Schnellüberblick: Welcher Anbieter passt zu deinem Unternehmen?
Das Jobticket ist ein beliebtes Mitarbeiterbenefit, besonders seit Einführung des Deutschlandtickets für 58 € im Monat. Arbeitgeber können durch steuerfreie Zuschüsse Kosten sparen, während Mitarbeitende von günstigem Nahverkehr profitieren. Hier sind die fünf führenden Anbieter im Vergleich:
- TicketPlus+ Jobticket+: Niedrigste Mindestkosten (15,50 €/Mitarbeiter), flexible Zuschussmodelle, digitale Verwaltung und Sharing-Services (E-Bikes, Carsharing).
- NAVIT Mobility Platform: Breites Mobilitätsangebot (Bikeleasing, Auto-Abo), Split-Pay-Funktion und weltweite Nutzung.
- MOBIKO Budgetlösung: Flexibles Mobilitätsbudget, weltweite Nutzung und CO₂-Reporting.
- Lofino Corporate Benefits: Integration von Mobilität in eine umfassende Benefits-Plattform, einfache Verwaltung und JobRad-Option.
- Bonvoyo Mobility Management: Deutsche Bahn-Expertise, CO₂-Tracking und steueroptimierte Abrechnung.
Schneller Vergleich:
Anbieter | Mindestkosten (€/Monat) | Besondere Features | Zielgruppe |
---|---|---|---|
TicketPlus+ Jobticket+ | 15,50 | Sharing-Services, Pausier-Funktion | KMU, einfache Verwaltung |
NAVIT | 6,90 (Starter-Plan) | Breites Mobilitätsangebot, Split-Pay | Größere Unternehmen |
MOBIKO | Individuell | Weltweite Nutzung, CO₂-Reporting | Flexibilität und Nachhaltigkeit |
Lofino | 22,00 | Integration mit JobRad, All-in-One-Tool | Benefits für Mitarbeitende |
Bonvoyo | Flexibel | Deutsche Bahn Know-how, CO₂-Tracking | Privat- und Geschäftsnutzung |
Empfehlung:
- Für KMU: TicketPlus+ bietet die geringsten Kosten und einfache Verwaltung.
- Für große Unternehmen: NAVIT überzeugt durch Flexibilität und viele Mobilitätsoptionen.
- Fokus auf Nachhaltigkeit? Bonvoyo und MOBIKO sind ideal.
Mehr Details und Anbieter-Vergleich findest du im Artikel.
49-Euro-Ticket als Fahrtkostenzuschuss – Steuerfrei!!!
1. TicketPlus+ Jobticket+
Mit TicketPlus+ Jobticket+ können Unternehmen das Deutschlandticket als attraktiven Mitarbeitervorteil anbieten. Dieses Angebot geht über das klassische Jobticket hinaus und umfasst zusätzliche Mobilitätsservices.
Preisgestaltung und Kosten
Die Kostenstruktur von TicketPlus+ Jobticket+ ist übersichtlich und gut kalkulierbar. Das reguläre Deutschlandticket kostet 58,00 € im Monat. Mit einem 5‑prozentigen Rabatt reduziert sich der Preis auf 55,10 € pro Ticket und Monat.
Zusätzlich gibt es einen Mindest-Arbeitgeberzuschuss von 25 %, der 14,50 € pro Mitarbeitendem beträgt. Hinzu kommt eine Servicegebühr von 1,00 € pro Ticket und Monat. Damit ergeben sich Mindestkosten von 15,50 € pro Monat für den Arbeitgeber, während der maximale Eigenanteil der Mitarbeitenden bei 40,60 € liegt.
Kosten | Betrag |
---|---|
Deutschlandticket regulär | 58,00 € |
TicketPlus+ Jobticket+ (5‑% Rabatt) | 55,10 € |
Mindest-Arbeitgeberzuschuss (25 %) | 14,50 € |
Servicegebühr | 1,00 € |
Deine Mindestkosten | 15,50 € |
Max. Eigenanteil Mitarbeitende | 40,60 € |
Unternehmen haben die Möglichkeit, die gesamten Kosten zu übernehmen und das Jobticket+ ihren Mitarbeitenden kostenlos zur Verfügung zu stellen. Diese Flexibilität ermöglicht es, das Angebot individuell an das Budget und die Personalstrategie anzupassen.
Software und digitale Features
TicketPlus+ bietet ein zentrales Verwaltungs-Dashboard, das die Organisation des Jobticket+ erleichtert – von der Anmeldung neuer Mitarbeitender bis hin zur Pausierung von Tickets [2]. Besonders praktisch: Die monatliche Pausenfunktion. Damit können Tickets bei Urlaub, Krankheit oder Homeoffice unkompliziert ausgesetzt werden, was sowohl für die Verwaltung als auch für die Mitarbeitenden vorteilhaft ist.
