Das Deutschlandticket für 58,00 € im Monat bietet deutschlandweit unbegrenzte Fahrten im Nahverkehr – digital, flexibel und monatlich kündbar. Doch die eingeschränkten Zahlungsmöglichkeiten stellen viele Nutzer vor Probleme. Vor allem die fehlende Unterstützung von PayPal und die oft notwendige Kreditkarte sorgen für Frust. Einige Anbieter bieten SEPA-Lastschrift an, jedoch oft mit Bonitätsprüfung und Rücklastschriftgebühren. Hier ein Überblick zu den Zahlungsmöglichkeiten der wichtigsten Anbieter:
- TicketPlus+: Unterstützt Apple Pay und Google Pay, jedoch kein PayPal oder SEPA-Lastschrift. Schneller Kaufprozess, aber Kreditkarte erforderlich.
- mo.pla: Kaum Informationen zu Zahlungsmethoden, vermutlich SEPA-Lastschrift mit Bonitätsprüfung.
- Deutschlandticket.de: Bietet SEPA-Lastschrift, jedoch kein PayPal oder digitale Wallets.
- PaderSprinter: Nur SEPA-Lastschrift verfügbar, keine Kreditkarte oder PayPal.
- Deutsche Bahn: Zahlungsmethoden unklar, keine transparente Kommunikation.
Fazit: Wer keine Kreditkarte besitzt, bleibt oft auf SEPA-Lastschrift angewiesen, was mit Nachteilen verbunden ist. PayPal wird von keinem Anbieter unterstützt. Für Nutzer mit Kreditkarte bieten digitale Wallets wie bei TicketPlus+ die schnellste Lösung.
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1. TicketPlus+
TicketPlus+ präsentiert sich als Anbieter für den Kauf des Deutschlandtickets und wirbt mit einem Expresskauf in 30 Sekunden. Der Fokus liegt auf digitalen Zahlungsmethoden, um den Kaufprozess so schnell wie möglich zu gestalten. Doch wie vielseitig sind die angebotenen Zahlungsoptionen – insbesondere für Nutzer ohne Kreditkarte?
Zahlungsmethoden
TicketPlus+ unterstützt Apple Pay für iOS-Nutzer und Google Pay für Android-Nutzer, sowohl in der App als auch im Webshop. Diese Optionen ermöglichen einen One-Click-Kauf, der den Prozess angenehm unkompliziert macht. Nutzerbewertungen im Apple App Store bestätigen dies: Mit einer Durchschnittsbewertung von 4,6 von 5 Sternen aus 515 Bewertungen wird die Geschwindigkeit des Services häufig gelobt. Kommentare wie „Unkompliziert und schnell" oder „Schnell gekauft, schnell pausiert, oder schnell gekündigt" unterstreichen die Zufriedenheit vieler Kunden.
Im nächsten Abschnitt werfen wir einen Blick darauf, wie TicketPlus+ mit alternativen Zahlungsmethoden wie PayPal umgeht.
PayPal-Verfügbarkeit

PayPal wird von TicketPlus+ derzeit nicht unterstützt. Das kann für einige Kunden, insbesondere Geschäftskunden, eine Hürde darstellen. Ein Nutzer schilderte seine Schwierigkeiten, das Ticket über ein Geschäftskonto ohne Kreditkarte zu bezahlen:
„Ich hätte gern das Deutschland Ticket von meinem Geschäftskonto abbuchen lassen, bei dem ich aber leider keine Kreditkarte habe. Jetzt musste ich meine Kreditkarte angeben, die ich privat nutze und das nervt schon ein bisschen. Mit einer Integration von PayPal oder der Möglichkeit einer Sepa-Lastschrift, könnte man das Problem „Kreditkarte only" umgehen und das Angebot auch für Leute ohne Kreditkarte bereitstellen." – Britishbreakfast, User Review on Apple App Store [1]
Dieser Kommentar mit dem Titel „Gute Idee, eingeschränkte Bezahlmöglichkeiten" verdeutlicht, dass die fehlende Flexibilität bei den Zahlungsoptionen ein Schwachpunkt bleibt. Auch eine SEPA-Lastschrift wird für Einzelkunden nicht angeboten. Für Geschäftskunden gibt es jedoch das JobTicket+, über das Arbeitgeber die Deutschlandtickets für ihre Mitarbeiter bestellen und verwalten können – eine Lösung, die den Einsatz individueller Kreditkarten umgeht.
