Ja, mit dem Jobticket+ kannst du Busse in ganz Deutschland nutzen. Das Ticket basiert auf dem Deutschlandticket und erlaubt zusätzlich die Nutzung von Straßenbahnen, U-Bahnen, S-Bahnen und Regionalzügen – alles deutschlandweit. Es ist digital, personalisiert und bietet Arbeitnehmern eine kostengünstige Möglichkeit, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen. Arbeitgeber profitieren von steuerlichen Vorteilen und einer einfachen Verwaltung über Plattformen wie TicketPlus+. Wichtig: Das Ticket gilt nicht für Fernverkehrszüge wie IC, EC oder ICE.
Das Deutschlandticket als Jobticket – ganz einfach mit uRyde | uRyde Jobticket
Kann man mit dem Jobticket+ auch Bus fahren?
Ja, das Jobticket+ gilt auch für Busfahrten. Es basiert auf dem Deutschlandticket und ermöglicht Deinen Mitarbeitenden die uneingeschränkte Nutzung aller Linienbusse in Deutschland. Diese umfassende Nutzbarkeit macht das Jobticket+ zu einer attraktiven Option für Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden eine flexible Mobilitätslösung bieten möchten.
Abdeckung und Nutzungsmöglichkeiten
Die deutschlandweite Gültigkeit, besonders im Busverkehr, macht das Jobticket+ für viele Unternehmen interessant. Neben Linienbussen umfasst das Ticket auch die Nutzung von Straßenbahnen, U-Bahnen, S-Bahnen und Regionalzügen im gesamten Bundesgebiet [3].
Die Nutzerzahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bereits 14,5 Millionen Menschen nutzen das Deutschlandticket (Stand Mai 2025), darunter 2 Millionen Jobtickets [3]. Diese Zahlen zeigen, wie beliebt das Angebot bei Arbeitnehmern ist.
Das Jobticket+ ist ein digitales und personalisiertes Ticket, das nur in Kombination mit einem Lichtbildausweis gültig ist [2]. Dadurch wird Missbrauch verhindert und rechtliche Klarheit geschaffen.
Ausnahmen gibt es jedoch: Das Ticket gilt nicht für Fernverkehrszüge wie IC, EC oder ICE [4] [5]. Auch touristische oder historische Verkehrsmittel sind ausgeschlossen [5]. Für den Arbeitsweg und die meisten privaten Fahrten bietet das Ticket jedoch eine umfassende Abdeckung.
Ein interessanter Zusatz für Unternehmen in Grenzregionen: Das Ticket ist auch in bestimmten grenznahen Gebieten im Ausland gültig, sofern entsprechende Vereinbarungen bestehen [6]. Diese grenzüberschreitende Gültigkeit kann für Mitarbeitende in solchen Regionen ein großer Vorteil sein. Neben der breiten Nutzbarkeit überzeugt das Jobticket+ auch durch seine attraktiven Kostenmodelle – mehr dazu im nächsten Abschnitt.
Kosten für Mitarbeitende
Neben der umfassenden Abdeckung bietet das Jobticket+ auch einen deutlichen Kostenvorteil. Während das reguläre Deutschlandticket 58 € pro Monat kostet [5], zahlen Deine Mitarbeitenden nur maximal 40,60 € pro Monat, wenn Du als Arbeitgeber den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestzuschuss von 25 % übernimmst [6].
Das bedeutet eine monatliche Ersparnis von 17,40 € – oder 208,80 € im Jahr. Wenn Du Dich entscheidest, die Kosten vollständig zu übernehmen, profitieren Deine Mitarbeitenden sogar von kostenloser Mobilität in ganz Deutschland. Gerade in Zeiten steigender Spritpreise ist das ein attraktiver Vorteil.
Die Flexibilität bei der Kostenübernahme erlaubt es Dir, das Modell an Deine Unternehmensstrategie anzupassen. Du kannst entweder den Mindestzuschuss leisten oder die gesamten Kosten tragen. Als Arbeitgeber erhältst Du zudem einen Rabatt von 5 % auf den Grundpreis, wodurch sich Deine Kosten auf 55,10 € brutto pro Ticket reduzieren [1], wenn Du die volle Summe übernimmst.