Die TicketPlus+ App, verfügbar für Android und iOS, sorgt für ein vollständig digitales Ticketing-Erlebnis. Nach der Aktivierung erhalten Nutzer automatische Anleitungen zur Nutzung des Deutschlandtickets [2]. Diese digitalen Tools machen die Handhabung nicht nur einfacher, sondern unterstützen auch bei der steuerlichen Umsetzung, die im nächsten Abschnitt näher erläutert wird.
Steuerliche Umsetzung und Modelle
Wichtiger Hinweis: TicketPlus+ bietet keine steuerliche Beratung an. Die nachfolgenden Informationen dienen lediglich als Orientierung. Für eine verbindliche Beratung wende dich bitte an deinen Steuerberater. Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Das Jobticket+ kann auf verschiedene steueroptimierte Arten angeboten werden. Wenn das Deutschlandticket zusätzlich zum Gehalt gewährt wird, ist es steuer- und abgabenfrei [3]. Alternativ können Arbeitgeber den Zuschuss pauschal mit 25 % versteuern [3]. Eine weitere Möglichkeit ist die Entgeltumwandlung [3]. Wichtig: Der Zuschuss muss im Lohnkonto erfasst und in der Lohnsteuerbescheinigung dokumentiert werden [3]. Eine sorgfältige Dokumentation hilft, steuerliche Risiken zu vermeiden [3].
Mitarbeitervorteile und Nachhaltigkeit
Ein besonderes Highlight von TicketPlus+ Jobticket+ sind die zusätzlichen Mobilitätsservices. Mitarbeitende profitieren von 15 Freiminuten und 3 Freischaltungen für E-Bikes und Scooter (Wert bis zu 7,00 €) sowie einem 5,00 € MILES Carsharing-Gutschein. Diese Extras machen das Angebot nicht nur attraktiver, sondern zeigen auch das Engagement des Unternehmens für umweltfreundliche Mobilität.
Weitere Details findest du im Kerninhalte-PDF oder in der 3-minütigen Demo auf YouTube.
2. NAVIT Mobility Platform
NAVIT präsentiert sich als umfassende Plattform für Mobilitätsbudgets, mit der Unternehmen die Mitarbeitermobilität zentral steuern können. Ähnlich wie TicketPlus+ bietet NAVIT eine digitale Lösung, die Verwaltungsprozesse vereinfacht und flexible Mobilitätsangebote integriert. Die Plattform verbindet verschiedene Mobilitätsdienste – von Sharing-Angeboten über Fahrrad- und Autovermietungen bis hin zu öffentlichen Verkehrsmitteln – in einer einzigen Anwendung [7]. Diese Vielfalt unterstützt die Flexibilität, die moderne HR-Strategien erfordern.
Preisgestaltung und Kosten
NAVIT bietet mehrere Preispläne, die auf die Bedürfnisse von Arbeitgebern abgestimmt sind:
- Starter-Plan: 6,90 € pro Mitarbeiter/Monat (6,21 € bei jährlicher Zahlung) inklusive 5 Klimaprojekten.
- Growth-Plan: 8,90 € pro Mitarbeiter/Monat (8,01 € bei jährlicher Zahlung) inklusive 15 Klimaprojekten.
- Pro-Plan: 19,90 € pro Mitarbeiter/Monat (17,91 € bei jährlicher Zahlung) inklusive 30 Klimaprojekten.
- Enterprise: Individuelle Preisgestaltung.
Ab 2025 wird das Deutschlandticket als Jobticket für 58,00 € pro Monat verfügbar sein. NAVIT bietet eine ähnliche Kostenstruktur und erweitert diese um zusätzliche Mobilitätsoptionen. Die integrierte Split-Payment-Funktion sorgt dafür, dass Zuschüsse steuerfrei bleiben [4][5][6].
Software und digitale Funktionen
Die NAVIT-Plattform reduziert den Verwaltungsaufwand um bis zu 75 % und bietet ein benutzerfreundliches Dashboard, das automatisierte Reisekostenabrechnungen, digitale Belegerfassung und die Verwaltung von Mobilitätsbudgets ermöglicht [8]. Die Plattform kann problemlos in bestehende HR-, Lohn- und Steuersoftware integriert werden. Über die NAVIT-App können Mitarbeitende ihr persönliches Mobilitätspaket auswählen und ihr Budget flexibel nutzen – eine Funktion, die zu einer Adoptionsrate von über 90 % führt [9].