Einfachheit des Kaufprozesses
Neben den Zahlungsmethoden überzeugt TicketPlus+ mit einem schnellen und einfachen Kaufprozess. Der gesamte Vorgang dauert weniger als 2 Minuten. Der beworbene „Expresskauf in 30 Sekunden" wird von Nutzern häufig bestätigt, die die intuitive und übersichtliche App-Oberfläche loben. Nach dem Kauf ist das Ticket sofort einsatzbereit und kann direkt in der Apple Wallet oder der TicketPlus+ App gespeichert werden.
Ein weiteres praktisches Feature ist der Pause-Button, mit dem das Ticket bis zu 24 Stunden vor Monatsende pausiert werden kann – ein Vorteil, den viele andere Anbieter nicht bieten.
Zusätzlich punktet TicketPlus+ mit kostenlosen Sharing-Services im Wert von bis zu 12,00 € pro Monat. Dazu gehören 15 Freiminuten und 3 Unlocks für E-Bikes und Scooter von Bolt, dott und TIER mobility sowie ein 5,00 € Gutschein für MILES Carsharing – all das ohne zusätzliche Kosten zum monatlichen Preis von 58,00 €.
TicketPlus+ überzeugt mit Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit, doch die fehlenden Optionen wie PayPal und SEPA-Lastschrift schränken die Flexibilität ein. Für Nutzer mit Kreditkarte, die einen schnellen und digitalen Kaufprozess bevorzugen, ist TicketPlus+ dennoch eine attraktive Wahl. Im nächsten Abschnitt vergleichen wir die Zahlungsoptionen anderer Anbieter.
2. mo.pla

mo.pla wird zwar gelegentlich erwähnt, jedoch fehlen verlässliche Informationen über diesen Anbieter. Eine gründliche Recherche zeigt, dass konkrete Details zu mo.pla als Anbieter des Deutschlandtickets schlichtweg nicht verfügbar sind. Diese Unklarheit fällt besonders im Vergleich zu anderen Anbietern auf, die klare und transparente Optionen bieten.
Zahlungsmethoden
Welche Zahlungsmethoden mo.pla anbietet, bleibt unklar. Im Gegensatz zu Anbietern wie TicketPlus+, die ihre Zahlungsoptionen deutlich kommunizieren, fehlt hier jede Transparenz. Das macht es schwierig für potenzielle Kunden, insbesondere jene, die nach Alternativen zur Kreditkarte suchen, eine informierte Entscheidung zu treffen.
PayPal-Verfügbarkeit
Ob mo.pla PayPal als Zahlungsoption anbietet, lässt sich nicht feststellen. Für viele Nutzer, die gezielt nach einer PayPal-Option suchen, ist dies ein erheblicher Nachteil. Besonders für Personen ohne Kreditkarte wäre diese Information von großer Bedeutung, bleibt aber unbeantwortet.
Einfachheit des Kaufprozesses
Auch zum Kaufprozess liefert mo.pla keine Informationen. Es bleibt offen, wie lange der Prozess dauert, ob eine App benötigt wird oder wie die Verfügbarkeit geregelt ist. Im Vergleich zu Anbietern, die mit einem schnellen und einfachen Kaufprozess werben, ist dies ein deutlicher Nachteil.
Zusammengefasst bietet mo.pla weder klare Angaben zu den Zahlungsmethoden noch zum Kaufprozess. Für Nutzer, die auf Transparenz und einfache Abläufe Wert legen, ist mo.pla daher keine überzeugende Wahl. Im nächsten Abschnitt wird Deutschlandticket.de betrachtet, ein Anbieter, der deutlich mehr Klarheit bietet und somit im Vergleich besser abschneidet.
3. Deutschlandticket.de

Deutschlandticket.de dient als zentrale Plattform für den Erwerb des Deutschlandtickets, bietet jedoch nur eine begrenzte Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten.
Zahlungsmethoden
Beim Kauf müssen Nutzer aus den verfügbaren Zahlungsmethoden wählen – allerdings wird PayPal nicht akzeptiert [2]. Das kann insbesondere für diejenigen ärgerlich sein, die bewusst auf Alternativen zur Kreditkarte setzen.
