Die Wahl des richtigen Jobticket+ Modells beeinflusst nicht nur die Kosten, sondern auch den Verwaltungsaufwand deines HR-Teams. Hier die Kernpunkte:

  • Zuschuss-Modell: Einfachste Einrichtung und Verwaltung. Arbeitgeber übernehmen die Kosten (56,10 € pro Ticket). Geringster Aufwand dank vollständiger Automatisierung.
  • Entgeltumwandlungs-Modell: Höherer Einrichtungsaufwand, aber Einsparungen bei Sozialabgaben. Automatisierte Anpassung von Gehaltsumwandlungen.
  • Split-Pay-Modell: Flexibel bei der Kostenaufteilung zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitenden, jedoch komplexer in der Einrichtung und Verwaltung.

Kurz gesagt: Das Zuschuss-Modell ist unkompliziert und schnell startklar. Das Entgeltumwandlungs-Modell spart langfristig Kosten, während das Split-Pay-Modell maximale Flexibilität bietet.

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1. Zuschuss-Modell

Das Zuschuss-Modell ist die klassische Option, bei der du als Arbeitgeber den gesamten Betrag von 56,10 € monatlich für das Deutschlandticket übernimmst. Deine Mitarbeitenden erhalten das Ticket kostenlos, verzichten jedoch im Gegenzug auf die Pendlerpauschale in Höhe des Ticketpreises.

Einrichtungskomfort

Ein großer Pluspunkt des Zuschuss-Modells ist die einfache und schnelle Einrichtung. Über Jobticket+ für Unternehmen kannst du das System in nur fünf Minuten starten – ganz ohne IT-Kenntnisse oder externe Unterstützung.

Dank der digitalen Automatisierung kannst du sofort loslegen. Die Anbindung an über 50 HR-Systeme erfolgt reibungslos über standardisierte Schnittstellen, was den Startprozess zusätzlich erleichtert.

Geringer Verwaltungsaufwand

Der laufende Verwaltungsaufwand ist äußerst gering. Dein HR-Team muss keine monatlichen Listen erstellen, keine Tickets manuell bestellen und auch keine Rückläufer bearbeiten. Alles läuft automatisiert ab.

Zusätzlich gibt es eine praktische Pausierungsfunktion: Mitarbeitende können bis zu 24 Stunden vor Monatsende eigenständig pausieren, ohne die Personalabteilung einzubeziehen. Nicht genutzte Tickets werden automatisch nicht abgerechnet, wodurch unnötige Kosten vermieden werden.

Steuerliche Vorteile und Integration

Die Abwicklung als steuerfreier Sachbezug macht die Lohnbuchhaltung unkompliziert. Monatlich wird ein fixer Betrag von 56,10 € für jedes aktive Ticket verbucht – ohne komplizierte Berechnungen.

Die automatisierte Integration in dein Lohnbuchhaltungssystem sorgt dafür, dass Änderungen wie Neuanmeldungen, Pausierungen oder Kündigungen in Echtzeit übertragen werden. Dadurch werden Übertragungsfehler vermieden und der Abstimmungsaufwand zwischen HR und Buchhaltung reduziert. Diese Effizienz macht das Zuschuss-Modell besonders attraktiv.

Maximale Automatisierung

Von allen Modellen bietet das Zuschuss-Modell das höchste Automatisierungspotenzial. Da keine komplexen steuerlichen Berechnungen oder Gehaltsumwandlungen nötig sind, laufen sämtliche Prozesse automatisch.

Du kannst entscheiden, ob du die Tickets manuell mit einem Klick pro Mitarbeitendem oder automatisch nach festgelegten Kriterien wie Abteilung, Standort oder Vertragsart bereitstellen möchtest. Eine 3-minütige Demo zeigt dir, wie einfach die Verwaltung gestaltet ist.

Mit seiner unkomplizierten Implementierung, dem minimalen Verwaltungsaufwand und den automatisierten Prozessen ist das Zuschuss-Modell eine überzeugende Wahl. Weitere Details zu Funktionen und Implementierung findest du im Jobticket+ Info-PDF.

2. Entgeltumwandlungs-Modell

Das Entgeltumwandlungs-Modell senkt das Bruttogehalt um 58,00 € pro Mitarbeitendem und ermöglicht Einsparungen von netto 1,49 € pro Ticket, trotz höherer Komplexität. Gleichzeitig spart dein Unternehmen etwa 11,89 € an Sozialabgaben, muss jedoch 9,40 € pauschal versteuern. Unterm Strich bleibt eine Nettoersparnis von 1,49 € pro Ticket.

