.

Außerdem ist es wichtig, bei der Vergabe des Mobilitätsbudgets den arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz zu beachten, um Diskriminierung zu vermeiden. Eine gründliche Dokumentation schützt dich zudem vor späteren Ansprüchen aus der betrieblichen Praxis [12].

Mit TicketPlus+ kannst du alle rechtlichen Anforderungen erfüllen und gleichzeitig von einer digitalen, benutzerfreundlichen Lösung profitieren. Die Plattform arbeitet eng mit Steuerberatern zusammen, um sicherzustellen, dass die Umsetzung den aktuellen deutschen Steuergesetzen entspricht und optimal gestaltet wird [13].

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Warum Jobticket+ andere Mobilitätslösungen übertrifft

Nachdem wir die finanziellen Vorteile beleuchtet haben, werfen wir nun einen Blick auf die praktischen Vorteile von Jobticket+. Mit seiner digitalen Verwaltung und einfachen Integration hebt es sich deutlich von anderen Mobilitätslösungen ab. Neben den finanziellen Einsparungen spielen auch Effizienz und Nutzerfreundlichkeit eine entscheidende Rolle bei der Wahl der besten Mobilitätslösung.

Was macht Jobticket+ so besonders?

Das Jobticket+ punktet mit einer komplett automatisierten Verwaltung, die den administrativen Aufwand erheblich reduziert. Arbeitgeber können das Deutschlandticket für ihre Mitarbeitenden entweder manuell mit einem Klick aktivieren oder den gesamten Prozess vollständig automatisieren.

Ein weiteres Highlight ist die monatliche Pausierbarkeit. Mitarbeitende können ihr Ticket bis 24 Stunden vor Monatsende pausieren. Das bedeutet: Es wird nur für tatsächlich genutzte Tickets gezahlt – eine einfache Möglichkeit, Kosten und Aufwand zu senken.

Die Integration in über 50 HR-Systeme ist ein weiterer Pluspunkt. In nur fünf Minuten lässt sich das System ohne IT-Kenntnisse in bestehende Lohn- und Buchhaltungsprozesse einbinden. Diese nahtlose Integration unterscheidet TicketPlus+ von traditionellen Anbietern, bei denen oft komplizierte Vertragsverhandlungen mit Verkehrsverbünden notwendig sind [8].

Vergleich mit anderen Mobilitätslösungen

Der Unterschied zu alternativen Angeboten wird besonders im direkten Vergleich deutlich:

  • Traditionelle Jobtickets erfordern meist umfangreiche administrative Arbeit. Verträge müssen mit Verkehrsunternehmen abgeschlossen werden, oft gibt es Mindestabnahmemengen, und die Gültigkeit ist meist regional begrenzt [8].
  • Mobilitätsbudgets bieten zwar mehr Flexibilität, da sie für verschiedene Verkehrsmittel genutzt werden können, bringen aber deutlich mehr Verwaltungsaufwand mit sich. Hier müssen verschiedene Anbieter koordiniert werden [8].
  • Das reguläre Deutschlandticket kostet ab 2025 ohne Arbeitgeberzuschuss 58,00 € pro Monat [7]. Mit Jobticket+ und der optimierten Entgeltumwandlung zahlen Mitarbeitende hingegen nur 40,60 € netto [7].

Zusätzlich profitieren Arbeitgeber, die mindestens 25 % des Deutschlandtickets bezuschussen, von einem 5 %-Rabatt, der Bund und Ländern finanziert wird [7]. Für Mitarbeitende bedeutet das eine Ersparnis von 30 % im Vergleich zum regulären Preis [6].

Warum TicketPlus+ die beste Wahl ist

Eine detaillierte Gegenüberstellung zeigt, warum TicketPlus+ die optimale Lösung für Unternehmen darstellt:

Kriterium Jobticket+ (TicketPlus+) Traditionelles Jobticket Mobilitätsbudget
Monatliche Kosten 58,00 € (mit Entgeltumwandlung: 40,60 € für MA) Abhängig vom Verkehrsverbund Flexibel wählbar
Gültigkeitsbereich Deutschlandweit Regional begrenzt Weltweit nutzbar
Verwaltungsaufwand Minimal durch Automatisierung Manuell Sehr hoch
Pausierbarkeit ✅ Monatlich bis 24h vor Monatsende ❌ Meist nicht möglich ✅ Je nach Anbieter
HR-System Integration ✅ 50+ Systeme in 5 Minuten ❌ Manuell ⚠️ Eingeschränkt
Steueroptimierung ✅ Vollautomatisch ⚠️ Manuell erforderlich ⚠️ Komplex