Steuerliche Umsetzung und Modelle
NAVIT bietet eine steuerkonforme Umsetzung des Deutschlandtickets. Arbeitgeber können Zuschüsse bis zur vollen Höhe des Tickets steuerfrei gewähren, was eine effiziente Kostenkontrolle ermöglicht. Alternativ besteht die Möglichkeit einer Pauschalversteuerung von 25 %, wodurch der Zuschuss ebenfalls steuerfrei bleibt und nicht auf die Entfernungspauschale angerechnet wird [10]. Zusätzlich profitieren Arbeitgeber bei einem Zuschuss von mindestens 25 % von einem 5-prozentigen Rabatt auf das Ticket, was den Sachbezugswert reduziert [10].
Hinweis: NAVIT stellt diese Informationen ausschließlich zu Informationszwecken bereit und bietet keine steuerliche oder rechtliche Beratung an. Für spezifische Fragen sollte ein Steuerberater konsultiert werden [1].
Neben den steuerlichen Vorteilen setzt NAVIT auch auf nachhaltige Maßnahmen.
Mitarbeitervorteile und Nachhaltigkeit
Wie bei TicketPlus+ liegt auch bei NAVIT der Fokus darauf, die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern – unterstützt durch nachhaltige Mobilitätslösungen. Die Plattform legt großen Wert auf Maßnahmen, die mit den Anforderungen der CSRD übereinstimmen. Alle CO₂-Emissionen werden kompensiert, und je nach gewähltem Tarif unterstützt NAVIT unterschiedliche Klimaprojekte [9]. Unternehmen, die NAVIT nutzen, konnten bereits 50 Firmenwagen ersetzen und Einsparungen von bis zu 225.000 € erzielen.
Michèle Steinert, Head of Central P&O, erklärt dazu:
"Mit NAVIT als unserer Mobilitätsplattform haben wir erfolgreich flexible, nachhaltige Mobilitätsvorteile implementiert, administrative Belastungen reduziert und eine hohe Adoptionsrate von 90 % bei den Mitarbeitenden erreicht." [9]
Die Vielzahl an Mobilitätsoptionen, die direkt über die App verfügbar sind, bietet eine flexible und nachhaltige Lösung, die sowohl Unternehmen als auch Mitarbeitenden zugutekommt.
3. MOBIKO Budgetlösung
MOBIKO hebt sich als Anbieter für Mobilitätsbudgets durch seine weltweite Nutzbarkeit ohne Einschränkungen bei Mobilitätsanbietern und -diensten hervor [11]. Im Gegensatz zu lokal begrenzten Alternativen kann MOBIKO global eingesetzt werden. Seit Mitte 2024 kombiniert das Unternehmen traditionelle Belegerfassung mit einer modernen Mobilitätskarte [7]. Mit über 150 Kunden hat MOBIKO bereits eine starke Position auf dem deutschen Markt erreicht [14].
Hier erfährst du, was MOBIKO in puncto Preisgestaltung und digitale Abwicklung von anderen Anbietern unterscheidet.
Preisgestaltung und Kosten
MOBIKO veröffentlicht keine festen Preise – individuelle Angebote erhältst du direkt beim Anbieter [12]. Diese Vorgehensweise unterscheidet sich von Anbietern wie TicketPlus+ oder NAVIT, die ihre Preismodelle offen kommunizieren.
Die Kosten basieren auf einem flexiblen Budgetmodell: Als Arbeitgeber legst du die Budgethöhe fest, während MOBIKO die gesamte Abwicklung übernimmt [14]. Dank automatisierter Schnittstellen zu Lohnabrechnungssystemen bleiben die Verwaltungskosten minimal.
Software und digitale Funktionen
Die App von MOBIKO erzielt bei Nutzerbewertungen 9,2 bis 9,5 von 10 Punkten – geschätzt werden vor allem Benutzerfreundlichkeit, Funktionalität, Support und Einrichtung [12]. Über die digitale Plattform können Mitarbeitende weltweit alle Transportmittel abrechnen [12].
Der Ablauf ist denkbar einfach: Belege und Tickets werden per Foto eingescannt oder als PDF in die App hochgeladen [14]. Die Ausgaben werden dann automatisch im Folgemonat erstattet [12]. Zusätzlich erstellt MOBIKO eine Erstattungsdatei, die die Lohnabteilung direkt in ihr System integrieren kann [14].
Ein besonderes Feature ist die intelligente Anreizlogik, die Mitarbeitende dazu motiviert, nachhaltige Mobilitätsoptionen zu nutzen [14]. Das Green Taxation Tool erleichtert die Besteuerung nachhaltiger Mobilität, etwa bei Fahrradkosten, und bietet eine Grundlage für CO₂-Reporting – ein wichtiger Aspekt im Hinblick auf die CSRD-Anforderungen [14].
Diese Plattform macht nicht nur den Arbeitsalltag einfacher, sondern sorgt auch für einen reibungslosen, steuerkonformen Abrechnungsprozess.