Einrichtungskomplexität

Die Einführung des Entgeltumwandlungs-Modells erfordert mehr Vorbereitungsaufwand als das Zuschuss-Modell. Mithilfe von Jobticket+ für Unternehmen wird die vertragliche Anpassung jedoch automatisiert und rechtssicher umgesetzt. Das Tool übernimmt dabei die vollständige Dokumentation der Gehaltsumwandlung.

Dank standardisierter Schnittstellen gelingt die Integration in über 50 HR-Systeme problemlos. Das System berechnet automatisch sowohl die Sozialabgabenersparnis als auch die Pauschalsteuer für jeden Mitarbeitenden. Nach der initialen Einrichtung liegt der Fokus auf der laufenden Verwaltung.

Laufender Verwaltungsaufwand

Im Vergleich zum Zuschuss-Modell ist der administrative Aufwand hier höher. Dein HR-Team muss die Gehaltsanpassungen genau überwachen und sicherstellen, dass Ein- und Austritte korrekt in der Lohnbuchhaltung erfasst werden.

Ein Vorteil: Unbenutzte Tickets können durch eine digitale Pausierungsfunktion automatisch ausgebucht werden. Das spart nicht nur Geld, sondern reduziert auch den Verwaltungsaufwand. Ein Dashboard erleichtert zudem das Onboarding und Offboarding von Mitarbeitenden.

Lohnbuchhaltungsintegration

Die Integration in die Lohnbuchhaltung ist komplexer als bei anderen Modellen. Das System verarbeitet jedoch automatisch Gehaltsanpassungen, Sozialversicherungsersparnisse und die pauschale Steuer.

Durch die automatisierte Tiefenintegration werden alle Änderungen, wie Neuanmeldungen oder Kündigungen, in Echtzeit in dein System übertragen. Dadurch entfallen manuelle Korrekturen, und selbst komplizierte steuerliche Prozesse werden effizient abgewickelt.

Automatisierungspotenzial

Trotz der höheren steuerlichen Anforderungen bietet das Entgeltumwandlungs-Modell 100% Automatisierungsmöglichkeiten. Du kannst wählen, ob du Mitarbeitende manuell mit einem Klick aktivierst oder die Prozesse vollständig automatisierst – basierend auf vorab definierten Kriterien.

Ein zentrales Feature ist die automatisierte Vertragsanpassung. Das System erstellt rechtskonforme Zusatzvereinbarungen und dokumentiert alle Änderungen lückenlos. So wird der Aufwand für dein HR-Team erheblich reduziert, ohne dass steuerliche Details vernachlässigt werden.

Weitere technische Details und Automatisierungsoptionen findest du im Jobticket+ Info-PDF.

3. Split-Pay-Modell

Das Split-Pay-Modell verbindet einen steuerfreien Arbeitgeberzuschuss mit einem Eigenanteil der Mitarbeitenden. Es bietet eine flexible Möglichkeit, die Kosten fair aufzuteilen. Ein Beispiel: Du kannst 15,50 € steuerfrei beisteuern, während deine Mitarbeitenden 40,60 € netto übernehmen. Damit kombiniert dieses Modell die Vorteile von Zuschüssen und Eigenbeteiligung, erfordert jedoch eine individuellere Verwaltung.

Einrichtungskomplexität

Die Einführung des Split-Pay-Modells verlangt eine maßgeschneiderte Konfiguration, da unterschiedliche Mitarbeitergruppen oft verschiedene Zuschüsse erhalten sollen. Mit Jobticket+ für Unternehmen kannst du diese Flexibilität nutzen, indem du etwa für Führungskräfte, Auszubildende oder Standorte unterschiedliche Zuschussbeträge festlegst.

Das System übernimmt die automatische Berechnung des steuerfreien Anteils und des Eigenanteils. Dank der Integration in über 50 HR-Systeme werden diese Parameter nahtlos übertragen. Nach der Einrichtung bleibt der Verwaltungsaufwand überschaubar und strukturiert – mehr dazu im nächsten Abschnitt.

Laufender Verwaltungsaufwand

Die präzise Verwaltung der Zuschüsse und Eigenanteile ist zentral für den Erfolg dieses Modells. Dein HR-Team behält dabei den Überblick, während das System bei Gehaltsänderungen oder Beförderungen die Zuschüsse automatisch anpasst.

Ein praktisches Feature: Wenn ein Ticket bis 24 Stunden vor Monatsende pausiert wird, stoppt das System automatisch sowohl den Zuschuss als auch den Eigenanteil. Ein Dashboard zeigt in Echtzeit, welche Mitarbeitenden aktive Tickets nutzen und wie sich die Kosten verteilen.

