Das Jobticket+ ermöglicht Unternehmen, das Deutschlandticket als steuerfreien Mitarbeitervorteil anzubieten. Es kostet ab Januar 2025 monatlich 58,00 € und ist durch § 3 Nr. 15 EStG steuer- und sozialversicherungsfrei, sofern der Zuschuss zusätzlich zum Arbeitslohn gezahlt wird. Alternativ kann eine 25-prozentige Pauschalbesteuerung nach § 40 Abs. 2 Satz 2 EStG angewendet werden, wobei die Pendlerpauschale unberührt bleibt. Unternehmen profitieren von einfacher Verwaltung, steuerlichen Vorteilen und einem positiven Image. Mitarbeitende erhalten eine kostengünstige Mobilitätslösung, die deutschlandweit gilt.

Optionen für Unternehmen:

  • Vollzuschuss: Arbeitgeber übernimmt die gesamten Kosten, steuerfrei für Mitarbeitende.
  • Entgeltumwandlung: Mitarbeitende tragen die Kosten aus dem Bruttogehalt, steuerlich begünstigt.
  • Split-Payment: Arbeitgeber und Mitarbeitende teilen die Kosten, anteilig steuerfrei.

Das Ticket unterstützt Nachhaltigkeitsziele und bietet administrative Vereinfachung durch Plattformen wie TicketPlus+.

Jobticket vom Chef? 🔎 Überblick hier im Video: Wie wird ein Jobticket versteuert?

Steuerrechtliche Grundlagen und gesetzliche Rahmenbedingungen für das Jobticket+ in Deutschland

Nachdem wir die Vorteile des Jobticket+ beleuchtet haben, ist es an der Zeit, die steuerrechtlichen Aspekte zu betrachten, die diese Lösung so attraktiv machen.

Überblick über die wichtigsten Steuergesetze

Die steuerliche Grundlage für das Jobticket+ findet sich in § 3 Nr. 15 EStG (Einkommensteuergesetz). Seit dem 1. Januar 2019 erlaubt diese Regelung Unternehmen, Zuschüsse für das Deutschlandticket steuer- und sozialversicherungsfrei zu gewähren [3]. Dabei gelten diese Vorteile für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte, zu einem festgelegten Sammelpunkt oder innerhalb eines Großraumarbeitsgebiets [3]. Da das Deutschlandticket den gesamten öffentlichen Nahverkehr und Linienverkehr abdeckt, sind alle relevanten Pendelfahrten eingeschlossen [3].

Ein weiterer Vorteil: Seit 2019 wird der Wert eines Jobtickets nicht mehr auf die 50-Euro-Freigrenze für Sachbezüge angerechnet [3]. Das ermöglicht es Unternehmen, ihren Mitarbeitenden zusätzlich zum Jobticket+ weitere steuerfreie Sachbezüge bis zu 50,00 € monatlich anzubieten.

Für Unternehmen, die eine pauschale Besteuerung bevorzugen, bietet § 40 Abs. 2 Satz 2 EStG die Möglichkeit, das Jobticket+ mit einer 25-prozentigen Pauschalsteuer zu behandeln [3]. Diese Option hat den Vorteil, dass die Pendlerpauschale unberührt bleibt.

Steuerfreie Zuschüsse versus Entgeltumwandlung

Wenn Unternehmen das Jobticket+ als steuerfreien Arbeitgeberzuschuss gemäß § 3 Nr. 15 EStG anbieten, können sie bis zu 58,00 € zusätzlich zum Arbeitslohn zahlen – und das ohne Sozialabgaben. Bei einer Gehaltsumwandlung hingegen bleibt die Steuerfreiheit auf die monatliche 50-Euro-Freigrenze für Sachbezüge begrenzt. Entscheidet sich das Unternehmen für die 25-prozentige Pauschalbesteuerung, bleibt die Pendlerpauschale erhalten, und das Ticket bleibt steuerfrei [4].

Die Pauschalbesteuerung mit 25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer) sorgt dafür, dass das Jobticket+ für Mitarbeitende weiterhin steuer- und sozialversicherungsfrei bleibt [4]. Diese Regelung gilt auch bei einer Entgeltumwandlung [4].

Beim Split-Payment-Modell können Unternehmen das Deutschlandticket anteilig als Sachbezug anbieten, sofern der Arbeitgeberzuschuss unter der 50-Euro-Freigrenze bleibt. Mitarbeitende übernehmen dann den Differenzbetrag selbst, was auch steuerlich vorteilhaft ist [4].