Für Deine Mitarbeitenden bedeutet das Jobticket+ maximale Mobilität zu einem günstigen Preis. Egal ob sie mit dem Bus zur Arbeit fahren, am Wochenende mit der S-Bahn in die Stadt oder mit dem Regionalzug zu Verwandten reisen möchten – all das ist mit nur einem Ticket möglich.
Wie Arbeitgeber vom Jobticket+ profitieren
Das Jobticket+ bringt Dir nicht nur einen praktischen Vorteil, sondern stärkt auch Dein Unternehmensimage und hilft, Kosten zu reduzieren. Es ist ein effektives Werkzeug, um Dein Unternehmen in mehreren Bereichen weiterzuentwickeln.
Attraktiveres Employer Branding
Mit dem Jobticket+ präsentierst Du Dich als zukunftsorientierter und verantwortungsvoller Arbeitgeber. Gerade in Zeiten, in denen Fachkräfte hart umkämpft sind, kann das ein entscheidender Vorteil sein. Indem Du Deinen Mitarbeitenden eine nachhaltige Mobilitätslösung anbietest, zeigst Du, dass Dir sowohl ihr Wohlbefinden als auch die Umwelt am Herzen liegen [9][10].
Vor allem jüngere Generationen legen großen Wert auf Nachhaltigkeit und schätzen Arbeitgeber, die praktische und umweltfreundliche Lösungen anbieten. Das Jobticket+ wird dadurch zu einem sichtbaren Ausdruck Deiner Unternehmenswerte. Dies kannst Du gezielt in Stellenanzeigen, auf Deiner Website oder in sozialen Medien hervorheben.
Die Möglichkeit, das Ticket 365 Tage im Jahr sowohl privat als auch beruflich zu nutzen, steigert den wahrgenommenen Wert dieses Angebots erheblich [2][10]. Das stärkt nicht nur Dein Image, sondern sorgt auch für eine engere Bindung Deiner Mitarbeitenden.
Zufriedenere Mitarbeitende und stärkere Bindung
Das Jobticket+ entlastet Deine Mitarbeitenden finanziell – ob durch eine Kostenbeteiligung oder die vollständige Übernahme durch Dein Unternehmen. Diese Entlastung macht sich jeden Monat direkt im Geldbeutel bemerkbar.
Darüber hinaus bietet der ÖPNV mehr Flexibilität und weniger Stress. Kein Parkplatzsuchen, keine Staus – stattdessen können Mitarbeitende die Fahrzeit sinnvoll nutzen, sei es zum Lesen, Arbeiten oder Entspannen. Das sorgt für bessere Stimmung und steigert die Produktivität im Büro [11][7].
Ein weiterer Vorteil: Deine Mitarbeitenden können flexibel zwischen Bus, Bahn oder Regionalzügen wählen, was ihnen zusätzliche Freiheit gibt [11][7]. Neben den persönlichen Vorteilen führt das auch zu Einsparungen und einer positiven Wirkung auf die Unternehmensverantwortung.
Einsparungen und positive CSR-Effekte
Das Jobticket+ kann Dir spürbare Kosteneinsparungen bringen. Weniger Mitarbeitende, die mit dem Auto kommen, bedeuten weniger Parkplätze – und das spart bei Unterhalt, Beleuchtung und Sicherheitsmaßnahmen [10].
Ein mittelständisches Technologieunternehmen in Berlin verzeichnete nach Einführung des Jobticket+ eine 20%ige Zunahme der ÖPNV-Nutzung. Gleichzeitig sank der Bedarf an Parkplätzen, was es dem Unternehmen ermöglichte, Teile der Fläche anderweitig zu nutzen [9][10].
Auch steuerlich ist das Jobticket+ interessant: Nach § 3 Nr. 15 EStG ist der Zuschuss steuerfrei, wodurch keine zusätzlichen Lohnnebenkosten entstehen. Andere Benefits wie Essenszuschüsse bleiben davon unberührt [8].
Zusätzlich unterstützt Du die Verkehrswende und reduzierst den CO2-Fußabdruck Deines Unternehmens. Diese Umweltvorteile kannst Du in CSR-Berichten hervorheben und für Deine externe Kommunikation nutzen [9][10]. Mit der digitalen Verwaltung über TicketPlus+ minimierst Du außerdem den administrativen Aufwand für Deine HR-Abteilung [8].
