Das Jobticket ist in der Regel günstiger als das Deutschlandticket, insbesondere wenn Arbeitgeber einen Zuschuss leisten. Seit Januar 2025 kostet das Deutschlandticket 58 € pro Monat. Mit einem Arbeitgeberanteil von mindestens 25 % reduziert sich der Preis des Jobtickets auf 40,60 € für Mitarbeitende. Arbeitgeber profitieren zudem von steuerlichen Vorteilen und flexiblen Modellen wie dem steuerfreien Zuschuss, der Entgeltumwandlung oder dem Split-Pay-Modell. Auch Zusatzleistungen wie Sharing-Services und Pausenoptionen machen das Jobticket attraktiver.
Kurzvergleich:
Ticketart | Mitarbeiter-Kosten | Arbeitgeber-Kosten | Gesamtkosten |
---|---|---|---|
Deutschlandticket (regulär) | 58,00 € | 0,00 € | 58,00 € |
Jobticket (25 % Zuschuss) | 40,60 € | 16,50 € | 55,10 € |
Das Jobticket bietet also nicht nur Einsparungen, sondern auch zusätzliche Vorteile für Unternehmen und Mitarbeitende.
Deutschlandticket: Merkmale und Kosten
Geltungsbereich und Nutzung des Deutschlandtickets
Mit dem Deutschlandticket können Fahrgäste nahezu alle öffentlichen und regionalen Verkehrsmittel in ganz Deutschland nutzen. Es schafft Klarheit im Tarifdschungel, indem es eine grenzüberschreitende Nutzung ermöglicht [5].
Einschließlich: Busse, U-Bahnen, S-Bahnen, Straßenbahnen sowie Regionalzüge (RE/RB) [5]. Kinder unter 6 Jahren fahren kostenlos und benötigen kein eigenes Ticket [1][2].
Einschränkungen: Das Ticket gilt nicht für Fernverkehrszüge wie IC, EC oder ICE, ebenso wenig für private Anbieter wie Flixtrain oder Flixbus. Auch Fahrten ins Ausland sowie Zusatzleistungen wie Fahrradmitnahme oder die 1. Klasse sind ausgeschlossen [5]. Zudem ist das Ticket personengebunden und nicht übertragbar [1][3].
Diese breite Nutzbarkeit macht das Deutschlandticket zu einer attraktiven Option, insbesondere im Vergleich mit dem Jobticket, das im nächsten Abschnitt genauer betrachtet wird.
Monatlicher Preis: 58 €
Der Preis ist ein entscheidender Faktor: Seit Januar 2025 beträgt der monatliche Abonnementpreis für das Deutschlandticket 58 € [1][4]. Es ist ausschließlich im Abo erhältlich, was regelmäßige monatliche Zahlungen voraussetzt [2][3].
Das Abonnement verlängert sich automatisch [2][3]. Für Privatpersonen ohne Arbeitgeberzuschuss belaufen sich die jährlichen Kosten auf 696 €. Für Wenignutzer könnte sich das als teuer erweisen, während Vielnutzer von den Vorteilen profitieren. Hier zeigt sich ein klarer Vorteil eines Jobtickets für Unternehmen: Mit Arbeitgeberzuschüssen und steuerlichen Vergünstigungen lassen sich die Kosten spürbar senken.
Im nächsten Abschnitt werfen wir einen Blick darauf, wie sich diese monatlichen Kosten durch steuerliche Jobticket-Modelle weiter reduzieren lassen.
Jobticket-Steuermodelle und Kostenstruktur
3 verfügbare Arbeitgeber-Steuermodelle
Nachdem die Grundkosten des Deutschlandtickets erläutert wurden, schauen wir uns an, wie das Jobticket+ steuerlich optimal genutzt werden kann.
Wichtiger Hinweis: Dieser Abschnitt dient lediglich der Orientierung und ersetzt keine steuerliche Beratung. Für verbindliche Informationen und eine individuelle Einschätzung wende dich bitte an deinen Steuerberater. Änderungen und Irrtümer sind vorbehalten.