Voraussetzungen für die Steuerbefreiung

Damit das Jobticket+ als steuerfreier Vorteil anerkannt wird, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein. Das wichtigste Kriterium ist das Zusätzlichkeitsprinzip: Der Zuschuss muss zusätzlich zum regulären Arbeitslohn gezahlt werden. Eine nachträgliche Umwandlung ist ausgeschlossen [4].

Interessant ist, dass der steuerliche Vorteil unabhängig von der tatsächlichen Nutzung des Tickets bestehen bleibt [4]. Diese Regelung macht das Jobticket+ besonders unkompliziert, da keine Nutzungskontrolle erforderlich ist.

Unternehmen sollten steuerfreie Zuschüsse in der Lohnsteuerbescheinigung dokumentieren, um korrekte Werbungskostenabzüge zu gewährleisten [4]. Diese Zuschüsse reduzieren die als Werbungskosten abziehbaren Fahrtkosten der Mitarbeitenden.

Bei der 25-prozentigen Pauschalbesteuerung entfällt die Anrechnung auf die Pendlerpauschale – ein zusätzlicher Pluspunkt für Mitarbeitende [4]. Arbeitgeber übernehmen die Pauschalsteuer, während das Jobticket+ für die Mitarbeitenden komplett steuer- und sozialversicherungsfrei bleibt.

Ab Januar 2025 wird das Deutschlandticket noch günstiger: Unternehmen, die mindestens 25 % der Kosten (14,50 €) übernehmen, erhalten einen 5-prozentigen Rabatt. Dadurch sinkt der Endpreis von 58,00 € auf 46,55 € pro Monat [4].

3 Wege zur Umsetzung des Jobticket+ in deinem Unternehmen

Hier sind drei Optionen, wie du das Jobticket+ in deinem Unternehmen einführen kannst – jede mit unterschiedlichen steuerlichen Effekten und Kosten.

Vollständiger Arbeitgeberzuschuss (Steuerfreies Modell)

Bei der ersten Möglichkeit übernimmst du als Arbeitgeber die gesamten Kosten des Deutschlandtickets, das ab Januar 2025 monatlich 58,00 € kostet. Dieses Modell ist besonders beliebt – 70,4 % der Unternehmen entscheiden sich dafür[2].

Der Zuschuss ist komplett steuer- und sozialabgabenfrei, sodass deine Mitarbeitenden keinen Cent zahlen müssen. Allerdings wird die Pendlerpauschale um den Ticketpreis reduziert.

Hinweis: Laut §3 Nr. 15 EStG bleiben Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln steuer- und sozialabgabenfrei.[2]

Falls du mindestens 25 % der Ticketkosten (14,50 €) übernimmst, erhältst du einen 5 % Rabatt. Dadurch reduziert sich der Ticketpreis auf 55,10 € pro Monat[5][2] – ein kleiner Vorteil für dein Unternehmen.

Tipp: Achte darauf, den Zuschuss exakt auf die Ticketkosten abzustimmen. Überschüssige Beträge gelten als steuerpflichtiges Einkommen[6].

Alternativ kannst du den Zuschuss pauschal mit 25 % versteuern, wodurch die Pendlerpauschale deiner Mitarbeitenden erhalten bleibt. Diese Variante kostet dich als Arbeitgeber etwa 14,50 € extra pro Monat, bietet aber steuerliche Vorteile für deine Angestellten.

Die nächste Option, die Entgeltumwandlung mit Pauschalbesteuerung, könnte für dich ebenfalls interessant sein.

Entgeltumwandlung mit Pauschalbesteuerung

Die zweite Variante basiert auf einer Umwandlung des Bruttogehalts und ist besonders kostenfreundlich für dein Unternehmen. Hierbei werden 58,00 € direkt vom Bruttogehalt deiner Mitarbeitenden abgezogen. Das spart dir als Arbeitgeber 11,89 € Sozialabgaben, allerdings fallen 9,40 € Pauschalsteuer an.

Das Ergebnis: Deine Mitarbeitenden zahlen netto 34,68 €, während deine zusätzlichen Kosten bei lediglich 1,49 € pro Monat liegen.