Die Vorteile sprechen für sich: Laut einer Studie konnten durch das Deutschlandticket im ersten Jahr CO2-Emissionen aus dem Autoverkehr um 6,7 Millionen Tonnen reduziert werden, was einem Rückgang der gesamten Verkehrsemissionen um 4,7 % entspricht [7]. Mit Jobticket+ leisten Arbeitgeber nicht nur einen Beitrag zur Nachhaltigkeit, sondern profitieren auch von finanziellen Einsparungen.

Zusätzlich bietet TicketPlus+ kostenlose Sharing-Dienste im Wert von bis zu 7,00 € monatlich. Dazu gehören 15 Freiminuten und 3 Unlocks für E-Bikes und Scooter sowie ein 5,00 € Carsharing-Gutschein – ein attraktiver Bonus für Mitarbeitende.

Abgerundet wird das Angebot durch eine End-to-End-Lösung: Von der digitalen Vertragserstellung bis zur Integration in die Lohnbuchhaltung deckt TicketPlus+ alle Schritte ab. Im Gegensatz dazu erfordern traditionelle Lösungen oft mehrere Ansprechpartner und eine aufwändige Koordination. Damit ist Jobticket+ die ideale Mobilitätslösung für Unternehmen, die Effizienz und Komfort verbinden möchten.

Nächste Schritte und Handlungsempfehlung

Die wichtigsten Vorteile für Arbeitgeber im Überblick

Mit Jobticket+ kannst du nicht nur den administrativen Aufwand erheblich reduzieren, sondern auch dein Image als moderner Arbeitgeber stärken. In der heutigen Konkurrenz um Fachkräfte ist das ein entscheidender Vorteil. Diese Lösung bringt dir nicht nur praktische Erleichterungen, sondern hebt dein Unternehmen im Vergleich zur Konkurrenz hervor.

Warum TicketPlus+ die ideale Wahl für dein Jobticket+ ist

TicketPlus+ bietet dir eine vollautomatisierte Lösung, die deutlich effizienter ist als herkömmliche Anbieter. Dank der Möglichkeit zur flexiblen Pausierung zahlst du nur für Leistungen, die tatsächlich genutzt werden – das spart Kosten und vermeidet unnötige Ausgaben.

Die Lösung deckt alle Prozesse ab, von der digitalen Vertragserstellung bis hin zur Integration in die Lohnbuchhaltung. Während andere Anbieter oft mehrere Ansprechpartner und komplexe Abstimmungen erfordern, bekommst du bei TicketPlus+ alles aus einer Hand.

Zusätzlich profitierst du von attraktiven Zusatzleistungen, die dein Mobilitätsangebot für deine Mitarbeitenden noch ansprechender machen. TicketPlus+ kombiniert technologische Spitzenleistung mit wirtschaftlichen Vorteilen und bietet dir eine Lösung, die langfristig Mobilitätsvorteile für dein Unternehmen schafft.

Jetzt starten und profitieren

Bist du bereit, die Vorteile zu nutzen? Die Anmeldung ist schnell und unkompliziert: In nur 3 Minuten kannst du dein Unternehmen online registrieren. TicketPlus+ ist für Unternehmen jeder Größe geeignet und bietet dir eine zentrale Verwaltung über ein benutzerfreundliches Dashboard.

Mehr Informationen findest du unter TicketPlus+ für Unternehmen. Dort erhältst du detaillierte Einblicke in die verschiedenen Kostenmodelle und kannst dir das Info-PDF mit allen wichtigen Details herunterladen.

Wenn du eine persönliche Beratung oder ein maßgeschneidertes Angebot möchtest, registriere dich direkt unter Jetzt kostenlos registrieren. Schau dir auch die 3-minütige Demo auf YouTube an, um zu sehen, wie einfach die Implementierung ist.

Fang noch heute an und nutze die Vorteile der Jobticket+ Entgeltumwandlung für dein Unternehmen. Mit TicketPlus+ entscheidest du dich für eine bewährte Lösung, die bereits zahlreiche Unternehmen erfolgreich einsetzen.