Im nächsten Abschnitt erfährst Du, wie Du diese Einsparungen konkret umsetzen kannst und welche steuerlichen Modelle Dir zur Verfügung stehen.
Kostenstruktur und steuerliche Vorteile für Arbeitgeber
Nachdem wir die Vorteile des Jobticket+ für Mitarbeitende und Unternehmen betrachtet haben, werfen wir nun einen genaueren Blick auf die Kostenstruktur und die steuerlichen Vorteile für Arbeitgeber. Das Jobticket+ bietet eine flexible und transparente Gestaltung, bei der Du als Arbeitgeber selbst entscheiden kannst, wie viel Du beisteuern möchtest – von der Mindestbeteiligung bis zur vollständigen Kostenübernahme. Damit kannst Du das Angebot an Dein Budget und Deine Unternehmensziele anpassen.
Wichtiger Hinweis: Wir bieten keine steuerliche Beratung an. Die folgenden Informationen dienen lediglich als Orientierung und basieren auf aktuellem Wissen. Für verbindliche Auskünfte und individuelle Beratung wende Dich bitte an Deinen Steuerberater. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Aufschlüsselung der Kosten für Arbeitgeber
Das Jobticket+ kostet regulär 58,00 € pro Monat. Als Geschäftskunde profitierst Du von einem 5% Rabatt, wodurch sich der Preis auf 55,10 € brutto reduziert. Zusätzlich fällt eine Verwaltungsgebühr von 1,00 € pro Mitarbeitendem und Monat an [12].
- Mindestbeteiligung: Du kannst als Arbeitgeber mindestens 14,50 € pro Monat zuschießen – das entspricht 25% der rabattierten Ticketkosten. In diesem Fall zahlen Deine Mitarbeitenden 40,60 € monatlich aus eigener Tasche [12].
- Optionale Kostenübernahme: Alternativ kannst Du auch einen höheren Anteil oder die gesamten Kosten übernehmen. Laut einer Studie aus 2024 finanzieren 70,4% der Unternehmen das Deutschland-Jobticket vollständig, während 18,5% bis zu 50% und 7,4% zwischen 50% und 75% der Kosten übernehmen. Nur 3,7% der Unternehmen nutzen den Mindestzuschuss von 25% [13].
Die Abrechnung erfolgt über eine monatliche Sammelrechnung – das spart Zeit und reduziert den Verwaltungsaufwand. Alle Kosten werden klar aufgeschlüsselt und über TicketPlus+ abgewickelt.
Steuerliche Vorteile und Einsparungen für Mitarbeitende
Ein großer Vorteil des Jobticket+ liegt in den steuerlichen Vergünstigungen. Nach § 3 Nr. 15 EStG bleibt das Deutschland-Jobticket steuerfrei, wenn es zusätzlich zum Gehalt gewährt wird [13]. Das bedeutet: Keine zusätzlichen Lohnnebenkosten für Dich und eine direkte finanzielle Entlastung für Deine Mitarbeitenden.
Im Vergleich zu einer Bruttogehaltserhöhung, bei der sowohl Steuern als auch Sozialabgaben anfallen, ist das Jobticket+ also eine deutlich günstigere Alternative.
Beispielrechnung: Ein Unternehmen mit 200 Mitarbeitenden beteiligt sich zu 50%. Ohne Rabatt würde das Unternehmen 29,00 € pro Mitarbeitendem zahlen. Mit dem Geschäftskundenrabatt sinkt der Betrag auf 27,55 €, was eine Ersparnis von 2,90 € pro Ticket ergibt. Bei 200 Mitarbeitenden summiert sich das auf 580,00 € monatlich [13].
Die 3 Steuermodelle im Vergleich
Du hast drei Optionen, wie Du die steuerlichen Vorteile des Jobticket+ nutzen kannst. Diese Modelle beeinflussen die Kostenverteilung zwischen Dir und Deinen Mitarbeitenden unterschiedlich.
Modell 1: Vollzuschuss (steuerfrei)
Hier übernimmst Du die gesamten 56,10 € (inklusive Verwaltungsgebühr) steuerfrei. Deine Mitarbeitenden zahlen 0 €, verlieren jedoch die Pendlerpauschale in Höhe des Ticketpreises. Dieses Modell bietet den maximalen Vorteil für Deine Mitarbeitenden, während Du die vollen Kosten trägst.