Durch die Pauschalbesteuerung von 25 % (inklusive Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer) bleibt das Jobticket+ für deine Mitarbeitenden steuer- und sozialabgabenfrei[4]. Zudem können Arbeitsverträge über Tools wie TicketPlus+ vollständig automatisiert angepasst werden.

Zusatzinfo: Arbeitgeber können Zuschüsse pauschal mit 25 % versteuern, wodurch diese für Mitarbeitende steuer- und sozialabgabenfrei bleiben. Der Vorteil: Der Zuschuss wird nicht mit der Entfernungspauschale verrechnet und taucht nicht in der Lohnsteuerbescheinigung auf.[4]

Wenn dir eine geteilte Kostenübernahme lieber ist, bietet das Split-Payment-Modell eine flexible Lösung.

Split-Payment (Geteilte Kosten)

Das Split-Payment-Modell erlaubt es, die Kosten zwischen dir und deinen Mitarbeitenden aufzuteilen. Du kannst einen Teil als steuerfreien Zuschuss übernehmen (z. B. 14,50 €), während der Restbetrag (z. B. 40,60 €) von deinen Angestellten netto getragen wird.

Diese Variante ist besonders interessant, wenn du die 50-Euro-Freigrenze für Sachbezüge einhalten möchtest[7][8]. Dabei wird die Pendlerpauschale nur um deinen Zuschuss gekürzt, nicht um den gesamten Ticketpreis.

Anbieter wie TicketPlus+ erleichtern die technische Abwicklung der Kostenaufteilung[7][8]. Dein HR-Team sollte die verschiedenen Modelle und steuerlichen Aspekte klar kommunizieren[8].

Modell Arbeitgeber-Kosten Mitarbeiter-Kosten Steuerliche Behandlung
Vollzuschuss 55,10 € (mit Rabatt) 0,00 € Steuer- und sozialabgabenfrei
Entgeltumwandlung 1,49 € 34,68 € (netto) 25 % Pauschalsteuer
Split-Payment 14,50 € (Minimum) 40,60 € (netto) Anteilig steuerfrei

Alle drei Modelle können über TicketPlus+ problemlos umgesetzt werden. Die Plattform bietet Anbindungen an über 50 HR-Systeme und ermöglicht eine vollständige Automatisierung – ohne IT-Kenntnisse und in wenigen Minuten einsatzbereit.

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So richtest du das Jobticket+ in deinem Unternehmen ein

Mit TicketPlus+ kannst du in nur 3 Minuten starten – komplett online[9]. Hier zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie es funktioniert.

Planung und Entscheidungsfindung

Bevor du das Jobticket+ einführst, solltest du zunächst prüfen, wie es zu deinem Unternehmen passt. Überlege, welches der drei Steuermodelle für euch am sinnvollsten ist: Vollzuschuss, Entgeltumwandlung oder Split-Payment.

Ein genauer Blick auf den Bedarf deiner Mitarbeitenden ist dabei unerlässlich: Wie viele nutzen regelmäßig öffentliche Verkehrsmittel? Diese Analyse hilft, den Verwaltungsaufwand gering zu halten und das Budget optimal zu planen. Der Einstiegspreis für Unternehmen liegt bereits bei 15,50 € pro Mitarbeiter im Monat, abhängig von deinem Zuschuss als Arbeitgeber[9].

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Nachhaltigkeitsstrategie deines Unternehmens. Mit dem Jobticket+ lassen sich bis zu 100 kg CO₂ pro Nutzer jährlich einsparen[9]. Ein starkes Argument für deine CSR-Ziele.

Informiere deine Führungsebene und das HR-Team über die verfügbaren Modelle und deren steuerliche Auswirkungen. So schaffst du Transparenz bei den Kosten und dem Nutzen.

Hast du das passende Modell und den Bedarf ermittelt, geht es an die technische Integration – der nächste Schritt zur reibungslosen Umsetzung.

Integration in HR- und Lohnabrechnungssysteme

Die technische Einrichtung ist mit TicketPlus+ besonders einfach. Die Plattform lässt sich nahtlos in mehr als 50 HR-Systeme wie Workday, SAP oder Personio integrieren. In wenigen Minuten ist alles eingerichtet – und das ganz ohne IT-Kenntnisse[12].

TicketPlus+ automatisiert alle wichtigen Prozesse: Ticketbestellung, In-App-Lieferung, Benutzerverwaltung und steuerkonforme Abrechnung[12]. Dein HR-Team spart so enorm viel Zeit.