Als Arbeitgeber stehen dir drei Modelle zur Verfügung, um das Jobticket für Unternehmen steuerlich attraktiv zu gestalten. Jedes Modell bringt unterschiedliche Vorteile für dich und deine Mitarbeitenden mit:
1. Steuerfreier Zuschuss nach § 3 Nr. 15 EStG
Wenn du die Ticketkosten komplett übernimmst, bleibt der Zuschuss steuerfrei. Allerdings mindert dies die Entfernungspauschale deiner Mitarbeitenden vollständig. Laut § 3 Nr. 15 EStG gilt: Ein Arbeitgeberzuschuss für das vom Arbeitnehmer erworbene Deutschlandticket, der zusätzlich zum regulären Arbeitslohn gezahlt wird, ist steuer- und sozialversicherungsfrei.[6]
2. Entgeltumwandlung mit 15 % Pauschalsteuer
Hierbei wird ein Teil des Bruttogehalts deines Mitarbeitenden umgewandelt, und du versteuerst den Betrag pauschal mit 15 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer). Für den Mitarbeitenden bleibt diese Leistung steuer- und sozialversicherungsfrei, allerdings entfällt die Entfernungspauschale vollständig.[6]
3. Split-Pay-Modell
Beim Split-Pay-Modell übernimmst du als Arbeitgeber einen steuerfreien Anteil, während der Mitarbeitende den Restbetrag zahlt. Wenn dein Anteil mindestens 25 % des Ticketpreises beträgt (ab Januar 2025 mindestens 14,50 €), erhältst du 5 % Rabatt, wodurch der Ticketpreis auf 46,55 € pro Monat sinkt.[6]
Tatsächliche Kosten für Arbeitgeber und Mitarbeiter
Hier ein Überblick, wie die Kosten in der Praxis aussehen:
Modell 1 – Steuerfreier Zuschuss:
- Kosten für den Arbeitgeber: 56,10 € + 1 € Verwaltungsgebühr = 57,10 €
- Kosten für den Mitarbeitenden: 0 €
- Nachteil: Die Entfernungspauschale wird um 56,10 € gemindert.
Modell 2 – Entgeltumwandlung (15 % Pauschalsteuer):
- Kosten für den Arbeitgeber: –1,49 € (leichter finanzieller Vorteil)
- Effektive Kosten für den Mitarbeitenden: 34,68 €
- Vorteil: Die Entfernungspauschale entfällt vollständig.
Modell 3 – Split-Pay:
- Kosten für den Arbeitgeber: 15,50 € + 1 € Verwaltungsgebühr = 16,50 €
- Kosten für den Mitarbeitenden: 40,60 € (vom Nettogehalt)
- Die Entfernungspauschale wird nur um den Arbeitgeberanteil (15,50 €) gemindert.
Durch die Jobticket-Registrierung erhältst du eine Sammelrechnung, die den Verwaltungsaufwand erheblich reduziert.
Steuerliche Vorteile und gesetzliche Anforderungen
Die steuerlichen Regelungen sind eindeutig: Steuerfreie Arbeitgeberleistungen reduzieren den Betrag, der als Entfernungspauschale geltend gemacht werden kann.[6] Bei der Pauschalversteuerung mit 15 % (plus Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer) bleibt die Leistung für Mitarbeitende steuer- und sozialversicherungsfrei. Gleichzeitig wird sie nicht mit der Entfernungspauschale verrechnet – ein Vorteil, der sich besonders bei längeren Arbeitswegen bemerkbar macht.[6]
Wichtige Compliance-Punkte: Jede Sachleistung muss in der Lohnabrechnung dokumentiert und in der Lohnsteuerbescheinigung ausgewiesen werden. Mitarbeitende sollten ihre Tickets als Kaufnachweis aufbewahren und den ÖPNV-Zuschuss in ihrer Steuererklärung angeben.[7]
Ab Januar 2025 steigt der Preis des Deutschlandtickets auf 58 € und überschreitet damit die Freigrenze von 50 € für steuerfreie Sachbezüge.[6] Daher gewinnen Modelle nach § 3 Nr. 15 EStG sowie anteilige Bezuschussungen an Bedeutung.
Bereits mehr als die Hälfte der großen deutschen Unternehmen bietet das Deutschlandticket als Jobticket an – ein Zeichen für die hohe Akzeptanz dieses Modells.[7] Mit dem Info-PDF kannst du alle Details zur Umsetzung in deinem Unternehmen einsehen. Diese steuerlichen Vorteile machen das Jobticket+ zu einer attraktiven Wahl, bevor wir im nächsten Abschnitt die direkten Kostenvergleiche betrachten.