FAQs

Wie funktioniert die Entgeltumwandlung beim Jobticket+ und welche steuerlichen Vorteile bringt sie für Arbeitgeber und Arbeitnehmer?

Die Entgeltumwandlung mit dem Jobticket+ bietet eine praktische Möglichkeit, einen Teil des Bruttogehalts für die Kosten des Deutschlandtickets zu nutzen. Dabei stehen zwei Modelle zur Verfügung: Der Arbeitgeber kann entweder einen monatlichen, steuerfreien Zuschuss von bis zu 56,10 € leisten oder den umgewandelten Betrag mit einer pauschalen Steuer von 15 % versehen. Beide Optionen bringen steuerliche Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber.

Für Arbeitgeber bedeutet dies, dass sie Sozialabgaben sparen und die Ausgaben steuerlich optimieren können. Mitarbeitende profitieren von einer geringeren Steuerlast oder sogar einer komplett steuerfreien Nutzung des Tickets. Ein weiterer Pluspunkt: Das Jobticket+ bleibt flexibel – es kann monatlich angepasst oder pausiert werden. Damit wird es zu einem attraktiven und umweltfreundlichen Mobilitätsangebot, das allen Seiten zugutekommt.

Welche rechtlichen und steuerlichen Voraussetzungen gelten für Unternehmen, um das Jobticket+ korrekt anzubieten?

Rechtliche und steuerliche Anforderungen für das Jobticket+

Damit Unternehmen das Jobticket+ korrekt anbieten können, müssen sie einige wichtige rechtliche und steuerliche Vorgaben beachten. Ein zentraler Punkt ist, dass das Jobticket zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn gewährt werden muss, wie es in § 3 Nr. 15 EStG festgelegt ist. Falls ein Betriebsrat existiert, ist außerdem die Mitbestimmung gemäß § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG erforderlich.

Auch für die steuerliche Behandlung gibt es klare Regeln: Alle Voraussetzungen für steuerfreie Sachbezüge nach § 8 Abs. 2 EStG müssen erfüllt sein. Unternehmen sollten regelmäßig prüfen, ob sie die geltenden gesetzlichen Bestimmungen einhalten. Bei Unsicherheiten ist es ratsam, steuerlichen Expertenrat einzuholen, um eine rechtssichere und reibungslose Umsetzung zu gewährleisten.

Wie unterscheiden sich die Kostenmodelle des Jobticket+ und welche Auswirkungen haben sie auf die Pendlerpauschale der Mitarbeitenden?

Die drei Kostenmodelle des Jobticket+

Das Jobticket+ bietet drei verschiedene Kostenmodelle, die sich in der Aufteilung der Kosten zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitenden sowie in der steuerlichen Handhabung der Pendlerpauschale unterscheiden:

  • Variante 1: Zuschuss
    Der Arbeitgeber übernimmt die gesamten Kosten des Tickets in Höhe von 56,10 € und zwar steuerfrei. Für die Mitarbeitenden entstehen keinerlei Kosten. Allerdings entfällt hier die Möglichkeit, die Pendlerpauschale geltend zu machen, da der Ticketpreis vollständig übernommen wird.
  • Variante 2: Entgeltumwandlung mit 15 % Pauschalsteuer
    Bei dieser Variante wird der Ticketpreis direkt vom Bruttogehalt der Mitarbeitenden abgezogen. Das senkt die Steuerlast des Unternehmens, und die Mitarbeitenden zahlen einen geringeren Nettobetrag. Auch hier gilt: Die Pendlerpauschale kann für den Ticketbetrag nicht genutzt werden.
  • Variante 3: Split-Pay
    Der Arbeitgeber übernimmt einen Teil des Ticketpreises steuerfrei, beispielsweise 15,50 €, während der Restbetrag von den Mitarbeitenden netto gezahlt wird. In diesem Fall wird die Pendlerpauschale nur um den steuerfrei übernommenen Anteil gekürzt.

Wichtiger Hinweis

Die Wahl des Modells sollte gut durchdacht sein: Ein höherer steuerfreier Anteil bedeutet zwar geringere Kosten für die Mitarbeitenden, schränkt jedoch die Möglichkeit ein, die Pendlerpauschale geltend zu machen.

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