"Dank NAVIT haben wir 90 % unserer Benefits-Admin-Arbeitsbelastung reduziert. Die Integration in unser HR-System hat den jährlichen Aufwand von 112 Personentagen auf nur 9 reduziert." – Britta Ludowig, Projektleiterin[12]

Die zentrale Verwaltung erfolgt über ein benutzerfreundliches Dashboard. Hier kannst du unter anderem Sammelrechnungen automatisieren, neue Mitarbeitende onboarden, Offboarding durchführen und die Pausenfunktion nutzen[9]. Alle steuerrelevanten Daten werden automatisch an die Lohnabrechnungsabteilung weitergeleitet.

Entscheidest du dich für das Split-Payment-Modell, übernimmt TicketPlus+ auch die technische Abwicklung der Kostenaufteilung zwischen dir und deinen Mitarbeitenden. Die steuerlichen Anforderungen werden dabei automatisch berücksichtigt.

Verwaltung und Automatisierung

Nach der Integration sorgt TicketPlus+ mit seinen automatisierten Verwaltungsfunktionen dafür, dass du stets den Überblick behältst. Mitarbeitende können ihr Jobticket+ bis zu 24 Stunden vor Monatsende mit nur einem Klick pausieren[10][11]. So zahlst du nur für tatsächlich genutzte Tickets.

Automatisierungsfunktionen wie das automatische Onboarding neuer Mitarbeitender und die Deaktivierung ausscheidender Angestellter minimieren den Verwaltungsaufwand zusätzlich. Über das zentrale Dashboard hast du jederzeit Zugriff auf alle aktiven Tickets, Pausierungen und Kosten. Monatliche Sammelrechnungen werden automatisch erstellt und an die Buchhaltung weitergeleitet – das spart Zeit und sorgt für volle Kostenkontrolle.

Ein besonderes Extra: Über die TicketPlus+ App (verfügbar für Android und iOS[9]) erhalten deine Mitarbeitenden zusätzliche Mobilitätsservices:

  • 15 Freiminuten und 3 Unlocks für E-Bikes und Scooter von Bolt, dott und TIER mobility
  • 5 € Gutschein für MILES Carsharing pro Monat
  • Und das Beste: Es entstehen keine zusätzlichen Kosten für dein Unternehmen

Die Einrichtung ist so einfach, dass du noch heute starten kannst. Besuche die Jobticket+ Unternehmensseite oder lade dir das ausführliche Info-PDF herunter, um alle Details zu erfahren.

Vorteile des Jobticket+ für Arbeitgeber

Das Jobticket+ bietet dir Vorteile, die weit über reine Kosteneinsparungen hinausgehen. Es stärkt nicht nur deine Position als moderner Arbeitgeber, sondern bringt auch messbare finanzielle und organisatorische Vorteile mit sich.

Stärkere Arbeitgebermarke und höhere Zufriedenheit im Team

In einer Zeit, in der der Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte intensiver denn je ist, kann eine starke Arbeitgebermarke den Unterschied machen. Das Jobticket+ hilft dir dabei, dich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren, der die Bedürfnisse seiner Mitarbeitenden ernst nimmt.

Unternehmen mit einer gefestigten Arbeitgebermarke profitieren von:

  • 50 % mehr qualifizierten Bewerbungen
  • 50 % geringeren Kosten pro Einstellung
  • 28 % niedrigeren Fluktuationsraten [13].

Für viele Mitarbeitende ist es entscheidend, sich mit ihrem Arbeitgeber identifizieren zu können. Ganze 69 % der Beschäftigten geben an, dass es ihnen wichtig ist, stolz auf ihre Firma sein zu können [13]. Mit dem Jobticket+ zeigst du, dass dir die Mobilität und das Wohlbefinden deiner Mitarbeitenden am Herzen liegen.

"Wenn Mitarbeitende sich mit der Mission einer Marke verbinden, bleiben sie länger."
– Dorota Morel, Head of Research bei Universum [14]

Ein angenehmes Arbeitsumfeld zahlt sich auch in der Produktivität aus: Engagierte Teams arbeiten bis zu 21 % effizienter [14]. Benefits wie das Jobticket+ fördern eine Arbeitskultur, die auf Wertschätzung und Respekt basiert. Das zahlt sich langfristig aus, denn Unternehmen mit starken Arbeitgebermarken erzielen ein 2,5-mal höheres Umsatzwachstum, und empfohlene Mitarbeitende bleiben 45 % länger im Unternehmen [14].