Lohnbuchhaltungsintegration

Beim Split-Pay-Modell wird die Buchhaltung in zwei Teile aufgeteilt: Der steuerfreie Arbeitgeberzuschuss wird als Sachbezug verbucht, während der Mitarbeiteranteil als Nettolohnabzug erfasst wird. Durch die nahtlose Integration in bestehende HR-Systeme läuft dieser Prozess automatisch und ohne zusätzlichen manuellen Aufwand.

Das System synchronisiert Änderungen – wie neue Mitarbeitende oder angepasste Zuschüsse – in Echtzeit. Es erstellt automatisch die korrekten Buchungssätze, was den Verwaltungsaufwand erheblich reduziert.

Automatisierungspotenzial

Trotz der Komplexität des Modells bietet es umfangreiche Automatisierungsmöglichkeiten. Zuschüsse können regelbasiert definiert werden, etwa mit automatischen Erhöhungen nach der Probezeit oder unterschiedlichen Beträgen je nach Position.

Die vollständige Automatisierung umfasst auch Anpassungen bei Beförderungen oder Versetzungen. Für weitere Details zur technischen Umsetzung kannst du das Jobticket+ Info-PDF konsultieren.

Ein Highlight des Modells ist die Möglichkeit, Änderungen an der Kostenaufteilung jederzeit vorzunehmen – und das ohne neue Verträge aufsetzen zu müssen. Das macht das Split-Pay-Modell besonders flexibel und anpassungsfähig.

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Vor- und Nachteile der drei Jobticket+ Modelle

Nachdem wir die Modelle im Detail betrachtet haben, werfen wir nun einen Blick auf die Vor- und Nachteile im Vergleich. Die Entscheidung für das passende Modell hängt davon ab, welche Ziele dein Unternehmen verfolgt, wie die Kosten verteilt werden sollen und welche Ressourcen zur Verfügung stehen.

Administrativer Aufwand im Vergleich

Das Zuschuss-Modell erfordert einen moderaten Einrichtungsaufwand und bietet eine klare Kostenstruktur. Beim Entgeltumwandlungs-Modell läuft alles nahezu automatisch dank digitaler Vertragsanpassung. Das Split-Pay-Modell punktet mit maximaler Flexibilität durch individuelle Zuschussregelungen, bringt jedoch einen höheren administrativen Aufwand mit sich. Alle Modelle bieten die Möglichkeit, bis zu 24 Stunden vor Monatsende eine automatische Pausierung vorzunehmen.

Zuschuss-Modell: Vorteile und Nachteile

Vorteile:

  • Klare und einfache Kommunikation, da das Unternehmen den gesamten Ticketpreis übernimmt.
  • Steuerfrei als Sachbezug, was die Buchhaltung erleichtert.
  • Stärkt die Arbeitgebermarke und erhöht die Attraktivität des Unternehmens.

Nachteile:

  • Die vollständige Kostenübernahme kann bei großen Teams schnell teuer werden.
  • Mitarbeitende können die Pendlerpauschale steuerlich nicht geltend machen.

Entgeltumwandlungs-Modell: Vorteile und Nachteile

Vorteile:

  • Finanzielle Vorteile durch Einsparungen bei Sozialabgaben und pauschale Besteuerung.
  • Praktisch keine zusätzlichen Kosten für das Unternehmen.
  • Fast vollständige Automatisierung, was den rechtlichen Aufwand minimiert.

Nachteile:

  • Mitarbeitende tragen höhere Nettokosten (etwa 34,68 € monatlich).
  • Keine Möglichkeit, die Pendlerpauschale steuerlich abzusetzen.
  • Weniger flexibel für unterschiedliche Mitarbeitergruppen.

Split-Pay-Modell: Vorteile und Nachteile

Vorteile:

  • Hohe Flexibilität durch individuelle Zuschüsse, z. B. 25,00 € für Auszubildende oder 10,00 € für Führungskräfte.
  • Faire Verteilung der Kosten zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden.
  • Teilweise bleibt die steuerliche Absetzbarkeit der Pendlerpauschale erhalten.

Nachteile:

  • Höherer Verwaltungsaufwand bei der Einrichtung und laufenden Betreuung.
  • Anpassungen bei Organisationsänderungen können zusätzlichen Aufwand bedeuten.
  • Komplexere Kommunikation mit den Mitarbeitenden.

Entscheidungshilfe für dein Unternehmen

  • Kleinere Unternehmen: Das Entgeltumwandlungs-Modell eignet sich besonders, da es durch Automatisierung und Kosteneinsparungen überzeugt.
  • Größere Unternehmen: Das Split-Pay-Modell bietet sich an, um flexible Mitarbeiterstrukturen zu unterstützen und Employer Branding gezielt einzusetzen.
  • Starkes Benefit-Positioning: Das Zuschuss-Modell ist ideal, wenn dein Unternehmen bereit ist, die gesamten Kosten zu übernehmen.