Steuerliche Umsetzung und Modelle
Wichtiger Hinweis: MOBIKO bietet keine steuerliche Beratung an – hierfür solltest du deinen Steuerberater hinzuziehen.
Die Plattform setzt auf einen automatisierten Steuerprozess, der Arbeitgebern eine optimierte Besteuerung ermöglicht [11]. Durch die Automatisierung wird der Aufwand für den steuerkonformen Abrechnungsprozess deutlich reduziert [7]. MOBIKO ist darauf ausgelegt, alle Transportmittel weltweit steuerlich korrekt zu integrieren. Die modulare Systemarchitektur erlaubt es Unternehmen zudem, Mobilitätsvorteile individuell an Nachhaltigkeits- und Steueranforderungen anzupassen [11].
Mitarbeitervorteile und Nachhaltigkeit
Einige Kunden berichten von CO₂-Emissionseinsparungen von bis zu 40 % im Vergleich zur Nutzung von Firmen- oder Privatwagen [16]. Diese Zahlen verdeutlichen das umweltfreundliche Potenzial der Plattform.
Patrick Wirth, Leiter der Mobility Unit bei Baloise, erklärt:
"MOBIKOs Reisebudget ermöglicht es Arbeitgebern, die individuellen Anforderungen ihrer Mitarbeitenden mit jeder verfügbaren Transportlösung zu erfüllen. Maximale Flexibilität, kombiniert mit Anreizen, führt zu einer Transportnutzung, die deutlich umweltfreundlicher ist." [15]
Die strategische Partnerschaft mit Baloise unterstreicht MOBIKOs Marktstellung: 2022 investierte die Basler Versicherungsgruppe in MOBIKO. Ziel ist es, bis 2025 Umsätze von 100 Mio. Franken im Mobilitätsbereich zu erzielen und 400.000 neue Kunden zu gewinnen. Die Investitionssummen pro Startup bewegen sich dabei zwischen 250.000 und 5 Mio. Franken.
MOBIKO bietet verschiedene Module wie das Deutschland-Jobticket, die GreenMobility Card, eine Tankkarte und einen Heimlademanager [14]. Diese Funktionen verleihen MOBIKO einen klaren Vorteil gegenüber der Konkurrenz und erweitern die Einsatzmöglichkeiten der Plattform.
4. Lofino Corporate Benefits
Lofino präsentiert sich als All-in-One-Plattform für flexible Bonus- und Benefit-Programme und ist Teil der JobRad Group [17]. Seit der Gründung im Jahr 2018 hat das Unternehmen mit 51-200 Mitarbeitenden seinen Platz als Anbieter für Mobilitätslösungen und Spesenverwaltung gefestigt [20]. Anders als reine Mobilitätsplattformen integriert Lofino ein Mobilitätsbudget in eine umfassendere Benefits-Plattform [19].
Mit Lofino kannst du alle Mitarbeitervorteile zentral verwalten und abrechnen. Über die App haben Mitarbeitende jederzeit Zugriff auf ihr Budget, können Belege hochladen und erhalten die Erstattung direkt im nächsten Lohnlauf [19]. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf Preisgestaltung, Software-Features und steuerliche Aspekte.
Preisgestaltung und Kosten
Lofino bietet seinen Starter-Plan für 22,00 € pro Monat an. Die Preise variieren je nach Unternehmensgröße und individuellen Anforderungen [17][18][19].
Im Vergleich punktet Lofino mit einem attraktiven Preis: Während der Starter-Plan bei 22,00 € liegt, verlangt eine vergleichbare Konkurrenzlösung 49,00 $ monatlich [17]. Auf Capterra erhält Lofino für das Preis-Leistungs-Verhältnis 4,4 von 5 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen) [17].
Neben Lofino gibt es auf dem Markt der Multi-Benefit-Plattformen weitere Anbieter wie Hrmony (ab 2,00 €/Nutzer/Monat), become.1 (ab 1,95 €/Lizenz/Monat), Spendit (ab 3,50 €/Lizenz/Monat), Belonio (ab 2,90 €/Nutzer/Monat) und Probonio (ab 2,40 €/Nutzer/Monat) [19].
Software und digitale Funktionen
Die Lofino-App überzeugt durch eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine nahtlose Integration von JobRad. Auf Capterra erzielt die App eine Bewertung von 4,8/5 Punkten [17]. Besonders geschätzt werden Benutzerfreundlichkeit (4,6/5), Kundenservice (4,6/5) und die angebotenen Features (4,6/5) [17].
Nutzer loben die einfache Bedienung, die Möglichkeit, verschiedene Mobilitätsformen abzurechnen, und die intuitive Verwaltung des monatlichen Sachbezugs [17].
Ein herausragendes Feature ist die JobRad-Integration: Über die App können Mitarbeitende Fahrradhändler suchen, JobRäder bestellen und verwalten – alles an einem Ort [20]. Diese Funktion verschafft Lofino einen Vorteil gegenüber Plattformen ohne Fahrradleasing-Option.