Modell 2: Entgeltumwandlung mit 25% Pauschalsteuer
Bei diesem Modell wandeln Deine Mitarbeitenden 56,10 € ihres Bruttogehalts um. Du zahlst 25% Pauschalsteuer und sparst bei den Sozialversicherungsbeiträgen. Deine effektiven Kosten belaufen sich auf ca. 4,70 € pro Mitarbeitendem, während diese netto etwa 25,00 € zahlen. Die Pendlerpauschale bleibt vollständig erhalten [14].
Modell 3: Split-Pay (geteilte Kosten)
Hier übernimmst Du einen Teil steuerfrei, zum Beispiel den Mindestbeitrag von 15,50 € (inklusive Verwaltungsgebühr), während Deine Mitarbeitenden den Restbetrag von 40,60 € netto zahlen. Die Pendlerpauschale wird nur um Deinen Anteil gekürzt. Dieses Modell bietet eine ausgewogene Lösung zwischen Kosten und Nutzen.
Steuermodell | Arbeitgeberkosten | Mitarbeiterkosten | Pendlerpauschale | Besonderheiten |
---|---|---|---|---|
Vollzuschuss | 56,10 € (steuerfrei) | 0 € | Entfällt komplett | Maximaler Vorteil für Mitarbeitende |
Entgeltumwandlung | ca. 4,70 € (effektiv) | ca. 25,00 € (netto) | Bleibt erhalten | Geringste Arbeitgeberkosten |
Split-Pay | 15,50 € (steuerfrei) | 40,60 € (netto) | Teilweise gekürzt | Ausgewogene Lösung |
Die Wahl des passenden Modells hängt von Deinem Budget und den Bedürfnissen Deiner Mitarbeitenden ab. Viele Unternehmen starten mit dem Split-Pay-Modell und wechseln später zum Vollzuschuss, wenn sie die positiven Effekte auf die Mitarbeiterzufriedenheit erkennen.
Weitere Details zur Kostenstruktur und Umsetzung findest Du in unserem Info-PDF. Im nächsten Abschnitt erfährst Du, wie einfach sich das Jobticket+ in Deinem Unternehmen einführen lässt.
sbb-itb-5b973fe
So implementierst Du das Jobticket+ in Deinem Unternehmen
Die Einführung des Jobticket+ in Deinem Unternehmen könnte kaum einfacher sein. Dank der digitalen Plattform von TicketPlus+ entfällt der Aufwand für Verhandlungen mit Verkehrsverbünden oder lästige Papierarbeit. Alles wird zentral und unkompliziert über eine benutzerfreundliche Online-Plattform abgewickelt. Hier erfährst Du, wie das im Detail funktioniert.
Digitale Verwaltung leicht gemacht
Das zentrale Dashboard von TicketPlus+ übernimmt die gesamte administrative Abwicklung für Dich. Am Monatsende erhältst Du eine automatisierte Sammelrechnung, die alle Jobtickets Deiner Mitarbeitenden übersichtlich zusammenfasst. Das spart Zeit und reduziert den Verwaltungsaufwand erheblich [15].
Ein weiterer Pluspunkt: Die An- und Abmeldeprozesse laufen vollautomatisch. Neue Mitarbeitende können sich einfach über einen von Dir bereitgestellten Firmenlink registrieren. Das System ordnet sie automatisch Deinem Unternehmenskonto zu. Verlässt jemand das Unternehmen, kannst Du das Ticket mit wenigen Klicks deaktivieren.
Für zusätzliche Flexibilität sorgt die Pausenfunktion. Mitarbeitende können ihr Ticket bis 24 Stunden vor Monatsende pausieren – ideal für Urlaubszeiten oder Homeoffice-Phasen. Das vermeidet unnötige Kosten und bietet maximale Anpassungsfähigkeit [15]. Diese digitale Verwaltung passt sich nahtlos den Anforderungen Deines Unternehmens an.
Flexibilität und Skalierbarkeit für jede Unternehmensgröße
Egal, ob Dein Unternehmen aus 5 Mitarbeitenden besteht oder ein Konzern mit tausenden Angestellten ist – das Jobticket+ passt sich Deinen Bedürfnissen an. Du zahlst nur für die tatsächlich genutzten Tickets und kannst problemlos neue Mitarbeitende hinzufügen oder entfernen.