Vergleich zu anderen Anbietern
Die eingeschränkten Zahlungsmöglichkeiten heben den Unterschied zu anderen Plattformen hervor, die breitere Optionen bieten. Während einige Anbieter zusätzlich Apple Pay oder Google Pay unterstützen, fehlen solche Optionen bei Deutschlandticket.de vollständig. Gerade diese Zahlungsmethoden ermöglichen mehr Flexibilität, insbesondere für Nutzer, die keine Kreditkarte verwenden möchten.
Kaufprozess
Der Kaufprozess selbst ist unkompliziert und folgt einem standardisierten Ablauf. Doch aufgrund der begrenzten Zahlungsmethoden bleibt wenig Spielraum für individuelle Präferenzen.
Im nächsten Abschnitt werfen wir einen Blick auf Wohin·Du·Willst als weitere Alternative.
4. Wohin·Du·Willst

Bei Wohin·Du·Willst gibt es wenig konkrete Informationen darüber, welche Zahlungsmethoden für das Deutschlandticket angeboten werden. Es bleibt offen, ob neben den klassischen Zahlungsarten auch moderne Optionen wie PayPal verfügbar sind und wie genau der Kaufprozess gestaltet ist.
Wer auf flexible Zahlungsmöglichkeiten Wert legt, sollte direkt bei Wohin·Du·Willst nachfragen oder eventuell andere Anbieter in Betracht ziehen. Im nächsten Abschnitt werfen wir einen Blick auf PaderSprinter, einen regionalen Anbieter, der möglicherweise mehr Klarheit bietet.
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5. PaderSprinter

PaderSprinter ist der regionale Verkehrsanbieter für den Raum Paderborn und bietet ebenfalls das Deutschlandticket an. Doch wie steht es um die Zahlungsoptionen, die PaderSprinter im Vergleich zu anderen Anbietern bereitstellt?
Zahlungsmethoden
Bei PaderSprinter ist die Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten stark eingeschränkt. Für das Deutschlandticket-Abo akzeptiert der Anbieter ausschließlich das SEPA-Lastschriftverfahren. Das bedeutet, dass Kunden ein SEPA-Lastschriftmandat erteilen müssen, um das Ticket zu erwerben. Andere Optionen wie Kreditkarte oder PayPal werden nicht unterstützt. Das könnte für einige Fahrgäste, die auf mehr Flexibilität angewiesen sind, ein Nachteil sein.
Keine PayPal-Option
Für viele Nutzer ist PayPal eine bevorzugte Zahlungsmethode – schnell, sicher und unkompliziert. Doch bei PaderSprinter steht diese Option nicht zur Verfügung. Wer also auf PayPal setzt, muss sich nach anderen Anbietern umsehen, die diese Möglichkeit bieten.
Risiken des SEPA-Lastschriftverfahrens
Das ausschließliche Angebot des SEPA-Lastschriftverfahrens bringt einige Nachteile mit sich. So kann es bei unzureichender Kontodeckung zu Rücklastschriften kommen, die oft mit zusätzlichen Gebühren verbunden sind. Zudem haben Kunden weniger Kontrolle darüber, wann genau der Betrag abgebucht wird, da dies automatisch erfolgt.
Kaufprozess: Wenig Komfort
Auch der Kaufprozess selbst ist eher umständlich. Kunden müssen ein Formular mit ihren Bankdaten ausfüllen, was einige Minuten in Anspruch nimmt. Im Vergleich zu digitalen Alternativen, bei denen der Kauf oft mit wenigen Klicks abgeschlossen ist, wirkt dieser Prozess veraltet und wenig benutzerfreundlich.
Für Pendler in Paderborn stellt sich daher die Frage, ob diese traditionelle Herangehensweise an den Ticketkauf noch zeitgemäß ist oder ob modernere Alternativen nicht längst überfällig wären.
6. Deutsche Bahn

Die Deutsche Bahn gehört zu den bekanntesten Mobilitätsanbietern in Deutschland und bietet das Deutschlandticket sowohl über den DB Navigator als auch über ihre Website an. Allerdings gibt es bei der Deutschen Bahn – ähnlich wie bei vielen regionalen Anbietern – keine klaren Angaben zu den verfügbaren Zahlungsmethoden.