2024 führte Lofino eine automatisierte Offboarding-Funktion ein, die verbleibende Gutscheine automatisch an ausscheidende Mitarbeitende verteilt [20]. Diese Automatisierung minimiert den Verwaltungsaufwand und verhindert, dass Benefits ungenutzt bleiben.
Einige Nutzer wünschen sich mehr Self-Service-Optionen im Arbeitgeber-Portal [17]. Dennoch bietet Lofino eine solide Grundlage für eine effiziente Verwaltung deines Mobilitätsbudgets.
Steuerliche Umsetzung und Modelle
Wichtiger Hinweis: Lofino bietet keine steuerliche Beratung an. Die folgenden Informationen dienen lediglich der Orientierung. Für verbindliche Auskünfte wende dich bitte an einen Steuerberater.
Lofino nutzt Belegerfassung und Erstattung als Abrechnungsmethode und integriert sich problemlos in Lohnabrechnungssysteme wie DATEV und HR-Software wie Personio [13]. So wird eine korrekte steuerliche Abwicklung der Mobilitätsbudgets sichergestellt.
Die Plattform berücksichtigt die geltenden steuerlichen Vorgaben: Bis zu 50 € pro Monat sind für Mobilitätsbudgets steuerfrei. Beträge darüber hinaus werden pauschal mit 30 % versteuert [13].
Lofino übernimmt die Belegprüfung und Steueroptimierung, um die Einhaltung der Steuervorschriften zu gewährleisten und den Aufwand für die Buchhaltung zu minimieren [17].
Mitarbeitervorteile und Nachhaltigkeit
Als Teil der JobRad Group bringt Lofino umfassendes Know-how im Bereich nachhaltiger Mobilität mit. Arbeitgeber können festlegen, welche Mobilitätsformen durch das Budget abgedeckt werden sollen, um umweltfreundliche Optionen zu fördern [13].
Die Plattform bietet eine breite Auswahl an Benefits, die über Mobilität hinausgehen. Alle Vorteile lassen sich zentral verwalten, was sie besonders interessant für Unternehmen macht, die ein vielseitiges Benefits-Programm anbieten möchten.
Durch die automatisierte Abwicklung wird nicht nur der Aufwand in der Buchhaltung reduziert, sondern auch die Nutzererfahrung für Mitarbeitende verbessert. Lofino ergänzt damit moderne Mobilitätslösungen und schafft ein rundum stimmiges Angebot.
sbb-itb-5b973fe
5. Bonvoyo Mobility Management
Bonvoyo ist die Mobilitätsbudgetlösung der Deutschen Bahn und bietet eine Plattform, die flexible Mitarbeitermobilität ermöglicht [23]. Im Gegensatz zu klassischen Jobticket-Anbietern setzt Bonvoyo auf ein Budget-basiertes Modell. Arbeitgeber stellen ihren Mitarbeitenden ein individuelles Mobilitätsbudget zur Verfügung, das sowohl für private als auch geschäftliche Fahrten genutzt werden kann [21].
Was Bonvoyo besonders macht, ist die Verbindung von digitaler Effizienz und der Expertise der Deutschen Bahn. Hier treffen Mobilitäts-Know-how und Verwaltungskompetenz aufeinander: Die Deutsche Bahn bringt ihre Erfahrung im Mobilitätssektor ein, während Commodis die administrative Abwicklung übernimmt [21]. Marcel Langhans, Head of Marketing, Sales and Operations Connected Systems bei DB Connect, beschreibt die Vorteile:
"Unternehmen wollen eine attraktive Position im Mitarbeitermarkt haben und suchen nach zeitgemäßen Benefits, die individuell auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden zugeschnitten werden können. Gleichzeitig wächst das Nachhaltigkeitsbewusstsein im Unternehmenskontext. Als Mobilitätsbenefit trägt das Bonvoyo Mobilitätsbudget zu all diesen Punkten bei: Besonders Mitarbeitende, die in ihrem Alltag mit verschiedenen Verkehrsmitteln unterwegs sind oder bewusst auf ein eigenes Auto verzichten, freuen sich über Reisekosten, die vom Arbeitgeber getragen und einfach abgerechnet werden." [22]
Im Folgenden werfen wir einen Blick auf Preise, Funktionen und die steuerliche Umsetzung von Bonvoyo.
Preisgestaltung und Kosten
Mit Bonvoyo kannst du das Budget flexibel anpassen – monatlich, quartalsweise oder in anderen Intervallen [21]. Das macht es leicht, das Angebot an die individuellen Anforderungen deines Unternehmens anzupassen. Die steuerlichen Rahmenbedingungen entsprechen den allgemeinen Vorgaben für Mobilitätsbudgets.