Direkter Kostenvergleich
Monatliche Kostenübersicht im Detail
Ein Blick auf die monatlichen Kosten zeigt deutlich: Das Jobticket+ kostet weniger als das reguläre Deutschlandticket. Hier sind die Zahlen im direkten Vergleich:
Ticketart | Arbeitgeber-Kosten | Mitarbeiter-Kosten | Gesamtkosten | Ersparnis |
---|---|---|---|---|
Deutschlandticket (regulär) | 0,00 € | 58,00 € | 58,00 € | – |
Jobticket+ Steuerfreier Zuschuss | 57,10 € | 0,00 € | 57,10 € | 0,90 € |
Jobticket+ Entgeltumwandlung | –1,49 € | 34,68 € | 33,19 € | 24,81 € |
Jobticket+ Split-Pay (25%) | 14,50 € | 40,60 € | 55,10 € | 2,90 € |
Alle Preise beinhalten eine Verwaltungsgebühr von 1 € pro Mitarbeiter und Monat.
Die Zahlen sprechen für sich: Besonders bei der Entgeltumwandlung profitieren beide Seiten. Als Arbeitgeber sparst du durch die Sozialversicherungsersparnis 1,49 € pro Mitarbeiter, während dein Mitarbeiter effektiv nur 34,68 € zahlt – das sind über 40 % weniger im Vergleich zum regulären Deutschlandticket.
Beim Split-Pay-Modell mit einem 25 %-Arbeitgeberzuschuss reduziert sich der Ticketpreis auf 55,10 €, unterstützt durch einen staatlichen Rabatt von 5 %. Ab Januar 2025 steigt dein Mindestbeitrag auf 14,50 €, während der Mitarbeiteranteil bei maximal 40,60 € bleibt[8].
Interessant wird es bei einem Zuschuss von 50,00 € pro Mitarbeiter: Hier zahlt dein Mitarbeiter nur noch 5,10 € monatlich. Übernimmst du die gesamten Kosten, entfällt der Beitrag des Mitarbeiters komplett.
Mehr als nur eine Kostenersparnis
Das Jobticket+ bietet nicht nur finanzielle Vorteile, sondern auch zusätzliche Anreize, die das reguläre Deutschlandticket nicht bietet. Mit TicketPlus+ kannst du das Jobticket+ einfach und digital verwalten. Statt einzelner Rechnungen gibt es einen praktischen Sammelrechnungsprozess, der dir viel Zeit spart.
Außerdem erhalten deine Mitarbeitenden kostenlose Sharing-Services im Wert von bis zu 7 € monatlich – darunter E-Bikes, Scooter und Carsharing. Diese Extras machen das Jobticket+ besonders attraktiv.
Ein weiterer Vorteil ist die flexible Pausenoption: Mitarbeitende können ihr Ticket bis 24 Stunden vor Monatsende pausieren. Das ist ideal bei Urlaub, Homeoffice oder Krankheit – eine Flexibilität, die das reguläre Deutschlandticket nicht bietet.
Das Jobticket+ ist auch ein starkes Argument für dein Employer Branding. Über die Hälfte der großen deutschen Unternehmen bietet bereits das Deutschlandticket als Jobticket an[7]. Mit dem Jobticket+ positionierst du dich als zukunftsorientierter Arbeitgeber, der die Verkehrswende aktiv unterstützt.
Und nicht zu vergessen: Die Reduzierung der Parkplatzkosten. Jeder Mitarbeiter, der auf den ÖPNV umsteigt, benötigt keinen Parkplatz mehr. In städtischen Gebieten können Stellplätze zwischen 50 € und 150 € monatlich kosten – ein erheblicher finanzieller Vorteil für dein Unternehmen.
Zusammengefasst bietet das Jobticket+ eine Vielzahl an Vorteilen, die über die reine Kostenersparnis hinausgehen. Starte jetzt und entdecke, wie einfach die Umsetzung ist: Die 3-Minuten-Demo gibt dir einen schnellen Überblick, und mit der kostenlosen Registrierung können deine Mitarbeitenden sofort loslegen.
Warum das Jobticket+ von TicketPlus+ die beste Wahl ist
Die wichtigsten Vorteile des Jobticket+
Das Jobticket+ von TicketPlus+ bietet nicht nur steuerliche Vorteile, sondern auch praktische Extras, die den Arbeitsalltag erleichtern. Im Vergleich zum regulären Deutschlandticket hebt sich das Jobticket+ durch eine erweiterte Mobilitätslösung ab.
Ein Highlight sind die kostenlosen Sharing-Services: Jeden Monat stehen deinen Mitarbeitenden 15 Freiminuten, 3 Unlocks und ein 5-€-MILES-Carsharing-Gutschein zur Verfügung – ein Extra im Wert von bis zu 7 €. Diese Zusatzleistungen sind ideal für alle, die flexibel zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln wechseln möchten.