Die monatliche Kündigungsmöglichkeit gibt Dir maximale Freiheit. Anders als bei traditionellen Jobticket-Verträgen, die oft langfristige Bindungen erfordern, kannst Du das Angebot jederzeit anpassen oder beenden. Das ist besonders hilfreich, wenn sich die Bedürfnisse Deines Unternehmens ändern oder Du das Interesse Deiner Mitarbeitenden zunächst testen möchtest.
Für größere Unternehmen bietet TicketPlus+ auch maßgeschneiderte Lösungen. Du kannst beispielsweise unterschiedliche Zuschüsse für verschiedene Mitarbeitergruppen festlegen oder das Ticket in ein umfassenderes Mobilitätspaket integrieren.
Der Registrierungsprozess im Überblick
Die Anmeldung dauert nur etwa 3 Minuten und funktioniert komplett online [15]. Alles beginnt mit der kostenlosen Registrierung auf der TicketPlus+ Website. Dort gibst Du die grundlegenden Unternehmensdaten ein und wählst Dein bevorzugtes Steuermodell.
Nach der Registrierung erhältst Du Zugriff auf das Unternehmens-Dashboard. Hier legst Du fest, wie hoch Dein Zuschuss sein soll – mindestens 15,50 € pro Mitarbeitendem – und wie die Abrechnung erfolgen soll. Das System erstellt automatisch einen Firmenlink, den Du an Deine Mitarbeitenden weiterleiten kannst.
Über diesen Link registrieren sich Deine Mitarbeitenden eigenständig und können das Deutschlandticket direkt in der TicketPlus+ App nutzen. Es ist sofort einsatzbereit.
Falls Du Unterstützung benötigst, stehen Dir ein 3-minütiges Demo-Video und ein detailliertes Info-PDF zur Verfügung. Beide Ressourcen erklären Schritt für Schritt, wie die Einführung reibungslos gelingt.
Mit dieser einfachen digitalen Lösung, flexiblen Anpassungsmöglichkeiten und einer transparenten Kostenstruktur ist das Jobticket+ eine ideale Wahl für Unternehmen jeder Größe. Im nächsten Abschnitt erfährst Du, warum TicketPlus+ besonders empfehlenswert für Dein Unternehmen ist.
Warum Jobticket+ die beste Wahl für Dein Unternehmen ist
Das Jobticket+ von TicketPlus+ bietet Dir ein attraktives Benefit-Programm, das weit über ein gewöhnliches Nahverkehrsticket hinausgeht. Mit einer Mindestinvestition von nur 15,50 € pro Monat erhältst Du eine Lösung, die nicht nur kostengünstig, sondern auch flexibel und wertvoll für Deine Mitarbeitenden ist. Es ergänzt die bereits bekannten Funktionen und macht Dein Unternehmen fit für die Zukunft.
Einfache Verwaltung ohne Stress: Die digitale Abwicklung spart Dir Zeit und Mühe. Während herkömmliche Jobtickets oft mit komplizierten Verhandlungen und Bürokratie verbunden sind, bietet TicketPlus+ eine zentrale, benutzerfreundliche Plattform, die alles vereinfacht.
Ein Gewinn für die Umwelt: Jeder TicketPlus+ Nutzer kann jährlich bis zu 100 kg CO₂ einsparen [15]. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern stärkt auch Dein Unternehmensimage. Studien zeigen, dass mehr als die Hälfte der Arbeitnehmenden – insbesondere Millennials und die Generation Z – großen Wert auf die Umweltfreundlichkeit ihres Arbeitgebers legen [16]. Sogar 27 % der Befragten geben an, dass die Nachhaltigkeitsstrategie eines Unternehmens ihre Jobentscheidung beeinflusst [17].
Flexibilität, die begeistert: Das System erlaubt es, monatlich zu kündigen, Anpassungen vorzunehmen oder sogar eine Pause einzulegen. Zusätzlich gibt es Sharing-Vorteile von etwa 7 €, was das Angebot noch attraktiver macht [15].