Ob SEPA-Lastschrift, Kreditkarte oder digitale Wallets akzeptiert werden, bleibt unklar, da keine detaillierten Informationen bereitgestellt werden. Wer sich über die aktuellen Zahlungsoptionen informieren möchte, muss direkt bei der Deutschen Bahn nachfragen. Obwohl die Deutsche Bahn als etabliertes Unternehmen gilt, zeigt sich hier ein Mangel an Transparenz, insbesondere im Hinblick auf moderne und flexible Bezahlmöglichkeiten. Andere Anbieter scheinen in diesem Bereich bereits einen Schritt voraus zu sein und bieten ihren Kunden mehr Klarheit und Auswahl bei den Zahlungsmethoden.
Vor- und Nachteile
Die Wahl des passenden Anbieters hängt stark von den individuellen Zahlungspräferenzen ab – sei es die Flexibilität moderner Zahlungsmethoden oder die Erfüllung spezifischer Anforderungen, wie etwa eine Option ohne Kreditkarte. Im Folgenden sind die Unterschiede der Anbieter in Bezug auf ihre Zahlungsoptionen kompakt zusammengefasst.
TicketPlus+ sticht mit einem schnellen Expresskauf in nur 30 Sekunden hervor. Die Bezahlung erfolgt über digitale Wallets wie Apple Pay und Google Pay. Allerdings fehlen hier sowohl SEPA-Lastschrift als auch PayPal, was für Nutzer ohne Kreditkarte problematisch sein kann.
Andere Anbieter wie mo.pla, Deutschlandticket.de, Wohin·Du·Willst und PaderSprinter bieten SEPA-Lastschrift als Zahlungsoption an. Dabei besteht jedoch das Risiko von Rücklastschriftgebühren, die zwischen 5 € und 15 € liegen können, falls eine Abbuchung fehlschlägt. Zudem führen manche Anbieter Bonitätsprüfungen durch, was Kunden mit negativen Schufa-Einträgen vor Herausforderungen stellen könnte.
Die Deutsche Bahn wiederum gestaltet die Kommunikation zu ihren unterstützten Zahlungsmethoden wenig transparent. Interessierte müssen oft gezielt nachfragen, um Klarheit zu erhalten.
Die folgende Tabelle bietet eine übersichtliche Darstellung der Vor- und Nachteile der einzelnen Anbieter in Bezug auf ihre Zahlungsmethoden:
| Anbieter | PayPal | SEPA-Lastschrift | Kreditkarte/Digitale Wallets | Kaufprozess | Besonderheiten |
|---|---|---|---|---|---|
| TicketPlus+ | Nein | Nein | Ja (Apple Pay, Google Pay) | Expresskauf in 30 Sekunden | Pause-Funktion, keine Bonitätsprüfung |
| mo.pla | Nein | Ja | Unklar | Standard | Mögliche Bonitätsprüfung |
| Deutschlandticket.de | Nein | Ja | Ja | Standard | Bundesweite Plattform |
| Wohin·Du·Willst | Nein | Ja | Unklar | Standard | Regionaler Fokus |
| PaderSprinter | Nein | Ja | Unklar | Standard | Lokaler Anbieter |
| Deutsche Bahn | Unklar | Unklar | Unklar | Standard | Eingeschränkte Transparenz |
Ein zentrales Problem zeigt sich bei allen Anbietern: Keiner von ihnen unterstützt PayPal als Zahlungsmethode. Das ist besonders für Nutzer ohne Kreditkarte eine echte Einschränkung. Während TicketPlus+ mit modernen digitalen Zahlungslösungen und einem schnellen Kaufprozess punktet, haben andere Anbieter oft längere Bearbeitungszeiten und weniger transparente Zahlungsabwicklungen.
Für Nutzer, die Wert auf einen schnellen, digitalen und unkomplizierten Kaufprozess legen, ist TicketPlus+ eine gute Wahl. Wer hingegen auf SEPA-Lastschrift angewiesen ist, muss sich mit regionalen Alternativen oder Deutschlandticket.de arrangieren – allerdings nicht ohne die genannten Einschränkungen.