Ein großer Vorteil: Das Mobilitätsbudget kann als Alternative zur Gehaltserhöhung genutzt werden, was Steuerersparnisse von bis zu 70 % ermöglicht [21]. Das macht Bonvoyo besonders interessant für Unternehmen, die kosteneffiziente und attraktive Benefits anbieten möchten.
Fahrten im öffentlichen Nahverkehr sind grundsätzlich steuerfrei, egal ob sie für den Arbeitsweg oder privat genutzt werden [21]. Dadurch profitieren sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer von diesem Modell.
Software und digitale Funktionen
Die Bonvoyo-App ist das Herzstück der Plattform und macht die Verwaltung des Mobilitätsbudgets kinderleicht [24]. Sie ermöglicht es Mitarbeitenden, sowohl geschäftliche als auch private Fahrten unkompliziert zu planen und abzurechnen [24].
Wichtige Funktionen der App:
- Belege scannen: Fahrten können durch das einfache Scannen von Belegen abgerechnet werden [24][25].
- Budget-Übersicht: Das bereitgestellte Mobilitätsbudget wird übersichtlich in der App dargestellt [24][25].
- CO₂-Tracking: Nutzer können ihren CO₂-Fußabdruck einsehen, was das Bewusstsein für nachhaltige Mobilität fördert [24][25].
- bahn.de-Integration: Ein direkter Bezahl-Button auf der Deutsche Bahn Website ermöglicht Buchungen ohne Vorauszahlung [24][25].
Die App reduziert den Verwaltungsaufwand erheblich und integriert sich nahtlos in das Ökosystem der Deutschen Bahn. Das erleichtert nicht nur Buchungen, sondern macht auch die Abrechnung deutlich effizienter.
Steuerliche Umsetzung und Modelle
Hinweis: Bonvoyo bietet keine steuerliche Beratung an. Für verbindliche Informationen wende dich bitte an einen Steuerberater.
Die Plattform punktet mit einer vollautomatisierten Steuerabwicklung. Steuerrelevante Daten und Abrechnungsinformationen werden automatisch an die Unternehmenssysteme übermittelt [21]. Unternehmen können dabei selbst festlegen, zu welchem Zeitpunkt die Übertragung erfolgen soll [21].
Ein Highlight ist die "Dynamic Tax Engine", die alle Mobilitätsbuchungen steuerrechtskonform verarbeitet [21]. Dieses System sorgt dafür, dass die Abrechnung steuerlich optimiert und ohne manuellen Aufwand erfolgt [21].
"Durch die automatisierte Besteuerung im Bonvoyo-System profitieren Unternehmen von einer vollständig digitalen Abrechnung und optimierten Besteuerung von Mobilitätsangeboten." [21]
Das System ist flexibel und ermöglicht verschiedene Modelle: Unternehmen können das Mobilitätsbudget beispielsweise als steuerlich attraktive Alternative zur Gehaltserhöhung anbieten [21].
Mitarbeitervorteile und Nachhaltigkeit
Bonvoyo unterstützt aktiv die Nachhaltigkeitsziele von Unternehmen, indem es eine Plattform für umweltfreundliche Mobilitätsoptionen bietet [25]. Die integrierte CO₂-Tracking-Funktion schafft Transparenz über den eigenen ökologischen Fußabdruck [24][25].
Arbeitgeber können zudem festlegen, welche Verkehrsmittel durch das Budget abgedeckt werden sollen, um gezielt nachhaltige Optionen zu fördern [13]. Diese Möglichkeit, Mobilität bewusst zu steuern, stärkt die Corporate Social Responsibility und unterstreicht das Engagement für umweltfreundliche Maßnahmen.
Die Kombination aus privater und geschäftlicher Nutzung macht Bonvoyo besonders attraktiv für Mitarbeitende, die flexibel zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln wechseln möchten [24][25]. Neben der administrativen Entlastung bietet das System einen echten Mehrwert für die Work-Life-Balance der Belegschaft.
Vor- und Nachteile
Hier ist eine kompakte Übersicht der wichtigsten Stärken und Schwächen der einzelnen Anbieter, basierend auf den zuvor genannten Details.
TicketPlus+ Jobticket+
Vorteile:
- Geringste Mindestkosten: Nur 15,50 € pro Mitarbeitendem/Monat
- Drei Steuermodelle: Flexible Kostenaufteilung zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden
- Integrierte Sharing-Services: Kostenlose Nutzung von E-Bikes, Scootern und Carsharing (bis zu 12 €/Monat)
- Pausier-Funktion: Hohe Flexibilität bei wechselnden Mobilitätsbedürfnissen
- Digitale Verwaltung: Automatisierte Abrechnung und sofortige Verfügbarkeit
Nachteile:
- Relativ neuer Anbieter auf dem Markt
- Zusätzliche Gebühr von 1 € pro Mitarbeitendem/Monat
Im nächsten Schritt vergleichen wir die NAVIT Mobility Platform.