Hervorragende Nutzererfahrung: Mit einer Bewertung von 4,8 von 5 Sternen im Apple App Store [18] punktet die App bei den Nutzenden. Dank der Integration von Apple Pay und Google Pay wird das Bezahlen zum Kinderspiel.
Mit einer Kombination aus Kosteneffizienz, Nachhaltigkeit und digitaler Innovation hebt das Jobticket+ Dein Unternehmen auf ein neues Level und macht Dich zu einem gefragten Arbeitgeber. Überzeuge Dich selbst: Fordere direkt ein kostenloses Angebot für Unternehmen an oder registriere Dich über die schnelle Registrierung. Zusätzliche Details findest Du im Info-PDF.
Das Jobticket+ ist mehr als nur ein Ticket – es ist ein kluger Schritt in Richtung Mitarbeiterzufriedenheit und Unternehmenszukunft.
FAQs
Was ist der Unterschied zwischen dem Jobticket+ und dem regulären Deutschlandticket?
Was ist das Jobticket+?
Das Jobticket+ baut auf dem Deutschlandticket auf, wurde jedoch speziell für Unternehmen entwickelt, um Mitarbeitenden einen attraktiven Mehrwert zu bieten. Für dich als Arbeitgeber bringt es eine einfache, digitale Verwaltung und flexible Kostenmodelle mit sich. Dazu gehören steuerfreie Zuschüsse und verschiedene steuerliche Optionen, die individuell angepasst werden können.
Im Vergleich zum regulären Deutschlandticket, das direkt von den öffentlichen Verkehrsanbietern bereitgestellt wird, punktet das Jobticket+ mit zusätzlichen Vorteilen. Dazu zählen steuerliche Vorteile, Kosteneinsparungen und eine unkomplizierte Integration in dein Unternehmen. Es ist eine smarte Lösung, um die Zufriedenheit deiner Mitarbeitenden zu erhöhen und gleichzeitig von steuerlichen Erleichterungen zu profitieren.
Welche steuerlichen Vorteile und positiven Effekte auf die Mitarbeiterbindung bietet das Jobticket+ für Unternehmen?
Warum das Jobticket+ für Arbeitgeber sinnvoll ist
Das Jobticket+ bringt dir als Arbeitgeber gleich mehrere Vorteile auf den Tisch. Ein großer Pluspunkt: Du kannst die Kosten für das Ticket steuerfrei als Sachbezug gewähren. Das bedeutet, deine Lohnnebenkosten sinken spürbar. Alternativ kannst du auch auf Modelle wie die Entgeltumwandlung setzen, die steuerlich begünstigt sind und dir zusätzliche Einsparungen ermöglichen.
Doch das ist noch nicht alles. Das Jobticket+ ist ein starkes Argument, wenn es um Mitarbeiterzufriedenheit geht. Es zeigt, dass dir das Wohl deiner Mitarbeitenden am Herzen liegt und hebt deine Attraktivität als Arbeitgeber deutlich hervor. Besonders in Zeiten, in denen Fachkräfte rar sind, hilft dir dieses Benefit, Talente langfristig an dein Unternehmen zu binden.
Und nicht zu vergessen: Mit dem Jobticket+ positionierst du dich als umweltbewusster Arbeitgeber. Du unterstützt nachhaltige Mobilität und motivierst deine Belegschaft, auf umweltfreundliche Alternativen für den Arbeitsweg umzusteigen – ein Gewinn für alle.
Kann das Jobticket+ auch in grenznahen Gebieten im Ausland genutzt werden?
Das Jobticket+ gilt grundsätzlich nur im deutschen Nahverkehr und unterliegt den Tarifbestimmungen des jeweiligen Verkehrsverbundes. In grenznahen Regionen können jedoch Einschränkungen auftreten: Das Ticket ist in der Regel auf Deutschland beschränkt. Fahrten ins Ausland sind meist ausgeschlossen, es sei denn, es handelt sich um grenzüberschreitende Strecken, die entweder vom jeweiligen Verkehrsverbund oder durch das Deutschlandticket abgedeckt werden.
Um sicherzugehen, dass du alle Regelungen für grenzüberschreitende Fahrten kennst, solltest du die Tarifbestimmungen deines Verkehrsverbundes prüfen oder dich direkt an deinen Anbieter wenden. So vermeidest du Überraschungen bei der Nutzung des Tickets.