Ein weiterer Vorteil ist die Pausenoption. Mitarbeitende können das Ticket bis 24 Stunden vor Monatsende pausieren – perfekt bei Urlaub, Homeoffice oder Krankheit. Das spart nicht nur Geld, sondern sorgt auch für mehr Flexibilität.
Auch die digitale Verwaltung macht das Leben einfacher: Statt vieler Einzelrechnungen erhältst du eine übersichtliche Sammelrechnung. Und das Beste? Nach der Registrierung ist das Ticket sofort einsatzbereit. Dank Integration von Apple Pay und Google Pay wird auch die Bezahlung zum Kinderspiel.
Einfache Umsetzung mit TicketPlus+
Die Einführung des Jobticket+ ist unkompliziert und flexibel. Anders als bei vielen anderen Anbietern gibt es keine Mindestabnahmemenge – selbst wenn nur ein Mitarbeitender das Ticket nutzen möchte, kannst du es problemlos einführen[9]. Gerade für kleinere Unternehmen ist das ein großer Vorteil.
Der Anmeldeprozess ist schnell erledigt: Über die kostenlose Registrierung richtest du ein Unternehmenskonto ein und wählst das passende Steuermodell. Danach erhalten deine Mitarbeitenden individuelle Zugangsdaten und können direkt starten.
Ein weiterer Pluspunkt ist die monatliche Kündigungsfrist: Bis zum 10. des laufenden Monats kannst du das Ticket kündigen. Das ist besonders praktisch, wenn Mitarbeitende das Unternehmen verlassen oder das Ticket nicht mehr benötigen – unnötige Folgekosten bleiben aus.
Für Fragen oder Unterstützung steht ein dedizierter Kundenservice bereit. Egal ob es um Abrechnungen, technische Anliegen oder Änderungen im Mitarbeiterstamm geht, das Team von TicketPlus+ hilft dir weiter. Alle Details zu Steuermodellen und Umsetzung findest du im Info-PDF.
Wenn du dir einen schnellen Überblick verschaffen möchtest, zeigt die 3-Minuten-Demo, wie einfach die Verwaltung funktioniert. Von der Registrierung bis zur Abrechnung läuft alles digital und automatisiert.
Zusätzlich gibt es einen Neukunden- und Wechselbonus von über 20 €, der den Einstieg noch attraktiver macht. Dieser Bonus sorgt dafür, dass deine Mitarbeitenden das neue Angebot sofort zu schätzen wissen.
Mit diesen Funktionen bietet TicketPlus+ nicht nur finanzielle Vorteile, sondern auch eine moderne Mobilitätslösung für deine Mitarbeitenden. Das Jobticket+ ist nicht nur günstiger als das Deutschlandticket, sondern bietet auch mehr Leistung und Flexibilität – die perfekte Wahl für Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden ein echtes Plus bieten möchten.
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Lohnsteuer aktuell: 49-Euro-Ticket Deutschlandticket Jobticket steuerfrei
Fazit: Jobticket+ kostet weniger und bietet mehr
Das Jobticket+ bietet nicht nur eine attraktive Kostenersparnis, sondern auch zahlreiche Vorteile für Unternehmen und Mitarbeitende.
Ein reguläres Deutschlandticket kostet 58 € im Monat. Mit dem Jobticket+ und einem 25 % Arbeitgeberzuschuss sinkt der Preis auf maximal 40,60 € pro Mitarbeitendem – das bedeutet eine Ersparnis von bis zu 17,40 € monatlich. Für Arbeitgeber entstehen dabei Kosten ab 15,50 € pro Mitarbeitendem und Monat. Dank der steuerlichen Vorteile gemäß § 3 Nr. 15 EStG kann sich dieser Betrag jedoch schnell amortisieren[10][11].
Unternehmen können zwischen verschiedenen Modellen wählen: steuerfreier Zuschuss, Entgeltumwandlung oder Split-Pay – je nachdem, was am besten zur eigenen Situation passt. Besonders die Entgeltumwandlung bringt finanzielle Vorteile, da Arbeitgeber durch Sozialversicherungsersparnisse zusätzlich profitieren können.
Doch das Jobticket+ bietet mehr als nur finanzielle Vorteile. Die digitale Verwaltung über TicketPlus+ spart Zeit und reduziert den administrativen Aufwand erheblich. Gleichzeitig stärkt das Jobticket+ durch seine nachhaltige Ausrichtung das Employer Branding und unterstreicht die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens. Es trägt außerdem dazu bei, Parkplatzkosten zu senken und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu erhöhen.