NAVIT Mobility Platform
Vorteile:
- Split-Pay-Funktion: Flexible Zuschussgestaltung
- Breites Angebot an Mobilitätsdiensten (Bikeleasing, Auto-Abo, Tanken/Laden)
- Moderne Zahlungsmethoden wie Apple Pay und Google Pay
- Automatisierte Lohnabrechnung
- Weltweit nutzbar
Nachteile:
- Höhere Grundkosten ohne Rabatte
- Komplexere Plattform, die eine intensivere Einarbeitung erfordert
- Nicht für Privatkunden verfügbar
Als nächstes werfen wir einen Blick auf die MOBIKO Budget Solution.
MOBIKO Budget Solution
Vorteile:
- Flexibles Mobilitätsbudget, zentral verwaltet über eine App
- Einfache Organisation verschiedener Verkehrsmittel
- Steuerfreie Nutzung gemäß §3 Nr. 15 EStG
- Gute Integration in bestehende Unternehmenssysteme
Nachteile:
- Keine Split-Pay-Funktion
- Automatisierung der Lohnabrechnung ist nicht vollständig umgesetzt
- Begrenzte Auswahl zusätzlicher Mobilitätsdienste
- Höhere Komplexität bei der Erstimplementierung
Nun folgt die Analyse von Lofino Corporate Benefits.
Lofino Corporate Benefits
Vorteile:
- Starke Ausrichtung auf klimafreundliche Mobilitätslösungen
- Reduzierung der Verwaltungskosten
- Vereinfachte Prozesse in der Lohnbuchhaltung
- Positiver Effekt auf das Unternehmensimage und CSR-Ziele
Nachteile:
- Keine Split-Pay-Funktion
- Begrenzte technische Features
- Weniger Flexibilität bei der Kostenaufteilung
Zum Schluss betrachten wir Bonvoyo Mobility Management.
Bonvoyo Mobility Management
Vorteile:
- Expertise der Deutschen Bahn
- Dynamic Tax Engine für vollautomatisierte Steuerabwicklung
- CO₂-Tracking für Nachhaltigkeitsberichte
- Kombinierte Nutzung für private und geschäftliche Zwecke
Nachteile:
- Keine Split-Pay-Funktion
- Kein integriertes, flexibles Mobilitätsbudget
- Höherer Aufwand bei der Einrichtung
- Weniger Anpassungsmöglichkeiten für kleinere Unternehmen
Entscheidungshilfe nach Unternehmenstyp
Basierend auf den Vor- und Nachteilen ergeben sich folgende Empfehlungen:
- Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU): TicketPlus+ überzeugt mit den niedrigsten Mindestkosten und einer unkomplizierten digitalen Verwaltung. Die kostenlosen Sharing-Services bieten zusätzlichen Mehrwert für Mitarbeitende.
- Für größere Unternehmen: NAVIT bietet mit der Split-Pay-Funktion und einem breiten Mobilitätsangebot attraktive Optionen, auch wenn die Grundkosten höher ausfallen.
- Für Unternehmen mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit: Bonvoyo punktet mit integriertem CO₂-Tracking und der Expertise der Deutschen Bahn, allerdings ohne flexible Kostenaufteilung.
Die Zahlen verdeutlichen den Erfolg solcher Mobilitätslösungen: Mit 2 Millionen Deutschlandtickets als Jobtickets (Stand November 2024) und einer Reduktion der Auto-Emissionen um 6,7 Millionen Tonnen allein im ersten Jahr wird der positive Effekt sichtbar [26]. Bei einer Arbeitgeberbeteiligung von mindestens 25 % sparen Mitarbeitende rund 30 % der Kosten und genießen bundesweiten Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln [26].
Abschließende Empfehlung
Nach eingehender Analyse zeigt sich TicketPlus+ Jobticket+ als klare Spitzenlösung auf dem Markt. Wie aus der Detailbewertung hervorgeht, vereint TicketPlus+ moderne Technologien mit einem durchdachten Kostenmodell und bietet Unternehmen jeder Größe eine überzeugende Mobilitätslösung.
Mit einem 5-%-Rabatt für Geschäftskunden wird der Basispreis spürbar reduziert. Gleichzeitig profitieren deine Mitarbeitenden von kostenfreien Sharing-Services wie Carsharing, E-Bikes und Scootern – ein Mehrwert von bis zu 12 € monatlich [27]. Die digitale Verwaltung sorgt für minimalen Verwaltungsaufwand durch automatisierte Sammelrechnungen und ein flexibles Onboarding.