"Mitarbeitende sind deine besten Botschafter. Wenn sie sich sicher und wertgeschätzt fühlen, empfehlen sie Freunde weiter und schaffen so ein stärkeres Team-Fit."
– Claes Peyron, Head of Business Development bei Universum [14]

Neben der Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit bringt das Jobticket+ auch wirtschaftliche Vorteile und unterstützt nachhaltige Maßnahmen.

Nachhaltigkeit und finanzielle Vorteile

Das Jobticket+ ist nicht nur ein Symbol für ein modernes Arbeitgeberimage, sondern auch eine Möglichkeit, Kosten zu reduzieren und gleichzeitig nachhaltige Ziele zu verfolgen. Unternehmen, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, steigern ihren Markenwert um 6 % und generieren 20 % mehr Umsatz als solche ohne solche Initiativen [16].

Die finanziellen Vorteile im Überblick:

  • Steuerliche Vorteile: Die Ausgaben für das Jobticket+ können als Betriebsausgaben steuerlich geltend gemacht werden [1].
  • Geringere Parkplatzkosten: Weniger Autos bedeuten weniger Bedarf an teuren Firmenparkplätzen.

Ein Beispiel verdeutlicht die Einsparungen: In Berlin bietet der BVG-Rabatt 5 % Ersparnis, was 2,90 € pro Mitarbeitendem und Monat entspricht. Bei 100 Mitarbeitenden ergibt das monatlich 290 € weniger Ausgaben [15].

"Während Regierungen bei diesem Wandel die Führung übernehmen müssen, haben auch Unternehmen und Investoren eine bedeutende Rolle zu spielen."
– Larry Fink, BlackRock Chairman und CEO [16]

Effiziente Verwaltung mit TicketPlus+

Ein weiterer Vorteil des Jobticket+ ist die einfache und automatisierte Verwaltung durch TicketPlus+. Im Gegensatz zu anderen Anbietern übernimmt TicketPlus+ alle administrativen Aufgaben für dich.

Zu den Funktionen gehören:

  • Automatisierte Ticketbestellung und Lieferung über die App
  • Benutzerverwaltung und steuerkonforme Abrechnung
  • Transparente Übersicht über alle aktiven Tickets, Pausierungen und Kosten in einem zentralen Dashboard

Besonders praktisch: Mitarbeitende können ihr Ticket bis 24 Stunden vor Monatsende pausieren, wodurch nur genutzte Tickets berechnet werden. Zusätzlich profitieren deine Angestellten von kostenlosen Mobilitätsservices im Wert von bis zu 12 € pro Monat, darunter:

Diese Extras sind für dein Unternehmen kostenfrei und machen das Jobticket+ noch attraktiver.

Interessiert? Besuche die Jobticket+ Unternehmensseite oder lade dir das ausführliche Info-PDF herunter, um mehr zu erfahren.

Warum TicketPlus+ die beste Wahl für das Jobticket+ ist

Nachdem Du die steuerlichen Modelle kennengelernt hast, wird klar: Der Erfolg Deines Jobticket+-Programms hängt maßgeblich vom richtigen Anbieter ab. TicketPlus+ überzeugt durch eine vollständig digitale Abwicklung und steueroptimierte Prozesse. Doch das ist längst nicht alles – schau Dir die weiteren Vorteile an.

Weniger Aufwand dank Automatisierung. Mit TicketPlus+ sparst Du Dir unnötige Verwaltungsarbeit. Die Plattform übernimmt alles: von der automatisierten Sammelabrechnung über das Onboarding und Offboarding bis hin zur Pausenfunktion[9]. Über ein zentrales Dashboard hast Du jederzeit den Überblick über aktive Tickets, Pausen und Kosten.

Besonders praktisch: Die automatische Pausenfunktion sorgt dafür, dass nur genutzte Tickets berechnet werden. Das heißt, während Urlaubs- oder Krankheitszeiten fallen keine unnötigen Kosten an.

Steuerliche Sicherheit inklusive. TicketPlus+ stellt sicher, dass alle steuerlichen Anforderungen korrekt umgesetzt werden. Dank automatisierter Lohnbuchhaltung und digitaler Datenintegration kannst Du alle relevanten Informationen nahtlos in Deine bestehenden HR-Systeme einbinden.