Jetzt mit dem Jobticket+ starten
Die Einführung des Jobticket+ ist unkompliziert. Über die kostenlose Registrierung kannst du in wenigen Minuten ein Unternehmenskonto einrichten und das passende Steuermodell auswählen.
Für detaillierte Informationen zu Kosten, Steuermodellen und der Umsetzung steht ein Info-PDF bereit. Eine 3-Minuten-Demo zeigt zudem, wie einfach die digitale Verwaltung funktioniert.
Hinweis: Wir bieten keine steuerliche Beratung an. Die bereitgestellten Informationen dienen lediglich zur Orientierung und basieren auf aktuellem Wissen. Für verbindliche Auskünfte und individuelle Beratung wende dich bitte an deinen Steuerberater. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Das Jobticket+ ist eine zeitgemäße Mobilitätslösung, die nicht nur Kosten senkt, sondern auch die Mitarbeitenden begeistert. Informiere dich jetzt über die Vorteile des Jobticket+ für Unternehmen und bringe dein Unternehmen voran. Deine Mitarbeitenden werden es dir danken.
FAQs
Welche steuerlichen Vorteile bietet das Jobticket+ gegenüber dem Deutschlandticket?
Das Jobticket+ bringt im Vergleich zum regulären Deutschlandticket besondere steuerliche Vergünstigungen mit sich, die sowohl für Arbeitgeber als auch für Mitarbeitende interessant sind. Arbeitgeberzuschüsse, die zusätzlich zum Gehalt für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel gewährt werden, sind laut § 3 Nr. 15 EStG steuerfrei. Dies gilt sowohl für kostenfreie oder vergünstigte Fahrberechtigungen als auch für Zuschüsse zu selbst gekauften Tickets.
Ein weiterer Vorteil des Jobticket+ sind die flexiblen Modelle wie die Entgeltumwandlung oder das Split-Pay-Modell. Diese Modelle ermöglichen nicht nur steuerliche Vorteile, sondern helfen auch, die Kosten für beide Seiten – Arbeitgeber und Mitarbeitende – effizient zu gestalten. Außerdem bleibt die Entfernungspauschale je nach Modell teilweise oder sogar vollständig erhalten. Damit wird das Jobticket+ zu einer besonders attraktiven Option für Unternehmen und ihre Belegschaft.
Wie beeinflusst die Entgeltumwandlung die Kosten für Arbeitgeber und Mitarbeitende?
Die Entgeltumwandlung bringt finanzielle Vorteile für Arbeitgeber und Mitarbeitende mit sich. Arbeitgeber profitieren, da der umgewandelte Betrag nicht sozialversicherungspflichtig ist, was ihre Sozialversicherungsbeiträge verringert. Auf der anderen Seite haben Mitarbeitende den Vorteil, dass ihr Bruttogehalt um den Ticketpreis reduziert wird. Zudem fällt bei der zweiten Variante die pauschale Steuer von 15 % vergleichsweise niedrig aus.
Das Ergebnis? Beide Seiten sparen: Arbeitgeber reduzieren ihre Abgaben, und Mitarbeitende zahlen weniger für ihr Ticket. Ein klarer Gewinn für alle Beteiligten.
Welche Vorteile und zusätzlichen Optionen bietet das Jobticket+ im Vergleich zum Deutschlandticket?
Was ist das Jobticket+?
Das Jobticket+ bietet Unternehmen eine Reihe von Möglichkeiten, die weit über das reguläre Deutschlandticket hinausgehen. Es lässt sich flexibel gestalten – ob als steuerfreier Zuschuss, durch Entgeltumwandlung oder im Split-Pay-Modell. So kannst du die Variante wählen, die am besten zu deinem Unternehmen und den Bedürfnissen deiner Mitarbeitenden passt.
Ein weiteres Highlight: Mit dem Jobticket+ können exklusive Vorteile wie die Nutzung der 1. Klasse in Zügen realisiert werden, was beim regulären Deutschlandticket nicht enthalten ist. Diese Kombination aus Flexibilität und zusätzlichen Leistungen macht das Jobticket+ zu einer attraktiven Option. Es bietet nicht nur einen echten Mehrwert für deine Mitarbeitenden, sondern eröffnet auch steuerliche Vorteile für dein Unternehmen.