Dank drei steuerlicher Modelle – vollständiger Zuschuss, Entgeltumwandlung oder Split-Pay – kannst du die Lösung optimal auf die Bedürfnisse deines Unternehmens abstimmen.
Darüber hinaus setzt TicketPlus+ Maßstäbe im Bereich nachhaltiges Employer Branding. Jeder Nutzer spart bis zu 100 kg CO₂ pro Jahr [2], und die Registrierung ist in nur 3 Minuten abgeschlossen [2] – ohne Mindestteilnehmerzahl [27].
Bereit, dein Unternehmen mit TicketPlus+ mobilitätsfit zu machen? Erfahre mehr über die Vorteile oder registriere dich kostenlos für ein unverbindliches Angebot. Zusätzliche Informationen findest du in unserem detaillierten Info-PDF.
FAQs
Welche steuerlichen Vorteile bietet das Jobticket+ im Vergleich zu anderen Mobilitätslösungen?
Das Jobticket+ bringt dir als Arbeitgeber und deinen Mitarbeitenden spürbare steuerliche Vorteile. Du kannst monatlich Zuschüsse bis zu 50,00 € steuerfrei gewähren. Das bedeutet: Diese Zuschüsse sind von der Lohnsteuer befreit, was die Steuerlast deines Unternehmens reduziert. Im Vergleich dazu müssen andere Mobilitätslösungen, wie ein Mobilitätsbudget, oft pauschal versteuert werden – und das kann schnell teurer werden.
Ein weiterer Pluspunkt: Deine Mitarbeitenden dürfen das Jobticket+ nicht nur für den Arbeitsweg nutzen, sondern auch für private Fahrten – und das komplett ohne zusätzliche steuerliche Abzüge. Das macht das Jobticket+ besonders interessant, um Mitarbeitende langfristig ans Unternehmen zu binden, ihre Motivation zu fördern und gleichzeitig von steuerlichen Vorteilen zu profitieren.
Wie nachhaltig sind die Mobilitätslösungen verschiedener Anbieter und wie tragen sie zur CO₂-Reduktion bei?
Nachhaltigkeit in Mobilitätslösungen
Die Ansätze zur Förderung nachhaltiger Mobilität unterscheiden sich deutlich zwischen den Anbietern. Einige setzen auf flexible Mobilitätsbudgets und CO₂-Kompensation durch zertifizierte Klimaschutzprojekte. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO₂-Fußabdruck zu verringern und gleichzeitig umweltfreundliche Verkehrsmittel wie den öffentlichen Nahverkehr oder Fahrräder attraktiver zu machen.
Ein gutes Beispiel für den Wandel ist das Deutschlandticket, das einen spürbaren Einfluss auf die Verkehrswende hatte. Es hat viele Menschen dazu bewegt, das Auto stehen zu lassen und stattdessen auf Bus und Bahn umzusteigen. Studien zeigen, dass fast die Hälfte der Pendler offen dafür ist, klimafreundliche Alternativen zu nutzen.
Spannend ist auch, dass Anbieter, die auf eine Kombination aus digitalen Lösungen und nachhaltigen Strategien setzen, nicht nur die Emissionen senken können. Sie schaffen es auch, die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu steigern – ein Gewinn für Umwelt und Unternehmen gleichermaßen.
Welche Kriterien sind bei der Auswahl eines Jobticket-Anbieters für Unternehmen besonders wichtig?
Worauf du bei der Auswahl eines Jobticket-Anbieters achten solltest
Wenn du den richtigen Jobticket-Anbieter für dein Unternehmen suchst, gibt es ein paar wesentliche Punkte, die du im Blick behalten solltest.
Flexibilität ist ein zentraler Aspekt. Achte darauf, ob der Anbieter neben klassischen Jobtickets auch zusätzliche Mobilitätslösungen wie Carsharing oder E-Scooter integriert. Das kann deinen Mitarbeitenden mehr Optionen bieten und das Angebot attraktiver machen.
Ein weiterer wichtiger Punkt sind klare und transparente Kostenstrukturen. Es sollte von Anfang an deutlich sein, welche Rabatte und Zuschüsse möglich sind, damit du die Kosten für dein Unternehmen genau kalkulieren kannst.
Auch die Benutzerfreundlichkeit der Plattform spielt eine große Rolle. Eine intuitive Bedienung – sei es bei der Verwaltung oder in der App – spart Zeit und Nerven. Ein verlässlicher Kundenservice, der bei Fragen oder Problemen schnell hilft, ist ebenfalls ein Muss.
Zu guter Letzt: Schau dir die Erfahrungen anderer Unternehmen mit dem Anbieter an. Bewertungen und die Reputation des Anbieters können dir helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen und sicherzustellen, dass das Angebot wirklich zu deinen Anforderungen passt.