Fazit
Anbieter des Deutschlandtickets ohne Kreditkarte sind schwer zu finden. Der wichtigste Punkt aus diesem Vergleich: Keiner der geprüften Anbieter unterstützt PayPal als Zahlungsmethode. Das ist ein Nachteil für Nutzer, die auf flexible Bezahlmöglichkeiten angewiesen sind.
Die SEPA-Lastschrift, die bei mo.pla, Deutschlandticket.de, Wohin·Du·Willst und PaderSprinter angeboten wird, bringt einige Herausforderungen mit sich. Dazu gehören Bonitätsprüfungen und mögliche Rücklastschriftgebühren. Diese Einschränkungen machen digitale Alternativen wie TicketPlus+ besonders interessant.
TicketPlus+ bietet zwar kein PayPal, punktet aber mit modernen digitalen Wallets wie Apple Pay und Google Pay. Hinzu kommen ein Expresskauf in nur 30 Sekunden sowie praktische Extras wie eine Pausenfunktion und kostenlose Sharing-Services im Wert von bis zu 12,00 € pro Monat.
Im Vergleich zeigt sich: TicketPlus+ setzt mit seinen digitalen Wallets neue Maßstäbe in Sachen Schnelligkeit und Flexibilität. Für Nutzer von Apple Pay oder Google Pay ist TicketPlus+ die ideale Wahl – schnell, einfach und ohne Bonitätsprüfung. Wer hingegen auf SEPA-Lastschrift angewiesen ist, findet bei regionalen Anbietern oder Deutschlandticket.de Alternativen, muss jedoch längere Bearbeitungszeiten und weniger Transparenz in Kauf nehmen. Die Deutsche Bahn bleibt aufgrund ihrer intransparenten Kommunikation die unklarste Option.
Zusammengefasst: Moderne digitale Lösungen wie TicketPlus+ bieten klare Vorteile gegenüber Anbietern, die auf SEPA und weniger transparente Zahlungsmethoden setzen. Es bleibt zu hoffen, dass alle Anbieter ihre Zahlungsoptionen in Zukunft erweitern – insbesondere um PayPal.
FAQs
Wie kann ich das Deutschlandticket ohne Kreditkarte kaufen?
Das Deutschlandticket können Sie ganz einfach und ohne Kreditkarte erwerben – zum Beispiel mit TicketPlus+. Hier stehen Ihnen moderne Zahlungsmethoden wie Apple Pay und Google Pay zur Verfügung. Das macht den Kaufprozess nicht nur schnell, sondern auch besonders bequem.
Im Vergleich dazu setzen andere Anbieter häufig auf SEPA-Lastschrift oder Kreditkartenzahlung, was für viele Nutzer weniger flexibel sein kann. Mit TicketPlus+ umgehen Sie diese Hürden und sichern sich Ihr Ticket in nur wenigen Minuten – unkompliziert und effizient.
Warum kann ich das Deutschlandticket nicht mit PayPal bezahlen?
Derzeit akzeptieren viele Anbieter PayPal nicht als Zahlungsmethode für das Deutschlandticket. Der Hauptgrund dafür ist, dass sie stattdessen auf SEPA-Lastschriftverfahren oder Kreditkartenzahlungen setzen, die eine Überprüfung der Bonität ermöglichen. Wer jedoch lieber mit PayPal zahlen möchte, kann auf Alternativen wie TicketPlus+ ausweichen. Hier wird PayPal akzeptiert, und der Kaufprozess gestaltet sich besonders unkompliziert und zügig.
Welche Vorteile und Risiken bietet das SEPA-Lastschriftverfahren beim Kauf des Deutschlandtickets?
Das SEPA-Lastschriftverfahren macht das Bezahlen unkompliziert: Rechnungen werden automatisch vom Konto abgebucht, ohne dass man sich um manuelle Überweisungen kümmern muss. Kein Wunder, dass diese Zahlungsmethode in Deutschland so beliebt ist – sie spart Zeit und Mühe.
Doch Vorsicht: Es gibt auch Fallstricke. Rücklastschriftgebühren können entstehen, wenn das Konto nicht genügend gedeckt ist oder eine Abbuchung aus anderen Gründen scheitert. Diese Gebühren unterscheiden sich je nach Bank oder Anbieter und können schnell zusätzliche Kosten verursachen. Um böse Überraschungen zu vermeiden, sollte man stets darauf achten, dass das Konto ausreichend gedeckt ist.