Und das Beste: Neben der steuerlich korrekten Abwicklung bietet TicketPlus+ auch eine einfache und transparente Kostenstruktur. Mit einem Startpreis ab 15,50 € pro Mitarbeitendem und Monat lässt sich das Angebot flexibel an Dein Zuschussmodell anpassen[9]. Durch steuerliche Vorteile können Deine Mitarbeitenden das Ticket in manchen Fällen sogar kostenlos nutzen[9].

Attraktive Zusatzleistungen für Mitarbeitende. Deine Mitarbeitenden profitieren zusätzlich von kostenlosen Sharing-Diensten im Wert von bis zu 12 € monatlich. Dazu gehören 15 Freiminuten und 3 Unlocks für E-Bikes und Scooter von Anbietern wie Bolt, dott und TIER mobility sowie ein 5 € Gutschein für MILES Carsharing.

Nachhaltigkeit im Fokus. Jeder Ticket-Nutzer reduziert seinen CO₂-Ausstoß um bis zu 100 kg pro Jahr[9]. Das verbessert nicht nur die Umweltbilanz, sondern stärkt auch Dein CSR-Profil. Kein Wunder, dass die Plattform im Apple App Store mit 4,6 von 5 Sternen bewertet wird – besonders gelobt werden die einfache Nutzung und das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis.

Neugierig geworden? Registriere Dich jetzt kostenlos oder wirf einen Blick auf das 3-minütige Demo-Video. Weitere Infos findest Du auf der Jobticket+ Unternehmensseite oder im detaillierten Info-PDF.

FAQs

Welche steuerlichen Vorteile bietet das Jobticket+ für Unternehmen und ihre Mitarbeitenden?

Das Jobticket+ bringt Unternehmen und Mitarbeitenden klare steuerliche Vorteile. Arbeitgeber können monatlich bis zu 56,10 € steuerfrei nach § 3 Nr. 15 EStG als Zuschuss gewähren – und zwar ohne zusätzliche Lohnnebenkosten. Für Mitarbeitende bleibt dieser Zuschuss komplett steuerfrei, was das Jobticket+ zu einer besonders attraktiven und kostengünstigen Option für die Mobilität macht.

Im Vergleich zu Alternativen wie dem Deutschlandticket oder Mobilitätsbudgets punktet das Jobticket+ mit einer besseren steuerlichen Ausgestaltung und einer einfacheren Verwaltung. Durch die vollautomatisierte Abwicklung und die Anbindung an HR-Systeme spart dein Unternehmen nicht nur Zeit, sondern reduziert auch den administrativen Aufwand. Auf diese Weise wird nachhaltige Mobilität sowohl steuerlich als auch organisatorisch besonders interessant.

Wie beeinflussen steuerfreier Zuschuss und 25-prozentige Pauschalbesteuerung die Pendlerpauschale deiner Mitarbeitenden?

Bei einem steuerfreien Zuschuss bleibt die Pendlerpauschale deiner Mitarbeitenden unberührt. Das bedeutet, sie kann weiterhin in voller Höhe steuerlich geltend gemacht werden. Entscheidest du dich jedoch für die 25-prozentige Pauschalbesteuerung, wird der Zuschussbetrag von der Pendlerpauschale abgezogen. Dadurch sinkt die steuerliche Absetzbarkeit, aber es eröffnet dir mehr Spielraum bei der Verteilung der Kosten.

Welche Bedingungen müssen Unternehmen erfüllen, um das Jobticket+ steuerfrei anbieten zu können?

Damit das Jobticket+ steuer- und sozialabgabenfrei bleibt, muss es zusätzlich zum regulären Arbeitslohn gewährt werden. Das bedeutet: Es darf nicht als Bestandteil des normalen Gehalts ausgezahlt werden. Entscheidend ist außerdem, dass das Ticket im Rahmen eines bestehenden Arbeitsverhältnisses bereitgestellt wird und die Vorgaben des § 3 Nr. 15 EStG erfüllt.

Es ist wichtig, die steuerlichen Anforderungen genau einzuhalten, um von den Vorteilen der Steuer- und Sozialversicherungsfreiheit zu profitieren. Für eine verbindliche Prüfung solltest du dich an deinen Steuerberater wenden.

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