Egal für welches Modell du dich entscheidest, Jobticket+ für Unternehmen unterstützt dich mit der Integration in über 50 HR-Systeme und bietet dir optimale Kostenkontrolle.

Im nächsten Abschnitt fassen wir die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und ziehen ein Fazit.

Fazit

Die Wahl des richtigen Jobticket+ Modells hängt davon ab, welche Ziele dein Unternehmen verfolgt. Das Zuschuss-Modell überzeugt durch geringen Verwaltungsaufwand und eignet sich besonders, wenn du monatlich unkompliziert 56,10 € übernehmen möchtest. Das Entgeltumwandlungs-Modell bietet zwar eine komplexere Umsetzung, bringt aber deutliche Kosteneinsparungen – ideal für Unternehmen, die auf langfristige Automatisierung setzen. Mit dem Split-Pay-Modell kannst du flexible Zuschüsse gestalten und die Kosten für verschiedene Mitarbeitergruppen präzise steuern, was es besonders für größere Organisationen attraktiv macht.

Egal, welches Modell du wählst, Jobticket+ bietet deinem Unternehmen individuelle Vorteile. Dank der vollautomatischen Verwaltung wird der Aufwand minimiert, und TicketPlus+ hebt sich klar von herkömmlichen Anbietern ab. Die einfache Integration und die durchgehende Automatisierung machen unsere Lösung besonders effizient.

Mach den nächsten Schritt und wähle die Vorteile, die perfekt zu deinem Unternehmen passen. Beginne jetzt mit der kostenlosen Registrierung und entdecke, wie unkompliziert die Einführung des Deutschlandtickets als Mitarbeiter-Benefit sein kann.

FAQs

Welche Vorteile hat das Zuschuss-Modell im Vergleich zu den anderen Jobticket+ Modellen beim Verwaltungsaufwand?

Das Zuschuss-Modell punktet mit einem äußerst geringen Verwaltungsaufwand. Die Ticketverwaltung erfolgt zentral und unkompliziert, ohne dass aufwendige Änderungen in der Lohnabrechnung notwendig sind. Zusätzliche Lohnnebenkosten entstehen dabei nicht, was die Arbeit für dein HR- und Payroll-Team deutlich vereinfacht.

Suchst du nach einer schnellen und effizienten Lösung, die sich problemlos in dein Unternehmen integrieren lässt? Dann ist das Zuschuss-Modell genau das Richtige für dich.

Wie beeinflusst die Wahl des Entgeltumwandlungs-Modells die steuerlichen Vorteile für dich und deine Mitarbeitenden?

Die Bedeutung des richtigen Entgeltumwandlungs-Modells

Die Wahl des passenden Entgeltumwandlungs-Modells kann sowohl für dich als Arbeitgeber als auch für deine Mitarbeitenden erhebliche steuerliche Vorteile bringen. Bei der Entgeltumwandlung wird ein Teil des Bruttogehalts in steuerfreie oder steuerbegünstigte Leistungen umgewandelt. Das Ergebnis? Deine Mitarbeitenden zahlen weniger Steuern und Sozialabgaben, während du als Arbeitgeber von niedrigeren Lohnnebenkosten profitierst.

Je nach Modell können Mitarbeitende unterschiedlich sparen – etwa durch den Verzicht auf die Pendlerpauschale oder durch die Höhe der umgewandelten Beträge. Gleichzeitig bietet dir diese Methode die Möglichkeit, die Kostenstruktur deines Unternehmens effizienter zu gestalten und deine Attraktivität als Arbeitgeber zu erhöhen. Um die besten Ergebnisse für alle Beteiligten zu erzielen, sollte das Modell sorgfältig auf die individuellen Bedürfnisse geprüft werden.

Wann ist das Split-Pay-Modell die beste Wahl für dein Unternehmen und deine Mitarbeitenden?

Das Split-Pay-Modell bietet eine flexible Möglichkeit, die Kosten für ein Jobticket zwischen deinem Unternehmen und deinen Mitarbeitenden aufzuteilen. Dabei übernimmst du einen steuerfreien Anteil der Kosten, während der verbleibende Betrag netto von den Mitarbeitenden getragen wird.

Warum ist das interessant?

  • Dein Unternehmen reduziert Kosten.
  • Mitarbeitende profitieren von einer finanziellen Entlastung.
  • Gleichzeitig steigerst du die Attraktivität deines Unternehmens als Arbeitgeber.

Dieses Modell ist besonders praktisch, wenn du steuerliche Vorteile nutzen möchtest und gleichzeitig die Motivation sowie die Bindung deiner Mitarbeitenden stärken willst.

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